Also, bitte antworten sie aug Deutsch aber ich schreibe besser English
So for our photo club we want to start panoramic projections and need to buy a new computer.
What is the best system to buy? ATI or NVidia? AMD or Intel?
Do I need a lot of memory??
I tried searching the forum but could not find the answer so please if someone can advise me a little that would be nice.
Thanks,
Jerome
(Newbee...)
Gans neues system.. Wass soll man sich kaufen?
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Hello Jerome,
if you can read german answers in the forum, you should also know rading the hardware tips and the end of the following link:
http://www.mobjects.de/download/Liesmich%202104.htm
Here's a copy of the most interesting topic:
Neben Standard-PCs ist auch Intel-basierte Apple Macintosh Hardware grundsätzlich geeignet, sofern sie den im folgenden genannten Anforderungen an das Grafiksystem genügt und Microsoft Windows XP als Betriebssystem zur Verfügung steht.
Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.
Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.
Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an. Besonders geeignet sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core Duo. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. In Notebooks mit Intel Centrino Technologie ist die angegebene CPU-Taktfrequenz bei vergleichbarer Leistung geringer. Um einen mit Desktop CPU Pentium 4 in etwa vergleichbaren Wert zu erhalten, kann die Taktfrequenz eines Centrino-Notebooks mit 1,5 multipliziert werden. Das bedeutet, daß die Rechenleistung eines 1,3 GHz Centrino (Pentium M) in etwa der einer Pentium 4 Desktop-CPU mit 2,1 GHz Takt entspricht.
Systeme mit AMD Athlon oder anderen Prozessoren sind ebenfalls ohne Probleme einsetzbar.
Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerläßlich, daß die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de).
Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet.
Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern.
Lots of greetings
Michael
if you can read german answers in the forum, you should also know rading the hardware tips and the end of the following link:
http://www.mobjects.de/download/Liesmich%202104.htm
Here's a copy of the most interesting topic:
Neben Standard-PCs ist auch Intel-basierte Apple Macintosh Hardware grundsätzlich geeignet, sofern sie den im folgenden genannten Anforderungen an das Grafiksystem genügt und Microsoft Windows XP als Betriebssystem zur Verfügung steht.
Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.
Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.
Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an. Besonders geeignet sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core Duo. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. In Notebooks mit Intel Centrino Technologie ist die angegebene CPU-Taktfrequenz bei vergleichbarer Leistung geringer. Um einen mit Desktop CPU Pentium 4 in etwa vergleichbaren Wert zu erhalten, kann die Taktfrequenz eines Centrino-Notebooks mit 1,5 multipliziert werden. Das bedeutet, daß die Rechenleistung eines 1,3 GHz Centrino (Pentium M) in etwa der einer Pentium 4 Desktop-CPU mit 2,1 GHz Takt entspricht.
Systeme mit AMD Athlon oder anderen Prozessoren sind ebenfalls ohne Probleme einsetzbar.
Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerläßlich, daß die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de).
Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet.
Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern.
Lots of greetings
Michael