Problem mit dem Schärfeinstrument
Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo in die Runde,
ich habe ein kleines Problem mit dem neuen Schärfeinstrument in der Version 6.
Ich hatte vor meiner Kaufentscheidung (m.objects Version 6, Build 2260, Ausbaustufe Live) mit der Freeware-Version eine Schau mit den letzten Urlaubsbildern erstellt. Hochformatige Bilder habe ich dabei vor einem unscharfen Hintergrund als Bildfeld in die Schau eingebunden. Dazu habe ich meist ein Foto verwendet, das ich direkt davor in normaler Schärfe in der Schau hatte. Ich habe es in die andere Spur kopiert, die Kopie mehr oder weniger stark unscharf gemacht und dann vom scharfen zum unscharfen Bild überblendet.
Die neue Version 6 in der Ausbaustufe "Live" hat, abgesehen von der einen Spur mehr, auch das neue Schärfeinstrument, mit dem ich die Bewegung von scharf zu unscharf innerhalb eines Bildobjekts (und damit innerhalb einer Bildspur) realisieren kann. Bei der Überarbeitung meiner ersten Testschau für die neue Version habe ich die Standzeit des scharfen Bildes so verlängert, dass sie der Summe der Standzeiten von den beiden Bilder in der alten Version entspricht. An der Stelle, wo die Überblendung vom scharfen zum unscharfen Bild begann habe ich das erste Schärfewerkzeug abgelegt, ohne die Schärfe zu verändern, und an der Stelle wo die Überblendung vollendet war, ein zweites Schärfewerkzeug mit einem entsprechenden Unschärfe-Faktor. Anschließend habe ich das unscharf gestellte Bild aus der andern Spur entfernt.
Im Prinzip funktioniert auch alles so, wie es soll, allerdings mit einer kleinen Störung. Immer wenn der Locator über das erste Schärfewerkzeug fährt, also der Übergang von scharf zu unscharf beginnt, wird die Leinwand für einen winzigen Augenblick schwarz. Beim zweiten Schärfewerkzeug am Ende des fließenden Übergangs passiert das nicht. Es ist ein Fehler, der jedes Mal auftritt, also reproduzierbar ist.
Weiß jemand, ob ich da etwas falsch mache? Oder hat das etwas mit meiner wohl nicht mehr ganz den aktuellen Erfordernissen entsprechenden Hardware zu tun? Die besteht aus einem Laptop msi cx620mx mit Intel Core i3 CPU M330 @ 2,13 GHz (im Gerätemanager wird die CPU gleich viermal angezeigt, warum auch immer), 4 GB RAM, ATI Mobility Radeon HD 545v, Intel Graphics Media Accelerator HD. Dass es bei Videos zum Ruckeln kommen kann, weil ich keinen Mehrkernprozessor habe, war mir bewusst. Aber das ist ja nun nicht Video.
Gruß, Thomas
ich habe ein kleines Problem mit dem neuen Schärfeinstrument in der Version 6.
Ich hatte vor meiner Kaufentscheidung (m.objects Version 6, Build 2260, Ausbaustufe Live) mit der Freeware-Version eine Schau mit den letzten Urlaubsbildern erstellt. Hochformatige Bilder habe ich dabei vor einem unscharfen Hintergrund als Bildfeld in die Schau eingebunden. Dazu habe ich meist ein Foto verwendet, das ich direkt davor in normaler Schärfe in der Schau hatte. Ich habe es in die andere Spur kopiert, die Kopie mehr oder weniger stark unscharf gemacht und dann vom scharfen zum unscharfen Bild überblendet.
Die neue Version 6 in der Ausbaustufe "Live" hat, abgesehen von der einen Spur mehr, auch das neue Schärfeinstrument, mit dem ich die Bewegung von scharf zu unscharf innerhalb eines Bildobjekts (und damit innerhalb einer Bildspur) realisieren kann. Bei der Überarbeitung meiner ersten Testschau für die neue Version habe ich die Standzeit des scharfen Bildes so verlängert, dass sie der Summe der Standzeiten von den beiden Bilder in der alten Version entspricht. An der Stelle, wo die Überblendung vom scharfen zum unscharfen Bild begann habe ich das erste Schärfewerkzeug abgelegt, ohne die Schärfe zu verändern, und an der Stelle wo die Überblendung vollendet war, ein zweites Schärfewerkzeug mit einem entsprechenden Unschärfe-Faktor. Anschließend habe ich das unscharf gestellte Bild aus der andern Spur entfernt.
Im Prinzip funktioniert auch alles so, wie es soll, allerdings mit einer kleinen Störung. Immer wenn der Locator über das erste Schärfewerkzeug fährt, also der Übergang von scharf zu unscharf beginnt, wird die Leinwand für einen winzigen Augenblick schwarz. Beim zweiten Schärfewerkzeug am Ende des fließenden Übergangs passiert das nicht. Es ist ein Fehler, der jedes Mal auftritt, also reproduzierbar ist.
Weiß jemand, ob ich da etwas falsch mache? Oder hat das etwas mit meiner wohl nicht mehr ganz den aktuellen Erfordernissen entsprechenden Hardware zu tun? Die besteht aus einem Laptop msi cx620mx mit Intel Core i3 CPU M330 @ 2,13 GHz (im Gerätemanager wird die CPU gleich viermal angezeigt, warum auch immer), 4 GB RAM, ATI Mobility Radeon HD 545v, Intel Graphics Media Accelerator HD. Dass es bei Videos zum Ruckeln kommen kann, weil ich keinen Mehrkernprozessor habe, war mir bewusst. Aber das ist ja nun nicht Video.
Gruß, Thomas
m.objects Version 7 Build 2333 Ausbaustufe Creative - Asus X751L mit Intel Core i5-4210U - NVIDIA Geforce GTX 850 M - Windows 8.1 Home Premium 64 bit
Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hm, offensichtlich weiß keine/r eine Lösung. Gibt es denn jemanden, der/die das gleiche Problem beobachtet hat?
Gruß, Thomas
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Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Kann das Problem nicht nachvollziehen. Bei mir funktioniert das langsame "Fahren" von scharf, unscharf, scharf, ... mit mehreren Schärfewerkzeugen einwandfrei.
Gruß von Thomas-Beamer
Gruß von Thomas-Beamer
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Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Seltsam, seltsam! Jetzt kann ich das oben beschriebene Problem selber nicht mehr reproduzieren. Das millisekundenkurze Aufblitzen einer schwarzen Leinwand bleibt plötzlich aus, obwohl ich seit meiner Anfrage weder an der Hardware etwas geändert habe, noch ein neueres Build als 2260 hätte herunterladen können. Bisher war es auf meinem Computer jedes Mal reproduzierbar, auch nach einem Neustart des Programmes bzw. des ganzen Computers. Naja, wenn Probleme sich von selbst lösen, soll man nicht meckern, auch wenn die Neugier immer noch fragt, woran der Fehler lag und warum er jetzt auf einmal verschwunden ist. Zudem ist ja nicht sicher, dass es eines Tages wieder da sein könnte.
Dafür habe ich aber etwas anderes festgestellt, was mir bisher nicht aufgefallen war und was ich deswegen nicht wirklich als ein Problem oder einen Fehler beschreiben will, obwohl es mich jetzt, wo ich es bemerkt habe doch etwas stört. Ich hatte feststellen wollen, ob der Grad der Unschärfe nach der alten Methode (scharfes Bild in einer Spur wird in ein über die Funktion "Weichzeichnen" unscharf gemachtes Bild in einer andern Spur überblendet) und der neuen mit der Nutzung des Unschärfeinstruments (das ich bisher irrtümlich Schärfeinstrument benannte) innerhalb eines Bildobjekts gleich ist, wenn man bei der alten Methode den Weichzeichner im zweiten Bildobjekt auf -60 einstellt und nach der neuen Methode beim Unschärfeinstrument den Wert auf 60. Das Ergebnis war, dass der Unschärfegrad nicht gleich ist. Aber das ist nicht das, worum es mir hier geht. Was mir dabei auffiel ist, dass bei der Nutzung des Weichzeichners in der alten Methode das unscharfe Bild die Leinwand trotzdem bis zum Rand hin ausleuchtet. Das Unschärfeinstrument produziert dagegen auch einen unscharfen dunklen Rand auf der Leinwand und zwar unabhängig vom Zoomfaktor des projizierten Bildes.
Mein Frage geht daher eher an Herrn Richter als in die übrige Runde, ob das ein aus irgendwelchen Gründen beabsichtigter Effekt ist. Ich persönlich ziehe die bis zum Rand ausgeleuchtete Variante vor, was aber im Umkehrschluss heißt, dass mir das Unschärfeinstrument eigentlich wenig bringt, wenn ich das nur nach der alten Methode erreichen kann.
Gruß, Thomas
Dafür habe ich aber etwas anderes festgestellt, was mir bisher nicht aufgefallen war und was ich deswegen nicht wirklich als ein Problem oder einen Fehler beschreiben will, obwohl es mich jetzt, wo ich es bemerkt habe doch etwas stört. Ich hatte feststellen wollen, ob der Grad der Unschärfe nach der alten Methode (scharfes Bild in einer Spur wird in ein über die Funktion "Weichzeichnen" unscharf gemachtes Bild in einer andern Spur überblendet) und der neuen mit der Nutzung des Unschärfeinstruments (das ich bisher irrtümlich Schärfeinstrument benannte) innerhalb eines Bildobjekts gleich ist, wenn man bei der alten Methode den Weichzeichner im zweiten Bildobjekt auf -60 einstellt und nach der neuen Methode beim Unschärfeinstrument den Wert auf 60. Das Ergebnis war, dass der Unschärfegrad nicht gleich ist. Aber das ist nicht das, worum es mir hier geht. Was mir dabei auffiel ist, dass bei der Nutzung des Weichzeichners in der alten Methode das unscharfe Bild die Leinwand trotzdem bis zum Rand hin ausleuchtet. Das Unschärfeinstrument produziert dagegen auch einen unscharfen dunklen Rand auf der Leinwand und zwar unabhängig vom Zoomfaktor des projizierten Bildes.
Mein Frage geht daher eher an Herrn Richter als in die übrige Runde, ob das ein aus irgendwelchen Gründen beabsichtigter Effekt ist. Ich persönlich ziehe die bis zum Rand ausgeleuchtete Variante vor, was aber im Umkehrschluss heißt, dass mir das Unschärfeinstrument eigentlich wenig bringt, wenn ich das nur nach der alten Methode erreichen kann.
Gruß, Thomas
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Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo Thomas,
mach mal im Bearbeitungsdialog des Schärfe(Unschärfe-)-Werkzeuges bei "Kanten (Alpha) erhalten" einen Haken.
Das wirkt Wunder.
Gruß
Jürgen
mach mal im Bearbeitungsdialog des Schärfe(Unschärfe-)-Werkzeuges bei "Kanten (Alpha) erhalten" einen Haken.
Das wirkt Wunder.
Gruß
Jürgen
Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo Jürgen,
vielen Dank. Das war schnelle Hilfe. Ich hatte gar nicht erwartet, dass man das irgendwo einstellen kann. Das wertet für mich das Unschärfeinstrument natürlich gleich wieder auf, wenn ich jetzt weiß, dass man das einstellen kann.
Leider ist aber mein altes Problem mit der kurzen schwarzen Leinwand schon wieder zurück, aber unabhängig von der Einstellung bei den Kanten. Da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Und das Rätsel wird immer größer. Warum scheint das Problem mal gelöst und tritt dann doch wieder auf???
Gruß, Thomas
vielen Dank. Das war schnelle Hilfe. Ich hatte gar nicht erwartet, dass man das irgendwo einstellen kann. Das wertet für mich das Unschärfeinstrument natürlich gleich wieder auf, wenn ich jetzt weiß, dass man das einstellen kann.
Leider ist aber mein altes Problem mit der kurzen schwarzen Leinwand schon wieder zurück, aber unabhängig von der Einstellung bei den Kanten. Da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Und das Rätsel wird immer größer. Warum scheint das Problem mal gelöst und tritt dann doch wieder auf???
Gruß, Thomas
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Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo an alle,
jetzt hat mir Jürgen mit seinem Tipp zwar geholfen, das "Randproblem" zu lösen. Aber weiß jemand, wo man diese Einstellung "Kanten (Alpha) erhalten" als Standardvorgabe einstellen kann, damit ich das nicht jedes Mal händisch machen muss? Oder gehört das auf den Wunschzettel für die nächste Überarbeitungsrunde?
Gruß, Thomas
jetzt hat mir Jürgen mit seinem Tipp zwar geholfen, das "Randproblem" zu lösen. Aber weiß jemand, wo man diese Einstellung "Kanten (Alpha) erhalten" als Standardvorgabe einstellen kann, damit ich das nicht jedes Mal händisch machen muss? Oder gehört das auf den Wunschzettel für die nächste Überarbeitungsrunde?
Gruß, Thomas
m.objects Version 7 Build 2333 Ausbaustufe Creative - Asus X751L mit Intel Core i5-4210U - NVIDIA Geforce GTX 850 M - Windows 8.1 Home Premium 64 bit
Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo Thomas,
man kann beispielsweise diesen unerwünschten Effekt der transparenten Kanten zuerst mal ignorieren und einfach weitermachen. Dann nimmt man die B-Punkte der gesamten Schau (oder auch größere Teilbereiche) mit der Strg-Taste in die Auswahl und öffnet durch Doppelklick auf einen der ausgewählten B-Punkte das Bearbeitungsmenue und setzt den bewussten Haken. Nach "OK" kommt eine Abfrage, ob diese Eigenschaft für alle ausgewählten Objekte übernommen werden soll. Dem muss zugestimmt werden - fertig. Alle B-Punkte haben nun diesen Haken.
Eine viel komfortablere Vorgehensweise ist die Verwendung eines Makros. Mache Dir zwei Schärfe-Animationen, einmal von scharf nach unscharf und einmal umgekehrt. Erzeuge jeweils aus den beiden zusammengehörigen B-Punkten, bei denen der bewusste Haken schon gesetzt ist, ein Makro. Das kannst Du beliebig oft in die Bildspuren einfügen und musst evtl. nur noch die Animationsdauer ändern.
Gruß
Jürgen
man kann beispielsweise diesen unerwünschten Effekt der transparenten Kanten zuerst mal ignorieren und einfach weitermachen. Dann nimmt man die B-Punkte der gesamten Schau (oder auch größere Teilbereiche) mit der Strg-Taste in die Auswahl und öffnet durch Doppelklick auf einen der ausgewählten B-Punkte das Bearbeitungsmenue und setzt den bewussten Haken. Nach "OK" kommt eine Abfrage, ob diese Eigenschaft für alle ausgewählten Objekte übernommen werden soll. Dem muss zugestimmt werden - fertig. Alle B-Punkte haben nun diesen Haken.
Eine viel komfortablere Vorgehensweise ist die Verwendung eines Makros. Mache Dir zwei Schärfe-Animationen, einmal von scharf nach unscharf und einmal umgekehrt. Erzeuge jeweils aus den beiden zusammengehörigen B-Punkten, bei denen der bewusste Haken schon gesetzt ist, ein Makro. Das kannst Du beliebig oft in die Bildspuren einfügen und musst evtl. nur noch die Animationsdauer ändern.
Gruß
Jürgen
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Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Im Unschärfe-Werkzeug ist die Option "Kanten (Alpha) erhalten" nicht gesetzt, da bei Anwendung des Effekts auf Freisteller (Texte, freigestellte Objekte) sonst nicht das erwartete Ergebnis erzielt wird. Bei Texten aus dem Titelgenerator würde sogar überhaupt keine Wirkung sichtbar.
Der Hinweis von J. Cramer auf die neue MultiEdit-Funktion ist in dem Zusammenhang gut. Eine Ergänzung noch von mir:
Man darf für die sinnvolle Anwendung von MultiEdit (also der Übertragung selektiver Objekteigenschaften auf alle ausgewählten Objekte) auch einfach einen kompletten Bereich z.B. durch Aufziehen eines Rahmens selektieren, dann rechte Maustaste auf einem der gewünschten Objekte -> Objekt bearbeiten. Die Angleichung der Objekteigenschaften erfolgt automatisch nur bei Objekten des selben Typs, ganz gleich, ob zahlreiche andersartige zugleich selektiert waren.
Konnte man das verstehen? Anders ausgedrückt: Es ist nicht notwendig, die gewünschten Objekte gezielt mit gedrückter Strg-Taste "herauszupicken".
Das kurzzeitige Flackern beim Einsetzen des Effekts kann ich leider nicht erklären. Wir haben so etwas bislang nicht beobachtet, auch hat davon noch kein andere Anwender berichtet.
Wenn es mit der Initialisierung des Effekts zusammenhängen sollte, probieren Sie einmal folgendes: Setzen Sie den Unschärfe-Wert des ersten Objekts mal bitte von 0.00 auf 0.01 hoch. Es dürfte sich dabei noch keine sichtbare Veränderung der Schärfe ergeben. Wenn der störende Effekt damit jedoch zuverlässig zu beseitigen ist, bitte ich um kurze Rückmeldung an info@mobjects.com. Vielen Dank!
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Der Hinweis von J. Cramer auf die neue MultiEdit-Funktion ist in dem Zusammenhang gut. Eine Ergänzung noch von mir:
Man darf für die sinnvolle Anwendung von MultiEdit (also der Übertragung selektiver Objekteigenschaften auf alle ausgewählten Objekte) auch einfach einen kompletten Bereich z.B. durch Aufziehen eines Rahmens selektieren, dann rechte Maustaste auf einem der gewünschten Objekte -> Objekt bearbeiten. Die Angleichung der Objekteigenschaften erfolgt automatisch nur bei Objekten des selben Typs, ganz gleich, ob zahlreiche andersartige zugleich selektiert waren.
Konnte man das verstehen? Anders ausgedrückt: Es ist nicht notwendig, die gewünschten Objekte gezielt mit gedrückter Strg-Taste "herauszupicken".
Das kurzzeitige Flackern beim Einsetzen des Effekts kann ich leider nicht erklären. Wir haben so etwas bislang nicht beobachtet, auch hat davon noch kein andere Anwender berichtet.
Wenn es mit der Initialisierung des Effekts zusammenhängen sollte, probieren Sie einmal folgendes: Setzen Sie den Unschärfe-Wert des ersten Objekts mal bitte von 0.00 auf 0.01 hoch. Es dürfte sich dabei noch keine sichtbare Veränderung der Schärfe ergeben. Wenn der störende Effekt damit jedoch zuverlässig zu beseitigen ist, bitte ich um kurze Rückmeldung an info@mobjects.com. Vielen Dank!
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Re: Problem mit dem Schärfeinstrument
Hallo Jürgen,
dir erst einmal vielen Dank. Ich bin froh als noch relativ unerfahrener m.objects-User auf die Erfahrung der "Altgedienten" zurückgreifen zu dürfen. Vielleicht hätte ich den Tipp auch in der Bedienungsanleitung finden können, wenn mir die Idee gekommen wäre, dass die Lösung in so einer allgemeingültigen Vorgehensweise liegen könnte. Auf die kam ich aber nicht, weil ich nur auf das Unschärfeinstrument fixiert war, das ja in der Bedienungsanleitung noch nicht existiert, da die noch nicht auf die Version 6 angepasst worden ist.
Hallo Herr Richter,
Ihnen gilt natürlich auch mein Dank. Ich hatte Jürgens Tipp intuitiv schon so umgesetzt, dass ich die Bildobjekte der gesamten Schau auf einmal selektiert habe (Lokator auf 0 und dann alle rechts liegenden Objekte ausgewählt). Für das einzelne Anklicken mit "Strg" war ich einfach zu faul. ;-) Diese Probeschau ging schon fast 2 Stunden lang, weil ich meinen ganzen letzten Urlaub darin unterbringen wollte. Da wäre die andere Arbeitsweise schon sehr mühsam gewesen.
Der Tipp mit der Anfangsunschärfe von 0.01 hat sich als zielführend erwiesen. Kein Aufflackern mehr zu beobachten. Ich hoffe, dass das jetzt anhält und nicht wieder nur an der "Tagesform" liegt. Direkt vor dem Ausprobieren dieses Tipps habe ich testweise so eine Fahrt in die Unschärfe ausprobiert. Kein Aufflackern. Kurz danach hatte ich irgendeine andere Einstellung in der Schau geändert. Danach gab es wieder ein Aufflackern. Mit der Anfangsunschärfe von 0.01 bleibt das Aufflackern bis jetzt aber zuverlässig aus.
Bei der Gelegenheit will ich einfach auch mal sagen (bzw. schreiben), dass ich das Forum und vor allem auch die Beteiligung des Programmentwicklers an der Lösung der Fragen, ganz vorbildlich finde. Ich habe noch keine Sekunde bereut, mich für m.objects entschieden zu haben.
Ein freundlicher Gruß in die Runde,
Thomas
dir erst einmal vielen Dank. Ich bin froh als noch relativ unerfahrener m.objects-User auf die Erfahrung der "Altgedienten" zurückgreifen zu dürfen. Vielleicht hätte ich den Tipp auch in der Bedienungsanleitung finden können, wenn mir die Idee gekommen wäre, dass die Lösung in so einer allgemeingültigen Vorgehensweise liegen könnte. Auf die kam ich aber nicht, weil ich nur auf das Unschärfeinstrument fixiert war, das ja in der Bedienungsanleitung noch nicht existiert, da die noch nicht auf die Version 6 angepasst worden ist.
Hallo Herr Richter,
Ihnen gilt natürlich auch mein Dank. Ich hatte Jürgens Tipp intuitiv schon so umgesetzt, dass ich die Bildobjekte der gesamten Schau auf einmal selektiert habe (Lokator auf 0 und dann alle rechts liegenden Objekte ausgewählt). Für das einzelne Anklicken mit "Strg" war ich einfach zu faul. ;-) Diese Probeschau ging schon fast 2 Stunden lang, weil ich meinen ganzen letzten Urlaub darin unterbringen wollte. Da wäre die andere Arbeitsweise schon sehr mühsam gewesen.
Der Tipp mit der Anfangsunschärfe von 0.01 hat sich als zielführend erwiesen. Kein Aufflackern mehr zu beobachten. Ich hoffe, dass das jetzt anhält und nicht wieder nur an der "Tagesform" liegt. Direkt vor dem Ausprobieren dieses Tipps habe ich testweise so eine Fahrt in die Unschärfe ausprobiert. Kein Aufflackern. Kurz danach hatte ich irgendeine andere Einstellung in der Schau geändert. Danach gab es wieder ein Aufflackern. Mit der Anfangsunschärfe von 0.01 bleibt das Aufflackern bis jetzt aber zuverlässig aus.
Bei der Gelegenheit will ich einfach auch mal sagen (bzw. schreiben), dass ich das Forum und vor allem auch die Beteiligung des Programmentwicklers an der Lösung der Fragen, ganz vorbildlich finde. Ich habe noch keine Sekunde bereut, mich für m.objects entschieden zu haben.
Ein freundlicher Gruß in die Runde,
Thomas
m.objects Version 7 Build 2333 Ausbaustufe Creative - Asus X751L mit Intel Core i5-4210U - NVIDIA Geforce GTX 850 M - Windows 8.1 Home Premium 64 bit