Liebe m.objects Anwender!
Eine häufig an uns gestellte Frage lautet: Welche Hardwareanforderungen stellt m.objects, damit auch komplexere Präsentationen mit vielen Bildspuren und Nutzung von Spezialeffekten sauber und ruckelfrei laufen.
Durch den hohen Optimierungsgrad des m.objects Echtzeitrenderers sind die Anforderungen grundsätzlich moderat, jedoch abhängig davon, in welchem Umfang und auf wie vielen parallelen Bildspuren Effekte eingesetzt werden.
Zu Demo-Zwecken und um einen Test der Hardware auf ihre Eignung zu ermöglichen, haben wir nun eine aus m.objects v7 exportierte Präsentation (EXE-Datei) online gestellt.
Es handelt sich dabei um einen Auszug aus der Siegerehrung des Glanzlichter Fotowettbewerbs (http://www.glanzlichter.com) aus 2014.
Zum Test der eigenen PC-Ausstattung kann die Datei über den entsprechenden Download-Link direkt ausgeführt werden.
Für eine geplante Neuanschaffung eines PCs oder Notebooks kann die Datei heruntergeladen, auf einen Memory Stick gespeichert und beim Computerkauf zum Test des angebotenen Produkts verwendet werden.
Der Download bzw. Start kann über www.mobjects.com -> Download -> Anwendungsbeispiele -> Glanzlichter Demo erfolgen.
Wenn die Präsentation ruckelfrei läuft, stellt die Wiedergabe aufwändig gestalteter Bildpräsentationen grundsätzlich kein Problem dar.
Diese Demo liefert eine Aussage zur Grafikleistung, nicht jedoch zur Verarbeitung von hochauflösendem Videomaterial, welche primär eine Frage der verfügbaren CPU-Leistung ist. Man darf jedoch davon ausgehen, dass alle aktuellen Mittelklasse-CPUs (z.B. Intel Core i5, i7) bereits ohne weiteres zur umfangreichen Verarbeitung von HD-Video geeignet sind. Für die Einbindung von 4K-Video sollte eine schnelle i7-CPU (oder vergleichbar) eingesetzt werden.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
m.objects Demopräsentation
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Re: m.objects Demopräsentation
Bezug nehmend zur Information von Herrn Richter über die Demopräsentation.
Hallo in die Runde. Ich habe eine Frage, und hoffe, das mir jemand helfen kann.
Ich habe Bilder im Format von 5472 X 3648 Pixel und möchte eine 4K Diashow erstellen.
Aber mein Rechner ist nicht der Allerbeste (Intel Core i5-2,9 GHz, Geforce GTX 860M) und es macht nicht so richtig Spaß damit zu arbeiten.
Für einen Neuen reicht das Geld im Moment noch nicht.
Meine Idee: Kann man nicht zuerst eine Show im HD-Format erstellen, und wenn diese fertig ist, die Einstellung auf 4K erhöhen?
Gruß Dietmar
Hallo in die Runde. Ich habe eine Frage, und hoffe, das mir jemand helfen kann.
Ich habe Bilder im Format von 5472 X 3648 Pixel und möchte eine 4K Diashow erstellen.
Aber mein Rechner ist nicht der Allerbeste (Intel Core i5-2,9 GHz, Geforce GTX 860M) und es macht nicht so richtig Spaß damit zu arbeiten.
Für einen Neuen reicht das Geld im Moment noch nicht.
Meine Idee: Kann man nicht zuerst eine Show im HD-Format erstellen, und wenn diese fertig ist, die Einstellung auf 4K erhöhen?
Gruß Dietmar
Re: m.objects Demopräsentation
Hallo Dietmar,
dein Vorhaben ist grundsätzlich machbar, kann aber Tücken haben. Wenn du z.B. mit Panoramafahrten arbeitest oder mit (dynamischem) Zoom. In der "halbierten" Projektionsgröße/Leinwandgröße stehen dir nämlich doppelt so große Reserven zur Verfügung, die dir nachher mit dem größeren Format nicht mehr ohne Qualtitätseinbuße verfügbar sind. Z.B. Zoomobjekt / "auf tatsächliche Bildgröße einstellen". Vergleichbares ist zu beachten, wenn du z.B. zunächst ein Pano mit dem Assistenten erstellst. Auch dieses müsste dann vermutlich nachjustiert werden.
Zum Aktualisieren von Textelementen sollte es genügen, die Texturen neu berechnen zu lassen. Aber ich glaube, m.objects erkennt dies automatisch beim Ändern der Leinwandgröße.
Gruß
Bernhard
dein Vorhaben ist grundsätzlich machbar, kann aber Tücken haben. Wenn du z.B. mit Panoramafahrten arbeitest oder mit (dynamischem) Zoom. In der "halbierten" Projektionsgröße/Leinwandgröße stehen dir nämlich doppelt so große Reserven zur Verfügung, die dir nachher mit dem größeren Format nicht mehr ohne Qualtitätseinbuße verfügbar sind. Z.B. Zoomobjekt / "auf tatsächliche Bildgröße einstellen". Vergleichbares ist zu beachten, wenn du z.B. zunächst ein Pano mit dem Assistenten erstellst. Auch dieses müsste dann vermutlich nachjustiert werden.
Zum Aktualisieren von Textelementen sollte es genügen, die Texturen neu berechnen zu lassen. Aber ich glaube, m.objects erkennt dies automatisch beim Ändern der Leinwandgröße.
Gruß
Bernhard
Mitglied bei http://www.av-dialog.de