Hallo,
ich bin noch neu mit m.Objects V7 und noch nicht so erfahren. Kann ich mit m.Objects timelapes (Zeitraffer) z.B. für einen Vorspann oder Abspann einer Videopräsentation aus einzelnen Fotos erstellen oder brauche ich dazu eine separate Software und es können nur fertige Zeitraffersequenzen (Videos) eingebunden werden?? Falls eine separate Software benötigt wird könnt ihr eine empfehlen?
Wie macht ihr das mit Zeitraffereffekten? Übrigens das angesprochene mit Lightroom was wohl manche nutzen ist bei mir nicht möglich, da ich kein lightroom besitze.
Vielen Dank für die Hilfe!
Martin
Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
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Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Dies sollte für m-objects kein Problem sein.
Einfach die Bilder in der gewünschten Reihenfolge in die Zeitleiste legen, so dass keine Pausen zwischen den Bildern sind - es sei denn, es ist so gewollt. Dann alle Bilder markieren und damit auswählen und unter "Bearbeiten" den Assistenten "Timing stauchen/Dehnen..." auswählen. Dann kannst du die Standzeiten prozentual oder auch numerisch ändern. Achtung: Auf- und Abblendzeiten bestimmt auch anpassen!
Wenn du willst, kannst du dann die Sequenz als Video-Datei exportieren und weiter verarbeiten, oder dein Video in die Zeitleiste von m-objects einfügen und von hieraus präsentieren bzw. das Gesamtwerk als Video exportieren.
Kurz zu Lightroom. Lightroom ist ein Programm zur Archivierung von großen Bilddatenmengen mit der Möglichkeit, bestimmte Bilder nach Schlagwörtern zu sortieren und zu filtern. Außerdem - und das ist meines Erachtens das Wichtigste - kann man damit RAW_Dateien wunderbar bearbeiten. Wer mit RAW nichts am Hut hat, kann jedes x-beliebige Bildbearbeitungsprogramm zur Bearbeitung seiner Aufnahmen verwenden.
Ich hoffe, dir geholfen zu haben.
Einfach die Bilder in der gewünschten Reihenfolge in die Zeitleiste legen, so dass keine Pausen zwischen den Bildern sind - es sei denn, es ist so gewollt. Dann alle Bilder markieren und damit auswählen und unter "Bearbeiten" den Assistenten "Timing stauchen/Dehnen..." auswählen. Dann kannst du die Standzeiten prozentual oder auch numerisch ändern. Achtung: Auf- und Abblendzeiten bestimmt auch anpassen!
Wenn du willst, kannst du dann die Sequenz als Video-Datei exportieren und weiter verarbeiten, oder dein Video in die Zeitleiste von m-objects einfügen und von hieraus präsentieren bzw. das Gesamtwerk als Video exportieren.
Kurz zu Lightroom. Lightroom ist ein Programm zur Archivierung von großen Bilddatenmengen mit der Möglichkeit, bestimmte Bilder nach Schlagwörtern zu sortieren und zu filtern. Außerdem - und das ist meines Erachtens das Wichtigste - kann man damit RAW_Dateien wunderbar bearbeiten. Wer mit RAW nichts am Hut hat, kann jedes x-beliebige Bildbearbeitungsprogramm zur Bearbeitung seiner Aufnahmen verwenden.
Ich hoffe, dir geholfen zu haben.
Viele Grüße aus dem Vogtland
Jörg
Jörg
Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Hallo Martin,
erst mal herzlich willkommen hier im Forum!
Ich glaube, Jörg hat das wichtigste schon gesagt. Für Grundlagen über Zeitrafferfotografie würde ich mich auf dieser Seite ausgiebig informieren
http://gwegner.de/lrtimelapse/
Muss zugeben, dass mich das zwar interessiert, es aber praktisch noch nicht ausprobiert habe. Für den Anfang must du dir bestimmt kein Lightroom zulegen und die Freewareversion von Gunther Wegenenrs Timelaps wird dir bestimmt eine Weile reichen.
Gruß
Bernhard
erst mal herzlich willkommen hier im Forum!
Ich glaube, Jörg hat das wichtigste schon gesagt. Für Grundlagen über Zeitrafferfotografie würde ich mich auf dieser Seite ausgiebig informieren
http://gwegner.de/lrtimelapse/
Muss zugeben, dass mich das zwar interessiert, es aber praktisch noch nicht ausprobiert habe. Für den Anfang must du dir bestimmt kein Lightroom zulegen und die Freewareversion von Gunther Wegenenrs Timelaps wird dir bestimmt eine Weile reichen.
Gruß
Bernhard
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Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Reicht denn die Performance von Mobjects und der Arbeitsspeicher für Zeitraffer mit vielen Fotos aus? Ich habe das noch nie probiert, finde die Idee aber interessant. Vermutlich sollten die Fotodateien dazu auch exakt in die Leinwandauflösung vorher umgerechnet werden, damit innerhalb Mobjects nicht unnötig skaliert werden muss, oder?
Wie Martin richtig anmerkt, gibt es mit Lightroom und Plugins allerlei performante Timelaps-Möglichkeiten, da damit z.B. auch die Belichtungsabweichungen zwischen verschiedenen Fotos automatisch korrigiert werden können. Daran habe ich mich ebenfalls noch nicht gewagt.
Gruß, Thomas
Wie Martin richtig anmerkt, gibt es mit Lightroom und Plugins allerlei performante Timelaps-Möglichkeiten, da damit z.B. auch die Belichtungsabweichungen zwischen verschiedenen Fotos automatisch korrigiert werden können. Daran habe ich mich ebenfalls noch nicht gewagt.
Gruß, Thomas
m.objects v10.1 pro, (see forum: Video Transcoding , Textschatten) | www.av-dialog.de | www.mtlc.eu/dam
| SW: ExifTool, ImageMagick, Drawio, Gimp, Processing, JPhotoTagger, DigiKam, MusicBee, DarkTable, jAlbum | HW: Pentax K-30 + Win10pro64/GTX1050ti |
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Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Hi,
also ich würde mich innerhalb von mObject nicht mit Timelaps rumschlagen. Dann fliegen im pic ordner plötzlich 1000de Bilder herum.
Ich verwende LRTimelaps und das funzt wunderbar.
Ohne LR geht auch m.W. die SW die von GoPro mitgeliefert wird, und auch innerhalb von Win7 der Win Moviemaker.
Unter Timelaps - Freeware mal im Web suchen - da gibt einiges auch als tutorial bei youtube.....
Bei LR hat man halt den Vorteil vorher noch in die Bilddarstellung (Helligkeit & Co) eingreifen zu können.
M.
P.s
Als fertiges Video ist man mM. auch flexibler bzgl. Showdarstellung mit Rahmen, Hintergrund, verdrehen etc. Wenn man das auf zig 1000 Bilder anwenden will dann geht das zwar mit den Assistenten aber das mach garantiert keinen Spaß. Ich rate von der Idee ab.
also ich würde mich innerhalb von mObject nicht mit Timelaps rumschlagen. Dann fliegen im pic ordner plötzlich 1000de Bilder herum.
Ich verwende LRTimelaps und das funzt wunderbar.
Ohne LR geht auch m.W. die SW die von GoPro mitgeliefert wird, und auch innerhalb von Win7 der Win Moviemaker.
Unter Timelaps - Freeware mal im Web suchen - da gibt einiges auch als tutorial bei youtube.....
Bei LR hat man halt den Vorteil vorher noch in die Bilddarstellung (Helligkeit & Co) eingreifen zu können.
M.
P.s
Als fertiges Video ist man mM. auch flexibler bzgl. Showdarstellung mit Rahmen, Hintergrund, verdrehen etc. Wenn man das auf zig 1000 Bilder anwenden will dann geht das zwar mit den Assistenten aber das mach garantiert keinen Spaß. Ich rate von der Idee ab.
Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Hallo Martin,
wie ein perfekter Zeitraffer ohne Zusatzprogramm gelingt, das kann ich nicht beantworten. Meine Erfahrungen mit "zeitrafferähnlichen" Versuchen kann ich aber gerne mitteilen.
Ich habe bei meinen Versuchen bewusst ein Ruckeln, oder vielleicht sollte ich besser sagen ein Stakkato beim Bildwechsel in Kauf genommen. Vielleicht liegt mein bescheidener Qualitätsanspruch daran, dass ich schon zu analogen Diazeiten Freude an AV-Schauen hatte, in denen dann z.B. eine Möwe in fünf bis zehn Einzelbildern über die Leinwand "flog". Zu der Zeit war an eine wirklich flüssige Bewegung auf Dia-Basis nicht zu denken.
Ich habe die Einzelbilder mit 0,3 s Standzeit und hartem Cut (also 0,0 s Auf- und Abblendzeiten) in die Timeline gestellt. Zuvor hatte ich mit einer Standzeit von 0,1 s experimetiert, aber da schien mir das Programm dann doch überfordert, jedenfalls kam es zu einem unerwünschten Flackern, bei dem ich den Eindruck hatte, dass das eine oder andere Einzelbild der Serie übersprungen wurde. Dazu muss ich allerdings folgendes anmerken:
1. Ich hatte zu der Zeit noch die Version 6 von m.objects. Ob die Version 7 jetzt an dem Punkt Verbesserungen bringt, habe ich noch nicht ausprobiert.
2. Es könnte auch an meiner damaligen Hardware gelegen haben. (Bei der Gelegenheit sollte ich wohl mal meine Hardwareangaben in meinem Profil ändern.)
3. Ich habe meine Bilder in voller Auflösung verwendet. Den Hinweis von Thomas "beamer", dass man die Einzelbilder vorher an die tatsächliche Leinwandauflösung anpassen sollte, hatte ich damals noch nicht. Möglicherweise sind damit noch kürzere Standzeiten möglich, was dann einem flüssigeren Ablauf noch ein bisschen näher käme.
Jedenfalls würde ich an deiner Stelle etwas damit herum experimentieren und gucken, ob das deinen Ansprüchen genügt. Wenn du wirklich flüssige Zeitrafferaufnahmen willst, müsstest du die Standzeiten an die üblichen Videonormen anpassen, also 24, 25 oder gar 50 Bilder pro Sekunde. Aber bei dem Qualitätsanspruch würde ich wohl tatsächlich eher "lr-timelapse" verwenden und das Ergebnis dann als Video einbinden. Das wäre für mich allerdings ein etwas kleinerer Schritt, weil ich meine RAW-Dateien sowieso mit Lightroom entwickle.
Gruß, Thomas
wie ein perfekter Zeitraffer ohne Zusatzprogramm gelingt, das kann ich nicht beantworten. Meine Erfahrungen mit "zeitrafferähnlichen" Versuchen kann ich aber gerne mitteilen.
Ich habe bei meinen Versuchen bewusst ein Ruckeln, oder vielleicht sollte ich besser sagen ein Stakkato beim Bildwechsel in Kauf genommen. Vielleicht liegt mein bescheidener Qualitätsanspruch daran, dass ich schon zu analogen Diazeiten Freude an AV-Schauen hatte, in denen dann z.B. eine Möwe in fünf bis zehn Einzelbildern über die Leinwand "flog". Zu der Zeit war an eine wirklich flüssige Bewegung auf Dia-Basis nicht zu denken.
Ich habe die Einzelbilder mit 0,3 s Standzeit und hartem Cut (also 0,0 s Auf- und Abblendzeiten) in die Timeline gestellt. Zuvor hatte ich mit einer Standzeit von 0,1 s experimetiert, aber da schien mir das Programm dann doch überfordert, jedenfalls kam es zu einem unerwünschten Flackern, bei dem ich den Eindruck hatte, dass das eine oder andere Einzelbild der Serie übersprungen wurde. Dazu muss ich allerdings folgendes anmerken:
1. Ich hatte zu der Zeit noch die Version 6 von m.objects. Ob die Version 7 jetzt an dem Punkt Verbesserungen bringt, habe ich noch nicht ausprobiert.
2. Es könnte auch an meiner damaligen Hardware gelegen haben. (Bei der Gelegenheit sollte ich wohl mal meine Hardwareangaben in meinem Profil ändern.)
3. Ich habe meine Bilder in voller Auflösung verwendet. Den Hinweis von Thomas "beamer", dass man die Einzelbilder vorher an die tatsächliche Leinwandauflösung anpassen sollte, hatte ich damals noch nicht. Möglicherweise sind damit noch kürzere Standzeiten möglich, was dann einem flüssigeren Ablauf noch ein bisschen näher käme.
Jedenfalls würde ich an deiner Stelle etwas damit herum experimentieren und gucken, ob das deinen Ansprüchen genügt. Wenn du wirklich flüssige Zeitrafferaufnahmen willst, müsstest du die Standzeiten an die üblichen Videonormen anpassen, also 24, 25 oder gar 50 Bilder pro Sekunde. Aber bei dem Qualitätsanspruch würde ich wohl tatsächlich eher "lr-timelapse" verwenden und das Ergebnis dann als Video einbinden. Das wäre für mich allerdings ein etwas kleinerer Schritt, weil ich meine RAW-Dateien sowieso mit Lightroom entwickle.
Gruß, Thomas
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Re: Zeitraffer aus Bildern in m.Onjects erstellbar?
Folgende Hinweise möchte ich zum Thema Timelapse in m.objects beisteuern:
Ein Vorteil der Verwendung von m.objects hierfür liegt darin, dass die Einzelbilder nicht mit einem Cut gewechselt werden müssen, sondern einfach überblendet und fortlaufend animiert werden können. Das kann insbesondere bei Sequenzen sehr vorteilhaft sein, die bewußt mit gegenüber Film geringeren Bildfrequenz angelegt werden, z.B. Timelapse von Nordlichtern, Wolkenformationen etc.
Allerdings sollte dafür ein neues Projekt mit hinreichend Bildspuren (z.B. 20) angelegt werden. Um sicherzustellen, dass die Sequenz nachher auch auf "normalen" Rechnern tadellos läuft, sollte daraus schließlich ein Video exportiert werden (ggf. Exportbereich festlegen, um nicht mit einem Schwarzframe zu beginnen, ab m.objects v7), um es dann in der gewünschten Show zu integrieren.
Das vorherige Herunterrechnen der Bilder in Bildschirmauflösung bringt im Falle von m.objects überhaupt keinen Geschwindigkeitsgewinn, da das Programm mittels seiner optimierten Texturdatenverwaltung solche Dinge selbst automatisch im Hintergrund durchführt.
Um in einer Sequenz mit Blenden zwischen den Einzelbildern (wie z.B: Wolkenzug) eine absolut lineare Bewegung zu erhalten, empfehle ich zwei Dinge:
1. Bilder mit Standzeit 0 und Überblendzeit entsprechend der gewünschten Bildfrequenz anlegen, z.B. indem gleich das Werjkzeug "*Standard" vorab darauf eingestellt wird (bei Bedarf nachträglich mittels Assistenten korrigieren).
2. Alle Bilder markieren und per Rechtsklick auf einen der Anfasser -> Blende auf Standard belassen, jedoch das Häkchen bei "weiche Auf-/Abblendkurve verwenden (empfohlen)" entfernen (ab Build 2332).
Um gute Timelapse-Videos aus Einzelbildern mit schwankender Belichtung oder anderen Abweichungen zu generieren, ist diese Methode weniger geeignet, hier spielen natürlich Programme wie LR Timelapse ihre Stärken aus.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Ein Vorteil der Verwendung von m.objects hierfür liegt darin, dass die Einzelbilder nicht mit einem Cut gewechselt werden müssen, sondern einfach überblendet und fortlaufend animiert werden können. Das kann insbesondere bei Sequenzen sehr vorteilhaft sein, die bewußt mit gegenüber Film geringeren Bildfrequenz angelegt werden, z.B. Timelapse von Nordlichtern, Wolkenformationen etc.
Allerdings sollte dafür ein neues Projekt mit hinreichend Bildspuren (z.B. 20) angelegt werden. Um sicherzustellen, dass die Sequenz nachher auch auf "normalen" Rechnern tadellos läuft, sollte daraus schließlich ein Video exportiert werden (ggf. Exportbereich festlegen, um nicht mit einem Schwarzframe zu beginnen, ab m.objects v7), um es dann in der gewünschten Show zu integrieren.
Das vorherige Herunterrechnen der Bilder in Bildschirmauflösung bringt im Falle von m.objects überhaupt keinen Geschwindigkeitsgewinn, da das Programm mittels seiner optimierten Texturdatenverwaltung solche Dinge selbst automatisch im Hintergrund durchführt.
Um in einer Sequenz mit Blenden zwischen den Einzelbildern (wie z.B: Wolkenzug) eine absolut lineare Bewegung zu erhalten, empfehle ich zwei Dinge:
1. Bilder mit Standzeit 0 und Überblendzeit entsprechend der gewünschten Bildfrequenz anlegen, z.B. indem gleich das Werjkzeug "*Standard" vorab darauf eingestellt wird (bei Bedarf nachträglich mittels Assistenten korrigieren).
2. Alle Bilder markieren und per Rechtsklick auf einen der Anfasser -> Blende auf Standard belassen, jedoch das Häkchen bei "weiche Auf-/Abblendkurve verwenden (empfohlen)" entfernen (ab Build 2332).
Um gute Timelapse-Videos aus Einzelbildern mit schwankender Belichtung oder anderen Abweichungen zu generieren, ist diese Methode weniger geeignet, hier spielen natürlich Programme wie LR Timelapse ihre Stärken aus.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter