Hallo Forum
ich suche nach einer Tabelle oder Erklärung für die Leinwandeinstellungen in Show Erstellung und für das Ausgabe Gerät.
Konkretes Beispiel:
Fotos in 3:2 Ausgabegerät Canon SX60 1400*1050 bei m.Objekts Einstellung 1400*933 am PC, bei abspielen über Laptop, Auflöung der G Karte 1366*766 höchste Auflösung, fehlt mir Schärfe?
bei Vollbild optimieren gibt mO. 1575*1050 vor ??? kann das der SX60?
Was passiert bei einer Exe Datei bei abspielen unterschiedlicher Ausgabemedien?
Welche Einstellung wäre die Richtige um ein Optimales Ergebnis zu bekommen?
Defendy
Leinwandeinstellung
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m.objects
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Re: Leinwandeinstellung
Für eine optimale Schärfe in der Darstellung ist es absolut notwendig, dass alle Einstellungen zur nativen Auflösung des Beamers passen.
Im Falle eines Canon SX60 (und ähnlichen mit 1400 x 1050 Bildpunkten Auflösung) und ein 3:2 Bild muss:
1. die Grafikkarte genau auf 1400 x 1050 und
2. die Leinwand in m.objects auf 1400 x 933 eingestellt werden.
Alles andere führt unweigerlich zu Unschärfen.
Die Grundregel heißt zunächst: Das Ausgabegerät (hier der Projektor) muss mit seiner nativen Auflösung betrieben werden, ungeachtet einer etwaigen Abweichung vom Seitenverhältnis der Präsentation. Das geschieht z.B: unter Windows 7 und Windows 8 am einfachsten, wenn Sie die rechte Maustaste auf dem leeren Desktop drücken und aus dem Kontextmenmü "Bildschirmauflösung" wählen.
Die gewünschte Auflösung ist meist nur verfügbar, wenn der erweiterte Desktop eingerichtet ist, der Beamer also _nicht_ das selbe zeigt, das auch auf dem Arbeits-Display angezeigt wird. Auch aus anderen praktischen und technischen Gründen ist der erweiterte Desktop unbedingt zu empfehlen.
Siehe dazu auch das entspr. Videotraining "Erweiterter Desktop":
Videotraining Grundlagen
Damit man sich die Auflösung der Leinwand nicht selbst errechnen muss, bietet m.objects den Schalter "für Vollbild optimieren", der allerdings nur zum korrekten Ergebnis kommen kann, wenn das entsprechende Ausgabegerät auch angeschlossen und die Vollbildausgabe darauf eingerichtet ist. Dort stellen Sie also vorher lediglich das gewünschte Seitenverhältnis ein. Es wird sich in Ihrem Falle automatisch eine Auflösung von 1400 x 933 ergeben.
Wenn die Einstellung einmal gewählt und die Show gespeichert wurde, merkt sich m.objects die Daten für diese Präsentation.
Übrigens: Die Auflösung von 1575 x 1050 Bildpunkten kann sich nur ergeben haben, wenn Sie den Schalter "für Vollbild optimieren" betätigt haben, während die Vollbild-Wiedergabe auf einen Grafikausgang mit der Einstellung 1680 x 1050 eingestellt war. Diese Auflösung kann der SX60 nicht unskaliert (und damit nicht scharf und unverzerrt) darstellen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Im Falle eines Canon SX60 (und ähnlichen mit 1400 x 1050 Bildpunkten Auflösung) und ein 3:2 Bild muss:
1. die Grafikkarte genau auf 1400 x 1050 und
2. die Leinwand in m.objects auf 1400 x 933 eingestellt werden.
Alles andere führt unweigerlich zu Unschärfen.
Die Grundregel heißt zunächst: Das Ausgabegerät (hier der Projektor) muss mit seiner nativen Auflösung betrieben werden, ungeachtet einer etwaigen Abweichung vom Seitenverhältnis der Präsentation. Das geschieht z.B: unter Windows 7 und Windows 8 am einfachsten, wenn Sie die rechte Maustaste auf dem leeren Desktop drücken und aus dem Kontextmenmü "Bildschirmauflösung" wählen.
Die gewünschte Auflösung ist meist nur verfügbar, wenn der erweiterte Desktop eingerichtet ist, der Beamer also _nicht_ das selbe zeigt, das auch auf dem Arbeits-Display angezeigt wird. Auch aus anderen praktischen und technischen Gründen ist der erweiterte Desktop unbedingt zu empfehlen.
Siehe dazu auch das entspr. Videotraining "Erweiterter Desktop":
Videotraining Grundlagen
Damit man sich die Auflösung der Leinwand nicht selbst errechnen muss, bietet m.objects den Schalter "für Vollbild optimieren", der allerdings nur zum korrekten Ergebnis kommen kann, wenn das entsprechende Ausgabegerät auch angeschlossen und die Vollbildausgabe darauf eingerichtet ist. Dort stellen Sie also vorher lediglich das gewünschte Seitenverhältnis ein. Es wird sich in Ihrem Falle automatisch eine Auflösung von 1400 x 933 ergeben.
Wenn die Einstellung einmal gewählt und die Show gespeichert wurde, merkt sich m.objects die Daten für diese Präsentation.
Übrigens: Die Auflösung von 1575 x 1050 Bildpunkten kann sich nur ergeben haben, wenn Sie den Schalter "für Vollbild optimieren" betätigt haben, während die Vollbild-Wiedergabe auf einen Grafikausgang mit der Einstellung 1680 x 1050 eingestellt war. Diese Auflösung kann der SX60 nicht unskaliert (und damit nicht scharf und unverzerrt) darstellen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter