Pal DVD erstellen nicht möglich

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Stephan O.
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Pal DVD erstellen nicht möglich

Beitrag von Stephan O. »

Hallo liebe Foren-Mitglieder, kurz mein Problem,
meine Show gemischt aus Full HD Video und Bildern (ca 13GB) läuft als Show im PC perfekt, aber beim Erstellen einer einfachen DVD kommt die Fehlermeldung "Ton konnte nicht vollständig abgemischt werden". Die Videogeneration läuft an, aber im Vorschaumonitor bleibt es dunkel. Die Erstellung wird auch abgeschlossen und mit "erfolgreich" bestätigt, jedoch zeigt das Anklicken der Datei auf dem Rechner zwar einen laufende Zeitleiste aber keinen Ton und kein Bild (schwarz) Dateigröße etwa 44MB.
Leider komme ich nicht weiter, ein guter Rat wäre sehr nett...

Stephan O.
Dirk Rosenthal
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Beitrag von Dirk Rosenthal »

Hallo Stephan,

herzlich Bild im Forum

Mit welcher Version (Buildnummer) arbeitest Du?

Hast Du mal versucht eine WMV-Datei zu erstellen?

Welche Art von Audio-Dateien, z.B. WAV o. Mp3, sind in deiner Schau eingebunden?
Bleibt gesund

Schöne Grüße
Dirk
DiVision871-YouTube-
Stephan O.
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Beitrag von Stephan O. »

Hallo Dirk, Danke für die Willkommensgrüße...
Ich habe die built Nr 2169. Ich habe zufällig herausbekommen dass beim Laden der mov Videodatei in die Tonspur, um den Ton beim dvd- brennen zu erhalten, dies nicht funktioniert. Ich hatte erst alle MP3 gelöscht und dann die mov´s. Ohne mov konnte ich konvertieren. Als Lösung ist mir nichts besseres eingefallen, als mit dem No23 recorder die gesamte Show als MP3 mitzuschneiden und dann als einzige File in eine der Tonspuren zu setzen. Jetzt kann ich zwar in verschiedene Formate WMV und Mpeg2 als DVD konvertieren, aber meine Mutter kann Ihren 70er Geburtstag mit Ihrem 5Jahre alten DVD Player leider nicht abspielen, weder als WMV noch mpeg.

Dies ist mein aktuelles neues Problem.

Mein eigener Player packt die DVD problemlos, der Player meines Nachbarn wiederum auch nicht.
Danke für evtl. weitere Tipps!
Sonst finde ich das Programm extraklasse und hoffe, dass mit der Zeit die "Sachkunde" wächst und ich im Gegenzug auch mal weiterhelfen kann.
Dirk Rosenthal
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Beitrag von Dirk Rosenthal »

Stephan O. hat geschrieben:Jetzt kann ich zwar in verschiedene Formate WMV und Mpeg2 als DVD konvertieren, aber meine Mutter kann Ihren 70er Geburtstag mit Ihrem 5Jahre alten DVD Player leider nicht abspielen, weder als WMV noch mpeg.
Hallo Stephan,

mit welchem Programm hast Du die Video-DVD gebrannt?
Falls Du einfach eine Mpeg2 Datei auf eine DVD gebrannt hast dann gibt es wenige DVD Player die diese Scheibe auch abspielen können, allerdings fehlt das typische Menü und auch Kapitelsprünge sind nicht möglich.
Eine WMV-Datei können meines Wissens nur sehr exotische DVD-Player abspielen.

Es gibt auch DVD Player die nicht mit wiederbeschreibbaren DVD´s (RW)
zurechtkommen.

Eine DVD die mit einem entsprechenden (Videoschnitt-)Programm als herkömmliche Video-DVD auf einen einfach beschreibbaren Rohling (+R oder -R) erstellt wurde, incl. Menü u. evtl. Kapitel, sollte auch auf älteren DVD-Playern problemlos laufen.
Mein erster Player aus dem Jahre Ende 2000 kann diese abspielen, mit RW-Scheiben kann er nichts anfangen.
Bleibt gesund

Schöne Grüße
Dirk
DiVision871-YouTube-
Stephan O.
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Beitrag von Stephan O. »

Hallo Dirk,

ich habe die DVD mit dem bei Windows 7 vorhandenen Brenner einfach als mpeg2 auf die DVD gebrannt, Kapitelsprünge brauche ich hier eigentlich nicht. Mobjekt ist mein Videoschnitt Programm, zumindest finde ich die Schnittmöglichkeiten für meine Zwecke ausreichend. Ein anderes Programm besitze ich leider nicht. Mein eigener DVD Player von LG kann die WMV in so guter Qualität wieder geben, dass es auf meinem großen Monitor eine echte Freude ist und eine Alternative zum (teuren) Blueray.

Ich vermute, dass ich um ein DVD-Erstellungsprogramm nicht herumkomme. Ich hoffe, dass das nicht so kompliziert ist, da ich mich bisher mit 2 Diaprojektoren erfolgreich um das Videoschneiden und bearbeiten "gedrückt" habe. Gibt es ein einfaches Programm, vielleicht als Freeware?

Danke und mit freundlichen Grüßen,

Stephan
beamer
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Beitrag von beamer »

Hallo Stephan,

ich mag ebenfalls kein separates Video-Bearbeiten und verwende lieber mobjects und dessem Export. Um ein externes DVD-Authoring-Programm kommst Du aber nicht herum. Kostenlose Programme gibt es viele (Beispiel http://dvdstyler.de/ oder http://sourceforge.net/projects/dvdauthor/ ), aber ohne Englischkenntnisse und etwas mühselige Einarbeitung geht es oft nicht. Suche am Besten nach "DVD Authoring GPL".

Interessant ist auch das Erstellen von Mini-BluRay, d.h. eine BD Struktur auf einer DVD. Für kurze (ca. 30 min) Filme in HDTV-Auflösung ist das eine kostengünstige Methode. Ein BD-Player wird zur Wiedergabe dann natürlich benötigt.

Generell würde ich als mobjects-Export nur simple Transportströme MPEG2 und MPEG4(=H.264) empfehlen. Das sind die gängigen Video-Standards und vermutlich auch in vielen Jahren von Endgeräten noch abspielbar. Alles andere WMV, AVI, MOV, DIVX, ... ist ziemlich proprietär und es ist ziemlich unsicher, ob diese Files in ein paar Jahren noch einen "Wert" haben.

Gruß vom Beamer
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Stephan O.
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Beitrag von Stephan O. »

Hallo beamer,

vielen Dank für die Tipps! Da kommt am Wochenende einige Arbeit auf mich zu... kann mobjekts auch mpeg4 erstellen? Bei mir gibt es nur die Auswahl mpeg2, avi und WMV9?? Ich hätte jetzt, um die maximale Qualität zu bekommen, gedacht aus der höchsten WMV9 Qualität die Vorlage für die blueray zu gewinnen, liege ich da falsch? Die mini blueray würde ich gerne mal ausprobieren, zumal ich einen Player habe, vorausgesetzt ich finde das passende Programm zum konvertieren, bzw. werde dessen Anwendung mächtig.
Sorry, für meine unstrukturierten Fragen, aber ich habe soviel gescannte Dia´s und neue Shows ich stehe quasi in den Startlöchern um viiiiel kreativ aufzuarbeiten, eigene "Filmchen" zu erstellen. Da wirkt so viel neues und bremst mich fast aus, bis es richtg losgehen kann. Leider fehlt mir noch der krönende Abschluss, nämlich das Filmchen, welches ich mir ganz entspannt auf großem FullHD in den Player schiebe ohne Computer booten und Gekabel...
Die tollsten Bilder nützen nichts, wenn´s später ruckelt oder die vorhandene Schärfe verloren geht... für mich gilt dann lieber keine Show als etwas halbfertiges...
...ich hoffe, dass ich durchhalte bis ich die Technik beherrsche, manchmal denke ich fast auch an´s aufgeben...

Grüße, Stephan
beamer
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Beitrag von beamer »

Hallo Stephan,

suche mal unter BluRay im Forum. Kollegen haben schon von erfolgreicher WMV-Konversion in das BluRay-Format AVCHD berichtet. Kostenlos oder zumindesten einfach scheint das nicht mehr zu gehen. Und AVCHD ist nicht MPEG4, sondern "relativ" proprietär, da manche Geräte AVCHD von Fremdmarken nicht abspielen mögen. Ich zucke auch ziemlich zusammen, wenn mehrfach konvertiert wird. Womöglich einmal zum Mobjects-Import, dann für den Export und dann noch für die BluRay. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ergebnis dann noch ruckel- und artefaktefrei ist, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Lass Dich nicht demotivieren, treibe es aber auch nicht zu weit. An BluRay habe ich mich trotz Expertise auch noch nicht rangetraut. Auch ist die ganze Exportiererei extrem zeitaufwändig.

Viele Grüße vom Beamer
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gmgroeb
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Beitrag von gmgroeb »

Hallo Stephan,

eine Blu-ray aus m.objects - Shows zu erstellen ist für mich ein technisch einfacher Prozess. Dabei sind 3 generell voneinander unabhängige Themen zu unterscheiden:

(1) Wie bekomme ich HD-Qualität (Bilder, Videos) in eine m.objects-Show hinein?
Dies ist absolut unabhängig von der späteren Ausgabe und nur soweit für eine Blu-ray-Erstellung relevant, dass sofern keine HD Qualität drin ist, auch keine HD-Qualität raus kommen kann.

(2) Wie bekomme ich aus m.objects eine Video-Datei im HD-Format?
Hier habe ich schon eine Unmenge an Zeit im Versuch mit den diversen Codecs und Formaten vertan. Seit der Vers.5 bietet m.objects die Ausgabe eines WMV-Videos. Dies ist m.E. hierfür mit seinen Standard-Einstellungen die einfachste und beste Wahl. Braucht zwar zum erstellen einige Zeit. Bei mir für je 10 Min. Show ca. 1 Stunde - ist jedoch sicher auch vom jeweiligen Rechner abhängig. Zeigt bereits diese Videodatei beim Abspielen (mit dem Windows Media Player) Ruckler, so ist die Leistung des PCs (Prozessor, Grafikkarte) zu überprüfen.

(3) Wie brenne ich aus der WMV-Video-Datei eine Blu-ray?
Hierzu gibt es mit Sicherheit x Varianten. Ich habe es mit den Produkten von Nero, CyberLink und AVS4YOU evaluiert. Und da ich auf Schnickschnack-Menüs auf der Blu-ray verzichte und das AVS-Produkt die besten optischen Ergebnisse liefert, ist mein Favorit der Videoconverter 7 von AVS4YOU. Dieser erstellt die Blu-ray Daten aus dem WMV-Video in ein Verzeichnis auf der Festplatte. Diese Daten brenne ich dann mit dem Windows Explorer auf die Blu-ray-Scheibe. Der Converter hat zwar auch ein Brennmodul, doch dieses kann mit meinem Brenner nicht (warum war mir zu lästig nachzuforschen, wenn es so einfach mit dem Explorer geht).

Ich hoffe, ich konnte Dir für Dein "Vorhaben" etwas Hilfestellung geben.

Gruß Gerhard
beamer
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Beitrag von beamer »

Hallo Gerhard,

danke für die gute Beschreibung. Gerne würde ich die zweifache Codierung Mobjects -> WMV -> BluRay beim Export sparen (Zeit- und Qualitätsproblem). Kann man nicht einen AVI-Container erzeugen, der bereits MPEG4/AVC enthält? Gibt es diesen Coder frei oder günstig? Eine BluRay-Format kann dann daraus ohne Neuberechnung (Codierung) erzeugt werden (Um-"Containern"), oder?

An meinem PC zeigt mobjects beim AVI Export die Compression-Option "ffdshow Video Codec". Unter Configure können dann im Encoder/Decoder-Fenster "Tausende" von Parameter eingestellt werden (u.a. Encoder H.264 = x264). Die Ausgabe wird dann aber abgebrochen mit "The Rendering process could not be started..."

Zur Erinnerung: BluRay hat nach meinem Wissen nur drei Formate zwingend festgelegt: MPEG2 (wegen DVD), H.264/MPEG4-AVC und SMPTE-VC-1. Alle anderen Formate werden u.U. von bestimmten Playern und BluRay-Disc-Typen nicht wiedergegeben (z.Bsp. AVCHD und viele mehr). Um maximal kompatibel zu bleiben, sollte ein HDTV Export aus mobjects also mit H.264 erzeugt werden. Meint ihr nicht? Ein H.264 Transportstrom sollte auch von vielen HDTV-STB und Medienservern abspielbar sein.

Gruß vom Beamer
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gmgroeb
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Beitrag von gmgroeb »

Hallo Beamer,

ich gebe Dir absolut recht, dass die ganze Codec-Vielfallt mit all den x Einstellmöglichkeiten verwirrend und zeitintensiv zum Ausprobieren ist. Ich möchte jedoch das Thema "m.objects-Shows auf Bluray" mal unter dem Blickwinkel "Warum denn eigentlich einen Bluray-Scheibe brennen?" betrachten:

(1) Möchte man die Show auf einer Bluray an einen Dritten weiter geben, so halte ich das - aufgrund der Vielzahl der - wenn auch manchmal nur marginal - voneinander abweichenden Codecs und den auch heute noch nicht "alles fressenden" Bluray-Playern für ein Wagnis und die Gefahr ist hoch, dass der Dritte mit seinem Player die selbstgebrannte Scheibe nicht abspielen kann.

(2) Möchte man die Show zu Hause auf seinen HD-Flats oder Beamer anzeigen, so ist die WMV-Datei auf einem Mediaplayer (mit USB-Festplatte) oder NAS-Server m.E. doch die "erste Wahl".
- Eine Show als WMV-Datei kann ich auf eine billige CD oder DVD oder einen USB-Stick zu Weitergabe kopieren - einfach mit dem Windows Explorer. Die Bluray Rohlinge kosten noch richtig Geld.
- Eine WMV-Datei wird von jedem einigermaßen aktuellen Windows Media Player ohne weitere Sucherei nach einem geeigneten Codec oder Player auf jedem PC mit Windows abgespielt - Leistung natürlich voraus gesetzt
- Eine WMV-Datei wird von jedem Streaming Server problemlos in ein Netz für UPnP-Clients gestellt
- Eine WMV-Datei kommt ohne weitere Bearbeitung in HD-Qualität direkt aus m.objects

Ich jedenfalls brenne eine Show als Bluray nur für ganz seltene und spezielle Fälle. Bei mir gehen alle Shows direkt als WMV auf einen NAS-Server und ich kann sie dann mit allen PCs sowie mit allen TVs im LAN (entweder mit eingebautem Mediaplayer oder per HDMI angeschlossenem TV-Mediaplayer) direkt und unabhängig voneinander anschauen. Ich brauche keine Bluray zu suchen, denn alle Shows sind online im Zugriff. Bei Korrekturen muss ich keine teure Bluray-Scheibe wegwerfen. Selbst mobil mit Beamer ist kein Problem: WMV auf USB-Stick und rein in meinen WD TV Live HD Media Player mit HDMI-Ausgang. Der Aufbau und Bedienung dieses Equipments ist viel viel einfacher wie das Laptop-Gefummle und läuft stabil.

Sollte nur mal eine Anregung sein, das Thema Bluray von einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Letzendlich sind jedoch die jeweils individuellen Bedürfnisse für das WIE ausschlaggebend.

Gruß Gerhard
beamer
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Beitrag von beamer »

Hallo Gerhard,

danke für die schön formulierten, blauen Gedanken und Anregungen. Der "Charme" von WMV ist, dass mobjects dieses Format als Input bevorzugt und ich habe viel Mühe spendiert, diverse Eingangformate nach WMV zu wandeln. Als Output von mobjects stellt WMV dann eine gewisse Konsequenz dar.

An meinem zweiten Power-Notebook hatte ich übrigens mit http://sourceforge.net/projects/ffdshow-tryout auf Anhieb Erfolg. Eine mit mobjects erstellte 1920x1080/30fps AVI-Datei enthielt das gewünschte "H.264 MPEG-4 AVC". Das läuft mit dem VLC-Player wunderbar. Ich werde nun H.264 und WMV einmal vergleichen, was Qualität, Speicher-, CPU-Bedarf und Abspielbarkeit per DLNA, UPnP, SD, CD, DVD, USB, NAS betrifft. Idealerweise soll eine Datei ja auf möglichst vielen Zielgeräten (STB, TV, DiscPlayer, PC, Mac) abspielbar sein.

Eine DVD, die alle vier Medienarten: sowohl eine mobjects-EXE, wie auch WMV, DVD-Struktur (MPEG2) und eine BD-Struktur (H.264) enthält (=Mini-BD) ist dann wohl das ideale Verteilmedium an Freunde und Bekannte, oder? Aber was spielt dann ein BD-Player dann tatsächlich ab: DVD oder BD? Bei allen vier Optionen wird vermutlich die Showdauer etwas limitiert werden (<20 Minuten pro DVD?), so das ich bisher nur EXE+DVD, AVI+DVD oder WMV+DVD auf einer DVD-R/+R zusammengefasst habe.

Gruß vom Beamer
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