Hallo Forum,
zunächst mal wird immer noch fälschlicherweise angezeigt, dass die Steuerung mit ALT + Leertaste geöffnet werden kann. Richtig ist, dass man STRG + Leertaste benötigt.
Zum anderen haben wir für einen Multivisionsabend alle Shows in EXE abgemischt. Also auch Shows, die nur als reines Video vorlagen. Das war problemlos möglich und alle Shows liefen perfekt ab.
Beim Check vorher habe ich aber festgestellt, dass die Steuerung nur in einem Fall nicht richtig funktioniert. Nach Klick in den Fortschrittsbalken springt die Show 30 Sekunden weiter und die Show läuft dort weiter, allerdings ohne Bild. Der Ton läuft an der richtigen Stelle weiter. Auch wenn man noch so lange wartet, erscheint kein Bild mehr. Auch anhalten und wieder starten nützt nichts, das Bild bleibt weg. Nur wen man mit der Maus den Anfasser für den Fortschrittsbalken zeitlich etwas zurückschiebt, dann erscheint auch wieder das Bild.
Das Video, bei dem das Verhalten auftritt war ein 4K Video mit 2 GB (h264, 25fps). Das Video war das einziges Element in der Timeline. Daraus wurde dann die EXE erstellt.
Bei allen anderen EXE-Shows, die gemischten Inhalt in der Timeline hatten (Bilder, Videos, Texte), trat dieses Verhalten nicht auf.
Grundsätzlich stellt sich mir noch die Frage, warum bei einer EXE das Stoppen nicht unmittelbar funktioniert. Die Show wird mit Stopp nicht beendet, sondern geht nur in den Pausenmodus. Nur aus dem Pausenmodus heraus ist stoppen möglich. Ist das Absicht?
Teilweise hatte ich auch das Problem, dass ich die EXE gar nicht stoppen konnte. Beim zweiten Stoppbefehl ging ein Fenster im ersten Bildschirm auf und die Show wurde sofort wieder automatisch gestartet. Nur wenn man es nach einigen Versuchen endlich geschafft hatte das Fenster vor dem Neustart per Mausklick (Fenster schließen) zu schließen, war endlich Ruhe.
Schönes Wochenende
herby53
Steuerung bei EXE-Show
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo Herby und alle,
mit den von Dir beschriebenen Ungereimtheiten bei der Exe-Steuerung hast du sicher recht - konnte ich tw. nachvollziehen - da scheint etwas (nach)Entwicklungsauwand nötig zu sein...
Andererseits frage ich mich, warum man ein 2GB, 4K Video in eine EXE zwängen muss? (Zumal ja, wenn nicht als WMV gewandelt, zusätzlich ein Verzeichnis mit diversen dll Dateien, dem Video und der Exe erzeugt wird) Mehr Steuerung als "Pause" , "Vorlauf," "Rücklauf", "Stop" (wenn's denn funktioniert) als bei einem Mediaplayer ist da auch nicht möglich.
Generell möchte ich die Verwendung von .exe Versionen von Shows mal hinterfragen.
Klar - längere Reiseshow mit Speakersupport. Aber das macht man doch nur zur Not (als Backup) mit einer .Exe.
Ansonsten, doch wohl eher aus der Timeline.
(Eine Reiseschau mit Speakersupport verschicke ich nicht, um sie von "Irgendjemand" vorführen zu lassen.)
Kürzere Schauen, bei denen kein Live-Eingriff erforderlich ist werden mitlerweile hauptsächlich als MP4-Dateien weitergegeben oder verschickt.
Beim Challenge 321 Wettbewerb des AV-Dialog gibt es (gottseidank) mittlerweile nur noch zwei von 85 Schauen als EXE.
Probleme bereiten den Veranstaltern und Jurys meist die .Exe-Schauen. (Fehlende dll, Passwortschutz, Ablaufdatum).
Also: Wenn noch "Exe" ,(für besondere Fälle mag sie ja noch Berechtigung haben) dann sollte sie auch richtig funktionieren.
@m.objects: Wie schaut's aus? Gibt es EXE-Bugfixes in der nächsten Version... ? (Wann kommt die überhaupt?;-))
Schönen 1. Mai
Horst
mit den von Dir beschriebenen Ungereimtheiten bei der Exe-Steuerung hast du sicher recht - konnte ich tw. nachvollziehen - da scheint etwas (nach)Entwicklungsauwand nötig zu sein...
Andererseits frage ich mich, warum man ein 2GB, 4K Video in eine EXE zwängen muss? (Zumal ja, wenn nicht als WMV gewandelt, zusätzlich ein Verzeichnis mit diversen dll Dateien, dem Video und der Exe erzeugt wird) Mehr Steuerung als "Pause" , "Vorlauf," "Rücklauf", "Stop" (wenn's denn funktioniert) als bei einem Mediaplayer ist da auch nicht möglich.
Generell möchte ich die Verwendung von .exe Versionen von Shows mal hinterfragen.
Klar - längere Reiseshow mit Speakersupport. Aber das macht man doch nur zur Not (als Backup) mit einer .Exe.
Ansonsten, doch wohl eher aus der Timeline.
(Eine Reiseschau mit Speakersupport verschicke ich nicht, um sie von "Irgendjemand" vorführen zu lassen.)
Kürzere Schauen, bei denen kein Live-Eingriff erforderlich ist werden mitlerweile hauptsächlich als MP4-Dateien weitergegeben oder verschickt.
Beim Challenge 321 Wettbewerb des AV-Dialog gibt es (gottseidank) mittlerweile nur noch zwei von 85 Schauen als EXE.
Probleme bereiten den Veranstaltern und Jurys meist die .Exe-Schauen. (Fehlende dll, Passwortschutz, Ablaufdatum).
Also: Wenn noch "Exe" ,(für besondere Fälle mag sie ja noch Berechtigung haben) dann sollte sie auch richtig funktionieren.
@m.objects: Wie schaut's aus? Gibt es EXE-Bugfixes in der nächsten Version... ? (Wann kommt die überhaupt?;-))
Schönen 1. Mai
Horst
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo, herby53,
Vermutung: Das Nachladen des Videos bereitet Probleme.
Frage: Hardware-Ausstattung des EXE-Rechers?
Frage: Wird die EXE evtl. von einem externen Medium gestartet (USB-Stick, Speicherkarte, USB-HDD)?
Falls ja, EXE samt aller nötigen Dateien auf die interne HDD/SSD kopieren und testen.
@Horst
Es gibt eine Reihe von guten Gründen, um auch heute noch eine EXE zu erzeugen (Marken, Ducking, unabhängig von Codec-Installation auf Zielrechner etc.).
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Show-Ersteller sowohl Videos (falsche Codecs, falsche Export-Einstellungen, etc.) als auch EXE-Dateien verhunzen können.
Gruß
Stephan
Vermutung: Das Nachladen des Videos bereitet Probleme.
Frage: Hardware-Ausstattung des EXE-Rechers?
Frage: Wird die EXE evtl. von einem externen Medium gestartet (USB-Stick, Speicherkarte, USB-HDD)?
Falls ja, EXE samt aller nötigen Dateien auf die interne HDD/SSD kopieren und testen.
@Horst
Es gibt eine Reihe von guten Gründen, um auch heute noch eine EXE zu erzeugen (Marken, Ducking, unabhängig von Codec-Installation auf Zielrechner etc.).
Das liegt aber nicht an der EXE an sich, sondern daran, daß a) das Show-Programm (für den EInsatzzweck) unzureichende EXEs produziert, b) der Vorführrechner ungeeignet ist, c) der Vorführer zu wenig Erfahrung hat oder d) der Show-Ersteller sich nicht ausreichend mit den notwendigen Produktionsschritten vertraut gemacht hat.Probleme bereiten den Veranstaltern und Jurys meist die .Exe-Schauen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Show-Ersteller sowohl Videos (falsche Codecs, falsche Export-Einstellungen, etc.) als auch EXE-Dateien verhunzen können.
Gruß
Stephan
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo Herby, hallo Stephan,
dass es gelegentlich Anwendungsfälle für eine .exe Ausleitung einer Schau geben kann ist unbestritten.
Immerhin bietet diese Option m.objects als (fast) letztes Programm noch an.
Wenn allerdings für den .exe Export Expertenwissen nötig wäre, wäre dies genau das Killerargument dagegen.
Wenn eine Show in der Timeline sauber läuft, möchte ich, dass sie das "auf Knopfdruck" auch in einer Exe tut.
Wenn dabei größtenteils auch noch Speakersupport funktioniert - um so besser.
Dies scheint aber nicht (mehr) uneingeschränkt der Fall zu sein. Ich kann Herbys Fehlerbeschreibung genau nachvollziehen.
(Mit einem 300MB Video in der Schau - Egal ob MP4 oder WMV - Nicht vom USB-Stick, - von einer schnellen SSD - auf einem schnellen Rechner.)
Wenn zwei das behaupten kann es Zufall sein - wenn Mehrere diese Effekte beobachten, ist es ein Bug.
Dass nicht Mehrere diese Effekte beschreiben, könnte dafür sprechen, dass kaum Jemand EXEs erzeugt...
Viele Grüße
Horst
dass es gelegentlich Anwendungsfälle für eine .exe Ausleitung einer Schau geben kann ist unbestritten.
Immerhin bietet diese Option m.objects als (fast) letztes Programm noch an.
Wenn allerdings für den .exe Export Expertenwissen nötig wäre, wäre dies genau das Killerargument dagegen.
Wenn eine Show in der Timeline sauber läuft, möchte ich, dass sie das "auf Knopfdruck" auch in einer Exe tut.
Wenn dabei größtenteils auch noch Speakersupport funktioniert - um so besser.
Dies scheint aber nicht (mehr) uneingeschränkt der Fall zu sein. Ich kann Herbys Fehlerbeschreibung genau nachvollziehen.
(Mit einem 300MB Video in der Schau - Egal ob MP4 oder WMV - Nicht vom USB-Stick, - von einer schnellen SSD - auf einem schnellen Rechner.)
Wenn zwei das behaupten kann es Zufall sein - wenn Mehrere diese Effekte beobachten, ist es ein Bug.
Dass nicht Mehrere diese Effekte beschreiben, könnte dafür sprechen, dass kaum Jemand EXEs erzeugt...
Viele Grüße
Horst
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo,
das Problemchen verstehe ich nicht so richtig.
Ne komplette M.objects Show sollte man natürlich mit live Kommentar von der Timeline präsentieren. Alles andere ist doch Käse.
Ich wurde kürzlich gebeten, eine Trauung (Kirche) zu filmen. Drinnen und draußen.
Die Worte des Pastors, eine Sängerin vom Podium, das Jawort, die Hochzeitsgäste in der Kirche usw. usw.
Dann draußen, wie das Brautpaar mit den Gästen aus der Kirche kommt.
Dann Jagdhornbläser usw. usw. usw. alles was sich so ergeben hat.
Der ganze Ablauf ist mir mit einem Camcorder recht gut gelungen.
Davon ein 15 Minuten Zusammenschnitt mit recht gutem Ton mit M.objects als Exe gespeichert !
Das schöne Filmchen hab ich dem Brautpaar auf einem Stick geschenkt. Kann jetzt von denen 20 oder 50 x kopiert und weiter verschenkt werden.
Für solche oder ähnliche Zwecke ist eine mit M.objects erstellte Exe prima.
Gruß
1Ernie
das Problemchen verstehe ich nicht so richtig.
Ne komplette M.objects Show sollte man natürlich mit live Kommentar von der Timeline präsentieren. Alles andere ist doch Käse.
Ich wurde kürzlich gebeten, eine Trauung (Kirche) zu filmen. Drinnen und draußen.
Die Worte des Pastors, eine Sängerin vom Podium, das Jawort, die Hochzeitsgäste in der Kirche usw. usw.
Dann draußen, wie das Brautpaar mit den Gästen aus der Kirche kommt.
Dann Jagdhornbläser usw. usw. usw. alles was sich so ergeben hat.
Der ganze Ablauf ist mir mit einem Camcorder recht gut gelungen.
Davon ein 15 Minuten Zusammenschnitt mit recht gutem Ton mit M.objects als Exe gespeichert !
Das schöne Filmchen hab ich dem Brautpaar auf einem Stick geschenkt. Kann jetzt von denen 20 oder 50 x kopiert und weiter verschenkt werden.
Für solche oder ähnliche Zwecke ist eine mit M.objects erstellte Exe prima.
Gruß
1Ernie
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Re: Steuerung bei EXE-Show
Danke für die Schilderung, das Problem kann ich nachvollziehen. Es scheint tatsächlich nur aufzutreten, wenn das Video das erste ist, was m.objects auf der Timeline findet. Ich werde mir das einmal genauer ansehen.
Da der Anwendungsfall "nur Video" für eine EXE-Datei relativ selten sein dürfte - vor allem mit Navigation während der Wiedergabe - war uns das Fehlerbild noch nicht bekannt.
1. Pause,
2. Aus Vollbildmodus in Fenster holen
3. Beenden
Um die EXE-Datei unmittelbar zu schließen, kann natürlich auch der Befehl "Leinwand schließen" aus dem Kontextmenü verwendet werden.
@hora58
Dafür, ein Video zur Wiedergabe in eine EXE-Datei einzubinden, sprechen in bestimmten Anwendungsfällen gute Gründe, denn diese kann einfach der bessere Videoplayer sein:
- Eine m.objects EXE-Datei startet wahlweise (auch im nachhinein per Aufrufparameter änderbar) auf einem definierten Bildschirm.
- Beim Start einer m.objects EXE-Datei erscheinen keine störenden Fensterelemente vor der Wiedergabe im Vollbild, es wird auch nicht für eine kurze Zeit ein Fortschrittsbalken angezeigt wie bei vielen anderen Playern üblich.
- m.objects - und so auch damit generierte EXE-Dateien - beherrschen Frame-Blending, was für eine sichtbar flüssigere Wiedergabe von Videos sorgt, deren Framerate nicht gut zur Bildrate des Ausgabegerätes passt (z.B. 50fps Video auf 60Hz-Bildschirm oder Projektor).
- m.objects EXE-Dateien beherrschen die Nutzung der Grafikkarte zum Decoding des Videos, was zwar auch manche andere, aber nicht alle Videoplayer unterstützen. Dadurch sind auch z.B. H.265-codierte Videos mit 10 Bit Farbtiefe verwendbar.
- Zudem können natürlich leicht Texte (Titel, Credits) und bei Bedarf Wartemarken eingebaut werden.
Eine EXE-Datei ist (im Falle von m.objects) für Veranstaltungen aus den oben genannten Gründen oftmals eine besonders geschmeidige Lösung. Ich gebe Ihnen natürlich Recht: Das "Fachwissen", dessen es zur Erstellung und Weitergabe bedarf, sollte sich nur auf wenige Punkte beschränken:
- Passwortschutz und Ablaufdatum sollten nur verwendet werden, wenn das mit dem Veranstalter vorher ausdrücklich abgeklärt wurde.
- Das gesamte Verzeichnis, das m.objects beim Export erstellt hat, muss weitergegeben werden.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Da der Anwendungsfall "nur Video" für eine EXE-Datei relativ selten sein dürfte - vor allem mit Navigation während der Wiedergabe - war uns das Fehlerbild noch nicht bekannt.
Ja, das ist bewusst so gelöst. Am einfachsten geht es durch ggf. mehrmalige Betätigung der ESC-Taste:Grundsätzlich stellt sich mir noch die Frage, warum bei einer EXE das Stoppen nicht unmittelbar funktioniert. Die Show wird mit Stopp nicht beendet, sondern geht nur in den Pausenmodus. Nur aus dem Pausenmodus heraus ist stoppen möglich. Ist das Absicht?
1. Pause,
2. Aus Vollbildmodus in Fenster holen
3. Beenden
Um die EXE-Datei unmittelbar zu schließen, kann natürlich auch der Befehl "Leinwand schließen" aus dem Kontextmenü verwendet werden.
@hora58
Dafür, ein Video zur Wiedergabe in eine EXE-Datei einzubinden, sprechen in bestimmten Anwendungsfällen gute Gründe, denn diese kann einfach der bessere Videoplayer sein:
- Eine m.objects EXE-Datei startet wahlweise (auch im nachhinein per Aufrufparameter änderbar) auf einem definierten Bildschirm.
- Beim Start einer m.objects EXE-Datei erscheinen keine störenden Fensterelemente vor der Wiedergabe im Vollbild, es wird auch nicht für eine kurze Zeit ein Fortschrittsbalken angezeigt wie bei vielen anderen Playern üblich.
- m.objects - und so auch damit generierte EXE-Dateien - beherrschen Frame-Blending, was für eine sichtbar flüssigere Wiedergabe von Videos sorgt, deren Framerate nicht gut zur Bildrate des Ausgabegerätes passt (z.B. 50fps Video auf 60Hz-Bildschirm oder Projektor).
- m.objects EXE-Dateien beherrschen die Nutzung der Grafikkarte zum Decoding des Videos, was zwar auch manche andere, aber nicht alle Videoplayer unterstützen. Dadurch sind auch z.B. H.265-codierte Videos mit 10 Bit Farbtiefe verwendbar.
- Zudem können natürlich leicht Texte (Titel, Credits) und bei Bedarf Wartemarken eingebaut werden.
Eine EXE-Datei ist (im Falle von m.objects) für Veranstaltungen aus den oben genannten Gründen oftmals eine besonders geschmeidige Lösung. Ich gebe Ihnen natürlich Recht: Das "Fachwissen", dessen es zur Erstellung und Weitergabe bedarf, sollte sich nur auf wenige Punkte beschränken:
- Passwortschutz und Ablaufdatum sollten nur verwendet werden, wenn das mit dem Veranstalter vorher ausdrücklich abgeklärt wurde.
- Das gesamte Verzeichnis, das m.objects beim Export erstellt hat, muss weitergegeben werden.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo Forum,
vielen Dank für euere Vorschläge und Kommentare.
Zum Grund, warum ich das Video in eine EXE zwinge liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Präsentation auf einer Veranstaltung mit den zahlreichen Shows von unserem Fotoclub (Bosch Rexroth Fotoclub) am einfachsten von statten geht. Die EXE Dateien liegen in einem Ordner und mittels Verknüpfungen werden sie der Reihe nach aufgerufen und erscheinen dann automatisch im Vollbild, very easy and safe. Es werden keine Eingriffe während der Präsentation benötigt, also ist kein Speakersupport notwendig. Ggf. bei Livekommentaren Pause beenden (Wartemarken).
Alterativ müsste man alle Projekte von den Kollegen (16 Stück) auf einen PC kopieren und dann die Projekte nacheinander laden und hoffen, dass sich alle benötigten Dateien in den Projektordnern befinden ..., ansonsten bleibt die Leinwand schwarz oder der Ton weg.
Herr Richter hat ja bestätigt, dass es gute Gründe für die EXE-Lösung gibt. Ich habe noch keine einfachere Lösung für Veranstaltungen gefunden.
Zum Laptop gibt es zur Performance sicher nichts zu bemängeln (WIN 11; Intel I7-12700H; NVIDIA GEFORCE 3070 Ti; 16GB RAM). Das beschriebene Verhalten liegt eindeutig an m.objects, wie Herr Richter ja schon geschrieben hat.
Viele Grüße
herby53
vielen Dank für euere Vorschläge und Kommentare.
Zum Grund, warum ich das Video in eine EXE zwinge liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Präsentation auf einer Veranstaltung mit den zahlreichen Shows von unserem Fotoclub (Bosch Rexroth Fotoclub) am einfachsten von statten geht. Die EXE Dateien liegen in einem Ordner und mittels Verknüpfungen werden sie der Reihe nach aufgerufen und erscheinen dann automatisch im Vollbild, very easy and safe. Es werden keine Eingriffe während der Präsentation benötigt, also ist kein Speakersupport notwendig. Ggf. bei Livekommentaren Pause beenden (Wartemarken).
Alterativ müsste man alle Projekte von den Kollegen (16 Stück) auf einen PC kopieren und dann die Projekte nacheinander laden und hoffen, dass sich alle benötigten Dateien in den Projektordnern befinden ..., ansonsten bleibt die Leinwand schwarz oder der Ton weg.
Herr Richter hat ja bestätigt, dass es gute Gründe für die EXE-Lösung gibt. Ich habe noch keine einfachere Lösung für Veranstaltungen gefunden.
Zum Laptop gibt es zur Performance sicher nichts zu bemängeln (WIN 11; Intel I7-12700H; NVIDIA GEFORCE 3070 Ti; 16GB RAM). Das beschriebene Verhalten liegt eindeutig an m.objects, wie Herr Richter ja schon geschrieben hat.
Viele Grüße
herby53
Re: Steuerung bei EXE-Show
Hallo zusammen,
ja - klar, jeder hat irgendwie recht.
Wie sagt das alte Sprichwort: "Der Zweck heiligt die Mittel".
Entscheidend ist, dass nichts "schiefgeht", denn eine technische Panne macht die besten Schauen und die schönste Veranstaltung zunichte.
Ich z.B. "durfte" diesen Samstag 85 Kurzschauen aus 12 verschiedenen Ländern präsentiern. 83 davon als .MP4.
(30% der Schauen werden mit Software produziert, die überhaupt keinen EXE-Output zulässt. Wenn ich die alle hätte umrechnen wollen...)
Alles hat bestens funktioniert.
Meine Konfiguration war eine Excel Tabelle mit allen Schauen im selben Verzeichnis. Der Titel der Schau als Link auf das Video. Als Player der "Media Player Classic Home Cinema" entsprechend konfiguriert, dass keinerlei störender Krimskrams kommt, die Videos auf dem Beamer im Vollbild starten und sich der Player am Ende der Schau schließt. (Und wieder die "Agenda" bzw. das "Programm" zu sehen ist.)
Danach konnte ich die Bewertungen der Jury in die Tabelle eintragen und dann ging es weiter zum Nächsten...
Dass bei einem Link aus einem Office Produkt ein Warnhinweis aufpoppt war mir egal. Als "Operator" sehe nur ich das und kann es wegklicken.
Es gibt aber auch noch Alternativen, um einen "Vorführabend" (Tag) dieser Art zu steuern.
Es wäre auch möglich gewesen, mit einer einfachen Windows Batch-Datei eine Schau nach der anderen aus dem Verzeichnis durch z.B. Betätigen der Leertaste zu starten.
Eine weitere schöne Möglichkeit Schauen aus einer ansprechend gestalteten Oberfläche zu starten ist das kleine Programm "ShowStarter" von Cuno Wegman.
Der Artikel hierzu aus dem AV-Dialog Magazin:
https://www.av-dialog-magazin.de/pdf/AV ... tarter.pdf
...Und natürlich mit m.objects lässt sich so ein "ShowStarter" ebenfalls bauen...
Viele Grüße
Horst
ja - klar, jeder hat irgendwie recht.
Wie sagt das alte Sprichwort: "Der Zweck heiligt die Mittel".
Entscheidend ist, dass nichts "schiefgeht", denn eine technische Panne macht die besten Schauen und die schönste Veranstaltung zunichte.
Ich z.B. "durfte" diesen Samstag 85 Kurzschauen aus 12 verschiedenen Ländern präsentiern. 83 davon als .MP4.
(30% der Schauen werden mit Software produziert, die überhaupt keinen EXE-Output zulässt. Wenn ich die alle hätte umrechnen wollen...)
Alles hat bestens funktioniert.
Meine Konfiguration war eine Excel Tabelle mit allen Schauen im selben Verzeichnis. Der Titel der Schau als Link auf das Video. Als Player der "Media Player Classic Home Cinema" entsprechend konfiguriert, dass keinerlei störender Krimskrams kommt, die Videos auf dem Beamer im Vollbild starten und sich der Player am Ende der Schau schließt. (Und wieder die "Agenda" bzw. das "Programm" zu sehen ist.)
Danach konnte ich die Bewertungen der Jury in die Tabelle eintragen und dann ging es weiter zum Nächsten...
Dass bei einem Link aus einem Office Produkt ein Warnhinweis aufpoppt war mir egal. Als "Operator" sehe nur ich das und kann es wegklicken.
Es gibt aber auch noch Alternativen, um einen "Vorführabend" (Tag) dieser Art zu steuern.
Es wäre auch möglich gewesen, mit einer einfachen Windows Batch-Datei eine Schau nach der anderen aus dem Verzeichnis durch z.B. Betätigen der Leertaste zu starten.
Eine weitere schöne Möglichkeit Schauen aus einer ansprechend gestalteten Oberfläche zu starten ist das kleine Programm "ShowStarter" von Cuno Wegman.
Der Artikel hierzu aus dem AV-Dialog Magazin:
https://www.av-dialog-magazin.de/pdf/AV ... tarter.pdf
...Und natürlich mit m.objects lässt sich so ein "ShowStarter" ebenfalls bauen...
Viele Grüße
Horst
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...