welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
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welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Ich bin auf version X umgestiegen und kann auf meinem rechner diese einfach nicht verwenden, weil die übel ruckelt.
Auf meinem alten und schlechteren Rechner spielt es mit version 8 und Dongle aber problemlos.
Ich versuche nun, mir einen gebrauchten Laptop zuzulegen, den ich für meine Vorträge verwende.
Welche Grafikkarten funktionieren da?
Im Auge habe ich zB Lenovo ThinkPad T460sMit einer Grafikkartte Intel hD620
aber taugen die was?
oder wenn nein, welche Grafikkarte sollte man dann verwenden das es funktioniert?
Danke schon mal für die Infos.
Auf meinem alten und schlechteren Rechner spielt es mit version 8 und Dongle aber problemlos.
Ich versuche nun, mir einen gebrauchten Laptop zuzulegen, den ich für meine Vorträge verwende.
Welche Grafikkarten funktionieren da?
Im Auge habe ich zB Lenovo ThinkPad T460sMit einer Grafikkartte Intel hD620
aber taugen die was?
oder wenn nein, welche Grafikkarte sollte man dann verwenden das es funktioniert?
Danke schon mal für die Infos.
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo Pultquäler,
im Downloadbereich von m.objects findest Du unter "Neuerungen dieser Version" ganz am Ende des Dokumentes einige hilfreiche Tips zu Hardwareanforderungen von m.objects. Hier der Link:
https://www.mobjects.com/user/download/ ... 202530.htm
Ansonsten könnte auch die Suchfunktion helfen - im Forum war das schonmal Thema, ich hatte selbst mal eine diesbezügliche Frage, und Herr Richter hat darauf sehr ausführlich geantwortet mit ein paar Hintergrundinformationen, welche Funktionen welche bottlenecks haben. Gib einfach mal "Grafikkarten Notebook" ein, dann müsstest du diesen und ein paar ähnliche Threads finden.
Beste Grüße,
Karsten P
im Downloadbereich von m.objects findest Du unter "Neuerungen dieser Version" ganz am Ende des Dokumentes einige hilfreiche Tips zu Hardwareanforderungen von m.objects. Hier der Link:
https://www.mobjects.com/user/download/ ... 202530.htm
Ansonsten könnte auch die Suchfunktion helfen - im Forum war das schonmal Thema, ich hatte selbst mal eine diesbezügliche Frage, und Herr Richter hat darauf sehr ausführlich geantwortet mit ein paar Hintergrundinformationen, welche Funktionen welche bottlenecks haben. Gib einfach mal "Grafikkarten Notebook" ein, dann müsstest du diesen und ein paar ähnliche Threads finden.
Beste Grüße,
Karsten P
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
danke.
Wenn ich das richtig lese sollte eine Grafikkarte wie Intel HD ja genügen.
mir hat nur ein Mitarbeiter von Mobjekts das geschrieben:
Und weiß nicht was ich mir zulegen soll das es auch funktioniert
Wenn ich das richtig lese sollte eine Grafikkarte wie Intel HD ja genügen.
mir hat nur ein Mitarbeiter von Mobjekts das geschrieben:
Damit bin ich jetzt verunsichert.eine Intel HD Grafikkkarte ist in aller Regel nicht allzu leistungsstark, das heißt sie kommt relativ schnell an ihre Belastungsgrenze.
Und weiß nicht was ich mir zulegen soll das es auch funktioniert
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo, Pultquäler,
so wie Du deine Frage stellst, kann sie keiner beantworten.
1. Der Laptop soll nur für Vorträge benutzt werden? Oder soll daruaf auch eine Show-Bearbeitung erfolgen?
2. Wie soll der Vortrag ablaufen? Direkt aus der MO-Timeline auf einen zweiten angeschlossenen Projektor/TV/Monitor? Auflösung FullHD (1920*1080) oder UHD (3840*2160)?
3. Bild-/Videomaterial: Was für Bilder (Auflösung) verwendest Du? Werden auch Videos genutzt (Auflösung)? Welche Art von Effekten (Zoomfahrten, fliegende Übergänge u.ä.) werden verwendet?
Gemäß Lenovo Webseite hat das ThinkPad T460s eine Intel HD520 und sonst nichts.
Ich sage mal, das kann funktionieren (hängt vor allem von Frage 3 ab), wird aber auf Dauer keinen Spaß machen.
Ohne Dein Budget zu kennen: Nvidia GT(X)970er oder neuer sollte es sein, AMD Radeon RX560 oder neuer geht auch.
Wenn die Geld-Entscheidung lautet: bessere CPU oder bessere GPU, würde ich der CPU-Leistung Vorrang geben
Gruß
Stephan
so wie Du deine Frage stellst, kann sie keiner beantworten.
1. Der Laptop soll nur für Vorträge benutzt werden? Oder soll daruaf auch eine Show-Bearbeitung erfolgen?
2. Wie soll der Vortrag ablaufen? Direkt aus der MO-Timeline auf einen zweiten angeschlossenen Projektor/TV/Monitor? Auflösung FullHD (1920*1080) oder UHD (3840*2160)?
3. Bild-/Videomaterial: Was für Bilder (Auflösung) verwendest Du? Werden auch Videos genutzt (Auflösung)? Welche Art von Effekten (Zoomfahrten, fliegende Übergänge u.ä.) werden verwendet?
Gemäß Lenovo Webseite hat das ThinkPad T460s eine Intel HD520 und sonst nichts.
Ich sage mal, das kann funktionieren (hängt vor allem von Frage 3 ab), wird aber auf Dauer keinen Spaß machen.
Ohne Dein Budget zu kennen: Nvidia GT(X)970er oder neuer sollte es sein, AMD Radeon RX560 oder neuer geht auch.
Wenn die Geld-Entscheidung lautet: bessere CPU oder bessere GPU, würde ich der CPU-Leistung Vorrang geben
Gruß
Stephan
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
OK, dann will ich das genauer stellen.mk-will hat geschrieben:Hallo, Pultquäler,
so wie Du deine Frage stellst, kann sie keiner beantworten.
Show Bearbeitung auch, das war bisher aber nie ein Problem, auch mit dem eigentlich älteren Notebook nicht.mk-will hat geschrieben: 1. Der Laptop soll nur für Vorträge benutzt werden? Oder soll daruaf auch eine Show-Bearbeitung erfolgen?
Genau so, direkt aus der Timeline, und Projektor angeschlossenmk-will hat geschrieben:
2. Wie soll der Vortrag ablaufen? Direkt aus der MO-Timeline auf einen zweiten angeschlossenen Projektor/TV/Monitor? Auflösung FullHD
Ich habe den PC gerade nicht neben mir, aber ca 3000x 2000 und ja, auch videos in 1080/50mk-will hat geschrieben: 3. Bild-/Videomaterial: Was für Bilder (Auflösung) verwendest Du? Werden auch Videos genutzt (Auflösung)? Welche Art von Effekten (Zoomfahrten, fliegende Übergänge u.ä.) werden verwendet?
keine Effekte oder Zoomfahrten, einfach nur Überblendung, Wartemarken, Musik und Texte( manchmal )
Danke, dann suche ich weiter.mk-will hat geschrieben: Gemäß Lenovo Webseite hat das ThinkPad T460s eine Intel HD520 und sonst nichts.
Ich sage mal, das kann funktionieren (hängt vor allem von Frage 3 ab), wird aber auf Dauer keinen Spaß machen.
Ohne Dein Budget zu kennen: Nvidia GT(X)970er oder neuer sollte es sein, AMD Radeon RX560 oder neuer geht auch.
Wenn die Geld-Entscheidung lautet: bessere CPU oder bessere GPU, würde ich der CPU-Leistung Vorrang geben
Gruß
Stephan
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo, Pultquäler,
wird weitere Software für die Videobearbeitung genutzt?
Es hört sich so an, als wenn alle neueren i7 (ab 8. Generation) mit einer Nvidia/AMD GPU ausreichen würden.
i5-CPUs gehen auch, aber die Bearbeitungszeit wird sich verlängrn, da der i5 eine Reihe von CPU-Optimierungen fehlen.
Wenn die Dauer der Bearbeitung weniger wichtig ist, ist das auch eine Möglichkeit.
Gruß
Stephan
wird weitere Software für die Videobearbeitung genutzt?
Es hört sich so an, als wenn alle neueren i7 (ab 8. Generation) mit einer Nvidia/AMD GPU ausreichen würden.
i5-CPUs gehen auch, aber die Bearbeitungszeit wird sich verlängrn, da der i5 eine Reihe von CPU-Optimierungen fehlen.
Wenn die Dauer der Bearbeitung weniger wichtig ist, ist das auch eine Möglichkeit.
Gruß
Stephan
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Nein, für andere Videobearbeitung habe ich einen Desktop Rechner, da brauche ich den Laptop nicht.
Danke für die Tips.
Dann schaue ich mich da mal um.
Danke für die Tips.
Dann schaue ich mich da mal um.
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo Pultquäler,
die Anforderungen, die m.objects selbst an die Grafikhardware stellt, sind mit der Weiterentwicklung der letzten Jahre nicht gestiegen, sondern im Gegenteil aufgrund zahlreicher Optimierungen geringer geworden - bei vergleichbarer Anwendung, versteht sich. Wenn also die Wiedergabe von Animationen innerhalb von m.objects X nicht wirklich seidenweich erfolgt, gibt es dafür in der Regel einfach erkennbare und oftmals auch leicht zu behebende Ursachen, von einem Austausch der Hardware einmal abgesehen.
Mir scheint es wichtig, das klarzustellen, weil das die Art und Weise bestimmt, in der die Suche nach der Ursache eines etwaigen Ruckelns erfolgen sollte.
- Wie leistungsfähig ist die Hardware wirklich?
- Betreiben Sie ein Ultra-HD Ausgabegerät an einem vergleichsweise schwachen Grafikchip?
- Wird eines der Displays mit einer unnötig hohen Bildwiederholrate (z.B. 120Hz) betrieben?
- Sind andere Einstellungen des Systems (Power Management, Grafiktreiber) ungünstig gewählt?
- Setzen Sie zahlreiche Effekte mit hoher Anforderung an die Grafikleistung zugleich ein?
- Verwenden Sie 4K-Videomaterial z.B. in H.265-Codierung und Ihre Grafikhardware ist entweder nicht zum Decoding geeignet oder die Hardwareunterstützung ist nicht aktiviert? (siehe Leinwandeinstellungen)
- Sind aktuelle Treiber für die Grafikhardware installiert?
...
Als Anwender von m.objects dürfen Sie auf unseren Support zählen, wenn es um die Suche nach Ursachen geht. Am besten rufen Sie uns dafür einfach Mo. - Fr. in der Zeit zwischen 10:00 und 12:00 Uhr an, während Sie vor dem Computer sitzen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
die Anforderungen, die m.objects selbst an die Grafikhardware stellt, sind mit der Weiterentwicklung der letzten Jahre nicht gestiegen, sondern im Gegenteil aufgrund zahlreicher Optimierungen geringer geworden - bei vergleichbarer Anwendung, versteht sich. Wenn also die Wiedergabe von Animationen innerhalb von m.objects X nicht wirklich seidenweich erfolgt, gibt es dafür in der Regel einfach erkennbare und oftmals auch leicht zu behebende Ursachen, von einem Austausch der Hardware einmal abgesehen.
Mir scheint es wichtig, das klarzustellen, weil das die Art und Weise bestimmt, in der die Suche nach der Ursache eines etwaigen Ruckelns erfolgen sollte.
- Wie leistungsfähig ist die Hardware wirklich?
- Betreiben Sie ein Ultra-HD Ausgabegerät an einem vergleichsweise schwachen Grafikchip?
- Wird eines der Displays mit einer unnötig hohen Bildwiederholrate (z.B. 120Hz) betrieben?
- Sind andere Einstellungen des Systems (Power Management, Grafiktreiber) ungünstig gewählt?
- Setzen Sie zahlreiche Effekte mit hoher Anforderung an die Grafikleistung zugleich ein?
- Verwenden Sie 4K-Videomaterial z.B. in H.265-Codierung und Ihre Grafikhardware ist entweder nicht zum Decoding geeignet oder die Hardwareunterstützung ist nicht aktiviert? (siehe Leinwandeinstellungen)
- Sind aktuelle Treiber für die Grafikhardware installiert?
...
Als Anwender von m.objects dürfen Sie auf unseren Support zählen, wenn es um die Suche nach Ursachen geht. Am besten rufen Sie uns dafür einfach Mo. - Fr. in der Zeit zwischen 10:00 und 12:00 Uhr an, während Sie vor dem Computer sitzen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Ich hatte da Schon mit Hr. Schuster geschrieben, der gemeint hat das die Intel HD Grafikkarten zu schwach sind.
Die Daten von meinem Gerät habe ich ihm damals geschickt.
Ich habe einen älteren Laptop mit Win 7 und dort mit der Version 8 betrieben, und da hat das funktioniert.
Die Dateien auf den neueren Laptop und Version X, und das ist nicht zum abspielen.
Ich habe jetzt die letzten Vorträge auf dem alten Laptop gemacht, das ging gut.
Frage:
Ist so ein Gerät tauglich?
https://www.itsco.de/notebook-dell-prec ... 24878.html
Ich bin verunsichert, einerseits steht da Intel HD Graphics 530, was ja schlecht sein soll, und dann steht da Nvida Quadcore
Die Daten von meinem Gerät habe ich ihm damals geschickt.
Ich habe einen älteren Laptop mit Win 7 und dort mit der Version 8 betrieben, und da hat das funktioniert.
Die Dateien auf den neueren Laptop und Version X, und das ist nicht zum abspielen.
Ich habe jetzt die letzten Vorträge auf dem alten Laptop gemacht, das ging gut.
Ausgegeben wird das an normalen Beamer, die 1080 können, also keine 4KBetreiben Sie ein Ultra-HD Ausgabegerät an einem vergleichsweise schwachen Grafikchip?
keine 120 HZ, StandardeinstellungWird eines der Displays mit einer unnötig hohen Bildwiederholrate (z.B. 120Hz) betrieben?
Ich denke nicht, da ich das gerät gerade nicht bei mir habe kann ich nicht nachsehenSind andere Einstellungen des Systems (Power Management, Grafiktreiber) ungünstig gewählt?
Keine Effekte, nur Bilder, dazwischen Videos ( 1080 / 50 ) texte und sonst nichts ( OK, audio )Setzen Sie zahlreiche Effekte mit hoher Anforderung an die Grafikleistung zugleich ein?
Kein 4KVerwenden Sie 4K-Videomaterial z.B. in H.265-Codierung und Ihre Grafikhardware ist entweder nicht zum Decoding geeignet oder die Hardwareunterstützung ist nicht aktiviert? (siehe Leinwandeinstellungen)
Laut Gerät sind alle aktuellen Treiber installiert.Sind aktuelle Treiber für die Grafikhardware installiert?
Frage:
Ist so ein Gerät tauglich?
https://www.itsco.de/notebook-dell-prec ... 24878.html
Ich bin verunsichert, einerseits steht da Intel HD Graphics 530, was ja schlecht sein soll, und dann steht da Nvida Quadcore
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo,
ich finde wenn du Vorträge hälst, dann sollte auch ein "vernünftiges" Notebook/Laptop dafür möglich sein.
Wenn´s denn eventuell auch nur Hobby-Vorführungen sein sollte. Andere geben Geld für Tennis oder Reitpferde aus.
Und unser Hobby, ist, wenn´s denn ein´s sein sollte und man alles rechnet, auch nicht billig.
Vorschlag geh mal auf folgende Seite, (Bestware/Schenker) die haben alles was für uns paßt.
Da kann man ganz toll rum spielen/konfigurieren, auch wenn man nichts kauft
https://bestware.com/de/laptop
Gruß
1Ernie
ich finde wenn du Vorträge hälst, dann sollte auch ein "vernünftiges" Notebook/Laptop dafür möglich sein.
Wenn´s denn eventuell auch nur Hobby-Vorführungen sein sollte. Andere geben Geld für Tennis oder Reitpferde aus.
Und unser Hobby, ist, wenn´s denn ein´s sein sollte und man alles rechnet, auch nicht billig.
Vorschlag geh mal auf folgende Seite, (Bestware/Schenker) die haben alles was für uns paßt.
Da kann man ganz toll rum spielen/konfigurieren, auch wenn man nichts kauft
https://bestware.com/de/laptop
Gruß
1Ernie
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo, Pultquäler,
Siehe folgend.
Das ist der Punkt, der geklärt werden sollte.
Hybrid = (Theorie) Wenn die Anforderungen an die GPU niedrig sind, soll die effizientere Intel HD Grafik zum Einsatz kommen.
Wenn die Anforderungen an die GPU hoch sind, soll die lesitungsfähigere Nvidia Quadro Grafik zum Einsatz kommen.
Wie gut dieser Wechsel funktioniert, ist die Frage.
Falls Dell eine sinnvolle Lösung integriert hat, kann man evtl. im BIOS oder im System (Treiber) festlegen, wann welche GPU genutzt werden soll, evtl. kann man sogar einstellen, daß ausschließlich die Nvidia GPU genutzt werden soll.
Das sollte dann im Handbuch erklärt werden.
Gruß
Stephan
Ja, die Hardware ist ausreichend.
Siehe folgend.
Zusätzlich steht dort "Hybrid".Ich bin verunsichert, einerseits steht da Intel HD Graphics 530, was ja schlecht sein soll, und dann steht da Nvida Quadcore
Das ist der Punkt, der geklärt werden sollte.
Hybrid = (Theorie) Wenn die Anforderungen an die GPU niedrig sind, soll die effizientere Intel HD Grafik zum Einsatz kommen.
Wenn die Anforderungen an die GPU hoch sind, soll die lesitungsfähigere Nvidia Quadro Grafik zum Einsatz kommen.
Wie gut dieser Wechsel funktioniert, ist die Frage.
Falls Dell eine sinnvolle Lösung integriert hat, kann man evtl. im BIOS oder im System (Treiber) festlegen, wann welche GPU genutzt werden soll, evtl. kann man sogar einstellen, daß ausschließlich die Nvidia GPU genutzt werden soll.
Das sollte dann im Handbuch erklärt werden.
Gruß
Stephan
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Hallo Pultquäler
Übrigens: Sie können auch auf dem älteren Gerät sehr einfach m.objects X installieren und testen. Das Programm wird Ihnen niemals ungefragt Dateien konvertieren, sondern Ihnen automatisch die Speicherung unter einem neuen Namen vorschlagen, so dass der Rückweg zu einer älteren Version möglich ist. Zudem empfehle ich dringend - auch ganz unabhängig davon - regelmäßig externe Datensicherungen durchzuführen.
Zur Hybrid-Technologie Intel HD-Grafik und NVidia Quadro, Markenbezeichnung "NVidia Optimus":
Aktuelle Geräte sind offenbar im Bezug auf die Nutzung der vollen GPU-Leistung meist unkritisch auch bei aktiviertem Optimus. m.objects erkennt den schnellen Grafikchip automatisch und verwendet diesen dann für seine eigenen Berechnungen, und die Zusammenarbeit zwischen den beiden beteiligten Grafikeinheiten stellt nach unseren Erfahrungen keinen solchen Flaschenhals mehr da, wie das etwa bei Geräten bis ca. 2019 gelegentlich zu beklagen war.
Vorteilhaft für besonders anspruchsvolle Anwendungen ist allerdings, wie Stephan bereits schreibt, wenn eine grundsätzliche Abschaltung von Optimus im BIOS des Computers (setzt ein sog. MUX-Design voraus, das allerdings nur bei wenigen Notebooks zu finden ist) pauschal ein mögliches Ausbremsen der NVidia-Grafik verhindert. Manche Schenker-Notebooks (XMG) und verschiedene Gaming-Geräte von MSI sind mit einem solchen MUX-Design ausgestattet. Bei MSI kann man das mitunter jedoch nur durch einen Blick in die BIOS-Einstellungen überhaupt erkennen, eine entsprechende Angabe in der jeweiligen technischen Dokumentation sucht man oft vergeblich. Schenker weist das in den technischen Daten explizit aus. Problemlos ist es auch, wenn lediglich das integrierte Display per Optimus angebunden ist, während alle oder einige der Signalausgänge (HDMI, DisplayPort) direkt mit der NVidia-Grafik verbunden sind. Auch dieses weist Schenker explizit aus. Bei einem solchen Gerät erfolgt nämlich die Ausgabe an einen angeschlossenen TV oder Beamer ebenfalls nicht über den Umweg der CPU-integrierten Grafik.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Sie sandten uns im Januar diesen Jahres wenige Eckdaten eines Lenovo G400S, also eines eher leistungsschwachen Modells aus dem Jahre 2014. Die Daten enthielten keine Informationen über die verbaute CPU (da gibt es nämlich verschiedene Ausführungen), dennoch scheint es mir plausibel, dass dem Gerät schlicht die Power fehlt und dass Ihr noch älteres und vermeintlich schwächeres Notebook in Wahrheit möglicherweise leistungsfähiger ist.Ich hatte da Schon mit Hr. Schuster geschrieben, der gemeint hat das die Intel HD Grafikkarten zu schwach sind.
Die Daten von meinem Gerät habe ich ihm damals geschickt.
Übrigens: Sie können auch auf dem älteren Gerät sehr einfach m.objects X installieren und testen. Das Programm wird Ihnen niemals ungefragt Dateien konvertieren, sondern Ihnen automatisch die Speicherung unter einem neuen Namen vorschlagen, so dass der Rückweg zu einer älteren Version möglich ist. Zudem empfehle ich dringend - auch ganz unabhängig davon - regelmäßig externe Datensicherungen durchzuführen.
Zur Hybrid-Technologie Intel HD-Grafik und NVidia Quadro, Markenbezeichnung "NVidia Optimus":
Aktuelle Geräte sind offenbar im Bezug auf die Nutzung der vollen GPU-Leistung meist unkritisch auch bei aktiviertem Optimus. m.objects erkennt den schnellen Grafikchip automatisch und verwendet diesen dann für seine eigenen Berechnungen, und die Zusammenarbeit zwischen den beiden beteiligten Grafikeinheiten stellt nach unseren Erfahrungen keinen solchen Flaschenhals mehr da, wie das etwa bei Geräten bis ca. 2019 gelegentlich zu beklagen war.
Vorteilhaft für besonders anspruchsvolle Anwendungen ist allerdings, wie Stephan bereits schreibt, wenn eine grundsätzliche Abschaltung von Optimus im BIOS des Computers (setzt ein sog. MUX-Design voraus, das allerdings nur bei wenigen Notebooks zu finden ist) pauschal ein mögliches Ausbremsen der NVidia-Grafik verhindert. Manche Schenker-Notebooks (XMG) und verschiedene Gaming-Geräte von MSI sind mit einem solchen MUX-Design ausgestattet. Bei MSI kann man das mitunter jedoch nur durch einen Blick in die BIOS-Einstellungen überhaupt erkennen, eine entsprechende Angabe in der jeweiligen technischen Dokumentation sucht man oft vergeblich. Schenker weist das in den technischen Daten explizit aus. Problemlos ist es auch, wenn lediglich das integrierte Display per Optimus angebunden ist, während alle oder einige der Signalausgänge (HDMI, DisplayPort) direkt mit der NVidia-Grafik verbunden sind. Auch dieses weist Schenker explizit aus. Bei einem solchen Gerät erfolgt nämlich die Ausgabe an einen angeschlossenen TV oder Beamer ebenfalls nicht über den Umweg der CPU-integrierten Grafik.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Externe Datensicherung mache ich immer.
Ich habe die Dateien komplett mit dem alten Format.
Kopiere die nur auf die Geräte und mache dann eine Konvertierung.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind eigentlich alle Geräte ab I7 gen 8 geeignet?
Aber viele haben auch Intel HD 620 Grafikkarten, die ja angeblich nicht geeignet sind.
Mein altes Gerät ist ein Lenovo Thinkpad T420 aus 2011
Da ist ein I5 verbaut und 8GB Ram
Intel Grafik HD 3000
Konkrete Frage:
Ich suche derzeit einfach was Gebrauchtes, da ich mir das nicht neu zulegen will.
Was würde von den Geräten eventuell in Frage kommen? ( Wenn überhaupt )
Ein Windows Suface mit I7 und Intel Iris Plus Graphics 640
Lenovo Ideapad 500S Grafik intel HD520 / Nvidia GeForce940M
Fujitsu Notebook S938 I7/8.Gen, Intel HD Graphics 620
Ich habe die Dateien komplett mit dem alten Format.
Kopiere die nur auf die Geräte und mache dann eine Konvertierung.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind eigentlich alle Geräte ab I7 gen 8 geeignet?
Aber viele haben auch Intel HD 620 Grafikkarten, die ja angeblich nicht geeignet sind.
Mein altes Gerät ist ein Lenovo Thinkpad T420 aus 2011
Da ist ein I5 verbaut und 8GB Ram
Intel Grafik HD 3000
Konkrete Frage:
Ich suche derzeit einfach was Gebrauchtes, da ich mir das nicht neu zulegen will.
Was würde von den Geräten eventuell in Frage kommen? ( Wenn überhaupt )
Ein Windows Suface mit I7 und Intel Iris Plus Graphics 640
Lenovo Ideapad 500S Grafik intel HD520 / Nvidia GeForce940M
Fujitsu Notebook S938 I7/8.Gen, Intel HD Graphics 620
Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Lieber pultquäler,
nix für ungut - aber quälst du nur Pulte oder evtl. auch dich selbst und uns?
Karsten, Stephan, Steffen und 1Ernie haben doch schon ziemlich eindeutige Statements abgegeben.
Wenn's jetzt unbedingt was Gebrauchtes sein soll, dann kauf doch alle Drei, teste und wähle dann das Gerät, mit dem es am wenigsten ruckelt.
Die beiden anderen Geräte würde ich dann wieder gebraucht verkaufen.
Dann hast du sicher noch 1000 € gespart - im Vergleich zu einer vernünftigen Lösung.
Viele Grüße
Horst
nix für ungut - aber quälst du nur Pulte oder evtl. auch dich selbst und uns?
Karsten, Stephan, Steffen und 1Ernie haben doch schon ziemlich eindeutige Statements abgegeben.
Wenn's jetzt unbedingt was Gebrauchtes sein soll, dann kauf doch alle Drei, teste und wähle dann das Gerät, mit dem es am wenigsten ruckelt.
Die beiden anderen Geräte würde ich dann wieder gebraucht verkaufen.
Dann hast du sicher noch 1000 € gespart - im Vergleich zu einer vernünftigen Lösung.
Viele Grüße
Horst
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...
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Re: welchen Laptop mit welcher Grafikkarte
Tut mir leid das ich hier im Forum gefragt habe, werde ich für die Zukunft unterlassen.hora58 hat geschrieben:Lieber pultquäler,
nix für ungut - aber quälst du nur Pulte oder evtl. auch dich selbst und uns?
Karsten, Stephan, Steffen und 1Ernie haben doch schon ziemlich eindeutige Statements abgegeben.
Viele Grüße
Horst
Ich will und kann mir keinen neuen Laptop um 2000 Euro leisten, nur das ich ab und zu privat Vorträge mache.
Wenn ich mir diese Antwort ansehe dann habe ich vor Jahren einfach die falsche Software gewählt für meine Vorträge.
Ich dachte ich bekomme hier Hilfe, aber so eine blöde Antwort hätte ich nicht erwartet.
Ich bin hier raus und versuche Hilfe von anderer Stelle zu bekommen, wo man nicht sofort blöde angegangen wird.