PC Empfehlung

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mir
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PC Empfehlung

Beitrag von mir »

Hallo liebes Forum,
könnt ihr mir ein oder 2 Konfigurationen für meinen neuen PC nennen?

Früher war z.B. die interne Grafikkarte nie ausreichend für mobjects, nur eine externe Grafik spielt mobjects flimmerfrei. Dann lese ich das für 4k Videos die Daten auf einer SSD liegen sollten. Mit Videos ist die aber auch schnell voll.

Das wichtigste ist mir nicht dass ich besonders schnell Videos exportieren, speichern etc. kann. Aber eine ruckelfreie Wiedergabe ist essentiell.

Ich habe zwar in der nächten Zeit nicht vor 4K Material zu zeigen, (gibts es da überhaupt schon Beamer?) aber nutzen möchte ich es jetzt schon, und sei es um Ausschnitte wählen zu können.

Mit meinem PC: i5 3570 und GEforce GTX650 kann ich nicht beurteilen ob das Video schon bei der Aufnahme oder bei der Wiedergabe ruckelt.
Achim Lubinski
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von Achim Lubinski »

Hallo mir,

zur Zeit sind die AMD CPUs führend in Preis/Leistung.
Wenn es ein 6 Kerner sein soll, dann kommt der Ryzen 5 3600 in Betracht oder ein 8 Kerner, wie der Ryzen 7 3700.
Beide sind völlig ausreichend für m.objects.
Dazu 16 oder auch 32GB DDR4-3200 Mhz RAM. Ich selbst nutze in Photoshop schon bis zu 12 GB Speicher.
Im Hinblick auf 4K-Videobearbeitung sollten es dann mindestens 16 GB Speicher sein.

Bei Grafikkarten würde ich bei Nvidia mindestens eine Geforce GTX 1650/1660 verbauen.
Entsprechende Grafikkarten bei AMD sind die Radeon RX 5600 XT und Radeon RX 5700.
Alle genannten Karten bringen die notwendigen Anschlüsse für 4K (DP 1.4, HDMI 2.0b) mit.
Auf HDDs speicher ich nur noch Musik, Dokumente und Bilder.
Programme, Videos und AV-Shows werden ausschließlich auf SSD gespeichert.
Ich empfehle daher 2x 1TB SSDs zu verbauen. Eine für Programme/Videos und eine weitere für die fertigen AV-Shows.

Gruß

Achim
mobjects pro X 2023 Build 2615 AMD Ryzen 7-5800X, 64GB DDR4-3200, Geforce RTX 3050 8GB
Intel Core I5-4460, 16GB DDR3-1600, Nvidia GTX 1650 4GB
Notebook Asus Zephyrus AMD Ryzen 5-4600HS, 16GB DDR4-3200, Nvidia GTX 1650Ti 4GB
Michael in Hamm
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von Michael in Hamm »

Hallo mir,

einen Punkt hast Du nicht erwähnt - oder ich überlesen: Soll es ein Desktop-Rechner sein oder ein Laptop?

Ich hatte im Januar 2019 mit einem Asus-Laptop ein Problem mit der Konfiguration der Grafikkarte. Das Laoptop hatte eine interne Intel-Grafikkarte und eine "externe" NVidia, die lang für meine Belange gereicht hätte. Leider wurde das Signal für die NVidia grundsätzlich über die Intel-Karte geroutet, wodurch die NVidia massiv ausgebremst wurde.

Was ich damals gelernt habe:
Man muss sehr genau darauf achten, welcher Ausgang intern an welche Grafikkarte angeschlossen ist.
Leider liefern diese Information nicht viele Hersteller. Mit Hilfe des Forums bin ich auf die Fa. XMG gestoßen, die diese Info in den technischen Daten liefern. Mit meinem XMG Neo (Intel Core i7-8750H@2,2GHz, NVidia GeForce GTX-1060, 32GByte RAM) bin ich gut zufrieden.
Laptops der Fa. Schenker bieten wohl die Möglichkeit, die Verbindungen einzelner Ausgänge auf die Grafikkarten per Bios zu konfigurieren.

Aus den bisherigen Diskussionen zu diesem Thema kann man entnehmen, dass die Grafikkarte und der RAM entscheidender sind als die Prozessor-Leistung.
Bei den letzten Zweifeln kann Herr Richter sicherlich auch eine Rückmeldung geben, ob die gewünschte Lösung zielführend ist.

Weitere Details zu damals findest Du hier:
und hier
Viele Grüße
MICHAEL
mir
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von mir »

Hallo Michael,
Dektop Rechner.

Und Frage an Achim: 1TB SSD für Programme ist ein bischen viel. Und wie gesagt es geht mir nicht um das letzte bisschen schneller laden oder so. Videos, shows etc werden nach meinem Verständnis ins RAM geladen und laufen von dort, oder? Ich frage weil bei mir oft Videos ruckeln und ich nicht weiß, ob das schon bei der Aufnahme oder erst bei der Wiedergabe passiert ist. Meine erste Idee war das Video herunterzurechen auf 1K und dann zu schauen ob es ruckelt, aber so richtig glücklich werde ich damit nicht.

Und danke für die TIpps
mk-will
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von mk-will »

Hallo, mir,
Und wie gesagt es geht mir nicht um das letzte bisschen schneller laden oder so.
Das heißt jetzt genau was?
Ich gehe mal davon aus, daß Du darunter etwas völlig anderes verstehst als ich oder Michael oder ...

Von daher 2 Punkte, die Du mindestens angeben mußt:
1. Wieviel Geld bist Du bereit auszugeben?
2. Baust Du den Rechner selbst zusammen (oder ein Bekannter ohne Bezahlung) oder soll es ein Rechner von der Stange sein?

Ansonsten meine Meinung:
Ein Eigenbau-Rechner, der jetzt eine akzeptable Leistung für Video (in 4K, 2K, AV) bereitstellt, kostet 600-800 EUR.
Ein Eigenbau-Rechner, der auch in 7 Jahren noch eine akzeptable Leistung bietet, kostet 1100-1300 EUR.

Im übrigen gilt meiner Meinung nach folgende Gewichtung bei den Komponenten:
1. CPU
2. GPU
3. Motherboard/Chipsatz
4. der ganze Rest (RAM, CPU-Kühler, SSD für System, HDD als Datengrab, Gehäuse etc.)

1TB SSD macht Sinn:
Windows: bis zu 50 GB
Programme: 50-150 GB (je nach Programmen und Extras)
PageFile, Hiberfil, Swapfile, TEMP-Ordner: 20-50 GB
benötigter dauerhaft freier Platz: mind. 40GB für Win10 Upgrades
Summe: 200-300 GB
Für die User-Dateien bleiben also 700-800 GB Platz für alles, MO-Show-Dateien und Cache, Bilder, Videos, eMails, usw.

Da reicht eine 500 GB SSD vermutlich nicht lange.
Oder reden wir bei Dir nur über 2-3 Videos und Bilder?
Oder lagerst Du die Videos/Bilder auf einer zweiten SSD/HDD?
Wobei der preisliche Unterschied zwischen 500GB SSD und 1TB SSD nicht mehr so groß ist.

Gruß
Stephan
Achim Lubinski
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von Achim Lubinski »

Moin mir,

ich hatte ja empfohlen auf einer SSD Programme und Videos zu speichern und eine weitere SSD nur für die m.objects-Shows anzuschaffen.
Man hat eigentlich nie zuviel Speicher. So ein Rechner ist ja für mehrere Jahre der Nutzung angelegt. Da SSDs in der Vergangenheit
immer preiswerter geworden sind und Schreib- u. Lesezugriffe viel schneller vonstatten gehen, kaufe ich keine HDDs (auch nicht als externe Speicher) mehr. Wenn Du zukünftig ohnehin mit 4K-Videos planst, solltest Du keine langsamen HDDs als Speicher dafür nutzen.
4k-Beamer und Monitore gibt es ja schon länger am Markt.

Warum Videos auf dem vorhandenen Rechner ruckeln, kannst Du nur feststellen, in dem Du beim Abspielen die Auslastung
von CPU und GPU beobachtest. Vielleicht ist der VRAM (1 GB ?) Deiner Grafikkarte einfach zu knapp bemessen oder laufen bei Dir
im Hintergrund zusätzlich noch Ressourcen beanspruchende Programme? Findest Du dann alles im Task Manager unter Windows.
Ist der aktuelle Grafikkartentreiber installiert?
Ich bin auch von einem Intel Core i5-3570 gekommen und hatte eine Nvidia Geforce 750 mit 2GB VRAM verbaut. Full-HD Videos
ruckelten da nicht.

Gruß

Achim
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mir
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von mir »

@ Stefan
z.Z. habe ich ca 1,2 TB Daten. Das liegt an meiner Vorgehensweise, ich mache Collagen und möchte die so lange wie möglich noch nacharbeiten. Das sind dann meist mehrere PS_Ebenen. Jetzt kommen noch Videos vor allem mit meiner Drohne hinzu. Und da explodiert das alles.
Mit laden meine ich die Zeiten z.B. bis die Videovorschaubilder erstellt sind, oder ob mobjects jetzt 50min oder 30min für das Erstellen von Videos braucht.

@ Achmim, siehe oben, mehrere TB Daten auf SSD sind noch nicht praktikabel. Ein Workaround wäre, (wenn es denn nötig sein sollte,) immer die aktuellen auf SSD, den Rest auf Festplatte. Das erfordert dann noch mehr Disziplin bei der Datensicherung.

Nur die Vorschau auf Überblendungen etc. von Videos, die sollte ruckelfrei möglich sein.
Michael in Hamm
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von Michael in Hamm »

Hallo zusammen,

na so weit können da die Meinungen auseinander gehen.

Zum Vergleich will ich hier einmal mein Setup zum Besten geben:
Laptop: Intel Core i7-8750H@2,2GHz, NVidia GeForce GTX-1060, 32GByte RAM, wie bereits beschrieben.
Dazu kommt: 250GB SSD für das Betriebssystem, sowie 1 TB SSD für Daten
Außerdem 10 TB NAS

Hinweise und persönliche Erfahrung, die nicht jeder teilen muss:
System und Daten auf 2 Platten aufzuteilen, war ein älterer Tipp eines Computer-Bekannten, da so die Daten über zwei Kanäle verteilt laufen. Falls man das System mal neu aufspielen muss, kann man die zweite Platte mit den Daten einfach abklemmen, so dass diese vor versehentlichen Löschen geschützt sind.
SSDs im NAS machen keinen Sinn solange das Netzwerk die Bremse ist. Und so günstig sind sie dann auch nicht die SSDs. Laufende Projekte sind auf dem Laptop, nach Abschluß verschwinden sie im NAS. Selbst da ist beim Nachladen kein nennswerter Zeitverlust festzustellen.
Viele Rechner verlieren mit der Zeit an Performance. Da ist es sinnvoll, gelegentlich mal das System neu aufzusetzen. Dann verschwindet auch der ganze Datenmüll aus Updates und so weiter. Generell installiere ich nur die Software, die ich auch wirklich brauche, und verzichte auf Experimente wo immer es geht.
So lange ausschließlich Bilder verarbeitet werden, ist der Prozesser zweitrangig. Da ist die Grafikkarte gefordert. Hier ist der Video-RAM gefordert; der sollte nicht zu klein sein. Mittlerweile soll es für Grafikkarten unterschiedliche Treiber für Gaming und normale Anwendungen geben. Wobei m.objects dann eher unter normal fällt, was nicht mit anspruchslos zu verwechseln ist.
Bei Videos bin ich nicht sattelfest. Da war lange Zeit immer der Prozessor in den Vordergrund gerückt, mittlerweile hat sich das aber ebenfalls mehr in Richtung Grafik verschoben - so glaube ich. Da würde ich aber einmal die Systemempfehlungen von m.objects auf der Homepage prüfen.

Alles vorgenannte gilt für m.objects.
Andere Anwendungen können die Summe der Anforderungen an den Rechner nach oben treiben. Bei mir ist das beispielsweise Lightroom. Mein Katalog ist sehr groß und machnmal kann man den berühmten Kaffee holen, bis der mal eine Sammlung geladen hat. Ich befürchte, dass da die Ladezeiten von der SSD oder aus dem RAM dann doch nicht so toll sind !

Noch als Nachtrag:
Ich habe mir immer meine Rechner zusammenstellen lassen und niemals von der Stange gekauft. Meistens haben diese Angebote irgendwo einen Haken oder ein schwaches Glied in der Kette. Da der alte Rechner ja in der Regel nicht kaputt ist, konnte ich immer wieder Komponenten wiederverwenden, beispielsweise Festplatten. Am Ende hatte ich meinen Wunschrechner und in der Regel nicht mehr bezahlt als das Angebot vom Discounter.

Viele Grüße MICHAEL
Achim Lubinski
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von Achim Lubinski »

Hallo Michael,

Nvidia bietet seit einiger Zeit Studio- u. Gamingtreiber: https://support.nvidia.eu/hc/de/article ... tudio-FAQs

Meines Wissens sind die Treiber identisch, nur die Updates für Spieletreiber werden öfter versandt, um auf neue Spiele
einzugehen. Natürlich auf die Gefahr hin, dass öfter auch Fixes erstellt werden müssen, weil es dann in Spielen doch noch Fehler gibt.
Der Studiotreiber ist dann der stabile, ausgetestete Treiber für alles, außer Spiele. Geht so auch aus den FAQ hervor.

Ich persönlich halte SSDs für preisgünstig, das sieht wahrscheinlich jeder Anwender anders. Aktuell gibt es bei Amazon oder Alternate 1 TB HDDs ab 36€ - gleich große SSDs gibt es ab 88€.

Bei Deinem Nachtrag stimme ich Dir voll zu. Ich baue meine Rechner nach meinen Anforderungen zusammen. Das Notebook nutze ich nur
für 'auswärtige' Vorführungen, wobei das immer nur im privaten Rahmen stattfindet. Auf dem Notebook läuft sogar ein Gamingtreiber,
der fehlerlos mit m.objects arbeitet.

Gruß

Achim
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holgerh
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von holgerh »

Hallo,
noch mal ein Tip (obwohl, es steht im Handbuch) zur Überprüfung der Grafikleistung in den Leinwandeinstellungen "Grafikinfos anzeigen" anklicken. Offenbart die Schwächen des Grafiksystems: Bildwiederholrate (in fps) bei entscheidenden (ruckelnden) Stellen beobachten. Bei mir war es z.B. kein 4k Video, sondern einfach 3 Hochformate nacheinander über einem Gruindfoto mit Unschärfemaske eingeblendet. Dieses Grundbild hat noch eine Effektmaske, so dass die Unschärfe sich unter die Hochformate legt. Mit kleiner Leinwand und Timelinedarstellung kein Problem, im Vollbild (nicht mal 4k) braucht das 2. Bild mit einmal deutlich länger bzw. die 2 letzen kamen auf einmal am Ende, auf jeden Fall völlig anders als geplant und in der Bearbeitungsansicht zu sehen. Mit der Grafikinfo "an" habe ich gesehen, dass die Framerate im Vollbild auf unter 20fps einbrach. Laut Handbuch eindeutig zu wenig Grafikspeicher (bei mir 2G). Ließ sich bei mir erst mal leicht beheben, in dem ich Lightroom schloss und der seinen Teil frei gab, aber es zeigte eindeutig die Grenzen meiner GraKa. Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, was die anderen Parameter aussagen (Read ahead kann ich mir noch denken, aber HWPool 0 und Timing 2H+? Images stimmt zumindest nicht mit der Anzahl der gleichzeitig angezeigten Bilder überein...
Egal, Einbruch Framrate: Lr und Ps verbannen und bei nächster Gelegenheit GraKa mit >>>2G RAM verwenden...
Ps braucht übrigens immer noch reichlich Single CPU Leistung und RAM. Die GraKA wird zwar immer besser verwendet aber sie hilft bei vielen Ebenen etc. eher wengier. Mal die entsprechenden Foren durchforsten...
Ich habe die 32G RAM noch nicht bereut und im Mainboard sind die leicht aufzurüsten, bei der Graka ist RAM Aufrüstung ein NoGo
Ciao, Holger
m.objects creative v10.1, Ryzen 7 2700x, 3.7GHz, Asus x470, 32GB, NVidia gtx1070, Win10pro, Lr CC->Bridge->MO
mir
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Re: PC Empfehlung

Beitrag von mir »

Hallo Holger,

ja dieses Procedere hatte ich vor Jahren auch durchgeführt. Trotz damals aktuellen schnellen PC war immer ein Ruckeln zu sehen, die fps blieben aber bei 60fps. Nur eine extra Grafikkarte half damals. Jetzt mit 4k denke ich, werde ich wieder alle Ratschläge beherzigen und einen sehr schnellen Rechner zusammen bauen (lassen). Bisher habe ich immer selber gebaut aber ....
Irgenwie sehne ich mich nach Fotolabor und ploppende Dias zurück. Nein nicht wirklich, digital kann ich wesentlich kreativer sein.
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