Hallo,
ich würde es gut finden wenn die Leinwandsimulation auch ei´nen Vollbildmodus hätte, dann könnte ich eine Show über Beamer direkt aus mobjects heraus zeigen und das ohne Qualitätsverluste durch die Videokomprimierung.
Gruß
Jens Hobbelmann
Leinwandsimulation im Vollbildmodus
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Vollbildmodus - Performance-Problem
Hallo Jens,
ich kenne Deine hardware nicht, aber "mein" Notebook (IBM T21, Pentium III, 265 MB RAM) hat schon Probleme, wenn ich die Simmulation auf ca. ein Viertel des Bildschirms vergrößere. Ich nutzte vier Projektor- und drei bis vier Tonspuren (für 2 Rolleis MSC twin); Die gescannten Dias sind so um 1,3 MB "groß".
Bei der Simmulation ruckelt es gewaltig, und wenn "viel Traffic" im Programm ist (Geräusche, Bilder auf allen 8 Spuren), bleibt die Kiste einfach stehen.
Eine Beamerpräsentation im Vollbildmodus erfodert m.E. auch einen Rechner mit viel, viel Speicher, was im Notebookbereich sehr teuer wird.
Gruß
Jürgen
ich kenne Deine hardware nicht, aber "mein" Notebook (IBM T21, Pentium III, 265 MB RAM) hat schon Probleme, wenn ich die Simmulation auf ca. ein Viertel des Bildschirms vergrößere. Ich nutzte vier Projektor- und drei bis vier Tonspuren (für 2 Rolleis MSC twin); Die gescannten Dias sind so um 1,3 MB "groß".
Bei der Simmulation ruckelt es gewaltig, und wenn "viel Traffic" im Programm ist (Geräusche, Bilder auf allen 8 Spuren), bleibt die Kiste einfach stehen.
Eine Beamerpräsentation im Vollbildmodus erfodert m.E. auch einen Rechner mit viel, viel Speicher, was im Notebookbereich sehr teuer wird.
Gruß
Jürgen
Vollbildmodus
Bilder mit 1,3 MB sind definitiv zu groß um mit Übergängen dargestellt zu werden. Die besten Ergebnisse erzielt (einen schnellen Rechner vorrausgesetzt) mit Files die nicht mehr als 250 bis 300 Kb haben.
Da die meisten Beamer ohnehin nur Auflösungen von 1024 x 768 darstellen können ist das auvh völlig ausreichend.
Gruß
Matthias
Da die meisten Beamer ohnehin nur Auflösungen von 1024 x 768 darstellen können ist das auvh völlig ausreichend.
Gruß
Matthias
Welches Dateiformat sinnvoll für Leinwandsimulation?
Hallo Matthias,
ich habe die Dias per Flachbettscanner eingescannt und unbearbeitet (außer schwarzen "Sicherheitsrand beschnitten) als *.bmp-Datei gespeichert. Bei Powerpoint-Spielerein ist mir aufgefallen, das jpg-Dateien viel zu stark komprimiert wreden, und selbst bei der Bildschirmpräsentation Farbstprünge und "Zeilen" erscheinen.
*.tiff habe ich noch nicht getestet.
Ich möchte zwar m.objects "nur" zur Steuerung der Projektoren verwenden und die Scans nur für die Leinwand-Simulation. Aber mich würde doch interessieren, welches Dateiformat Du wählst, wie scannst und dann auf die genannte Dateigröße kommst.
Gruß
Jürgen
ich habe die Dias per Flachbettscanner eingescannt und unbearbeitet (außer schwarzen "Sicherheitsrand beschnitten) als *.bmp-Datei gespeichert. Bei Powerpoint-Spielerein ist mir aufgefallen, das jpg-Dateien viel zu stark komprimiert wreden, und selbst bei der Bildschirmpräsentation Farbstprünge und "Zeilen" erscheinen.
*.tiff habe ich noch nicht getestet.
Ich möchte zwar m.objects "nur" zur Steuerung der Projektoren verwenden und die Scans nur für die Leinwand-Simulation. Aber mich würde doch interessieren, welches Dateiformat Du wählst, wie scannst und dann auf die genannte Dateigröße kommst.
Gruß
Jürgen