Ruckeln, eine unendliche Geschichte

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mir
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Ruckeln, eine unendliche Geschichte

Beitrag von mir »

seit Version 5.1 ruckelt es unter Windos XP nicht mehr, auch die hässlichen Streifen am unteren Ende sind verschwunden, da kann man es verschmerzen das es jetzt 10sec dauert bis die Show, aus der Timeline im Vollbild gestartet, flüssig läuft.

Dafür macht Windows 7 (bisher völlig problemlos) jetzt Zicken, nicht mal die Überblendungen laufen immer füssig.

Für das Ergebnis hätte ich nicht updaten müssen.

Wie siehts bei Euch aus?

Gruß Michael
kvisel
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Beitrag von kvisel »

Hallo Michael,

bei meiner Show gibt es keine Probleme. Weder unter XP noch unter Windows 7. Bilder und Videos laufen einwandfrei, auch auf dem Laptop. Mit der älteren und auch mit der neuen Version hatte ich nie größere Schwierigkeiten. Zwar dauert es auch bei meiner Show, einen Moment, bis das Bild beim Start auf der Leinwand angezeigt wird, aber das sind max. 4 Sekunden. danach läuft alles rund.

Gruß

Andres
ewe
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Beitrag von ewe »

Wahrlich eine unendliche Geschichte!
Am 03.11.2010 schickte ich deshalb Herrn Richter einen Brief mit einer CD.
Nachdem ich keine Antwort erhielt, schob ich am 18.11.2010 noch eine E-Mail nach, die eine ergänzende Variante enthielt. Ich zitiere den Schriftwechsel hier:

"Hallo Herr Richter,

mit Datum vom 3.11.2010 habe ich Ihnen einen Brief und eine Daten-CD zum leidigen Thema "Ruckeln" gesandt.
Ich hoffe, Sie haben es erhalten.
Die Problembeschreibung hatte folgenden Wortlaut:

"in letzter Zeit erstelle ich mit m.objects immer mehr Schauen, die Video-Clips enthalten.
Dass dabei mein schon etwas betagtes Laptop ruckelt und manchmal sogar hängen bleibt, verwundert mich nicht.
Im Februar diesen Jahres habe ich mir einen neuen, leistungsfähigen PC gekauft.
Auf diesem laufen die Schauen mit den Video-Clips einwandfrei, aber ich habe z. T. starkes Ruckeln bei Kamerafahrten. Diese Kamerafahrten laufen dagegen auf meinem betagten Laptop ganz ohne Ruckeln.
Das wundert mich dann schon sehr.

Erst neulich habe ich mir bei Ihnen das m.objects-Version 5.1-Update gekauft und auf Build 2191 upgedatet, was aber nichts geändert hat.

Nun haben wir vor ca. 2 Wochen extra für Vorführzwecke einen weiteren PC mit einer m. E. sehr leistungsfähigen Grafikkarte gekauft (ATI Radeon HD 5870) - und sind maßlos enttäuscht!
Die Video-Clips laufen einwandfrei, aber die Kamerafahrten ruckeln wie eh und je!

Natürlich habe ich alles gelesen, was zu diesem Thema im m.objects-Forum schon geschrieben wurde, aber kein Vorschlag davon bringt mich weiter.

Um die Probleme einzugrenzen habe ich aus einer Schau alle Bilder, Videos und Töne rausgenommen und nur die fraglichen Kamerafahrten belassen.
Das Problem besteht unverändert!!
Selbst wenn ich nur das eine Panoramabild „durchlaufen“ lasse, ruckelt es auf beiden PC‘s beträchtlich, während es auf dem alten Laptop sehr sanft und ruckelfrei durchläuft.

Ich hoffe, Sie können mir helfen!!!

Ich schicke Ihnen deshalb die Versuchsdatei zu sowie die DxDiag-Daten der 3 verwendeten Rechner."


Nun kommt noch eine weitere Variante dazu:
Wenn ich meinen BenQ-Beamer analog über einen DVI-VGA-Adapter an dem PC-F anschließe, laufen alle Kamerafahrten ohne Ruckler superweich ab!

Das Ganze wird immer verwirrender oder haben Sie dazu eine Erklärung?

Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Weinmann"

Zitat Ende.

Leider habe ich bisher keine Antwort erhalten und bin schon etwas enttäuscht.
Gruß und einen guten Rutsch ins Neue Jahr - ohne Ruckler!
EBERHARD
Dirk Rosenthal
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Beitrag von Dirk Rosenthal »

mir hat geschrieben: Dafür macht Windows 7 (bisher völlig problemlos) jetzt Zicken, nicht mal die Überblendungen laufen immer füssig.
Hallo Michael,

hast Du Windows 7 auf deinem PC mit Win XP aufgespielt bzw. ein Upgrade gemacht?

Hast Du den neuesten Grafikkarten-Treiber installiert?.

Ansonsten:
Ich kann keine der hier genannten Probleme bei mir erkennen.

Mein PC aus dem Jahre Juni 2008 (Intel mit 2x 3,0GHz und ATI 4850) läuft völlig problemlos mit Windows 7.

Ich muß auch sagen das ich diesen PC ausschließlich für Bildbearbeitung u. auch kleinere Videobearbeitung einsetze, der PC hat auch keinen Internet-Anschluß um ihn möglichst sauber zu halten.

Mein Laptop (Win Vista und Nvidia 8600M GT) aus dem Jahre Januar 2008 läuft mit Version 5.1 nun auch ohne Ruckler, hier hatte ich bisher Probleme mit bestimmten Animationen, die nun Vergangenheit sind.
Eine aufwendigere Schau habe ich mit der neuen Version noch nicht auf dem Laptop abgespielt, aber ich denke hier gibt es keine Probleme.
Bleibt gesund

Schöne Grüße
Dirk
DiVision871-YouTube-
m.objects
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Beitrag von m.objects »

Hallo Herr Weinmann,

zunächst einmal möchte ich um Entschuldigung dafür bitten, wenn Ihre Support-Anfrage bislang unbeantwortet blieb. Ich kann leider keinen Grund für die Verzögerung erkennen. Wir prüfen und beantworten derartige Hilferufe normalerweise seit vielen Jahren zügig.

In Ihren Ausführungen in der Mail vom 18. November haben Sie einen wichtigen Hinweis geliefert:
Nun kommt noch eine weitere Variante dazu:
Wenn ich meinen BenQ-Beamer analog über einen DVI-VGA-Adapter an dem PC-F anschließe, laufen alle Kamerafahrten ohne Ruckler superweich ab!
Das lässt vermuten, dass die Ursache nicht innerhalb von m.objects liegt. Vielmehr dürfte eine für das verwendete Ausgabegerät ungünstig eingestellte Bildwiederholrate die Ursache sein. Gelegentlich kommt es vor, dass der Ausgang einer Grafikkarte z.B. 75Hz Bildwiederholfrequenz liefert (also 75 Bilder pro Sekunde), der verwendete Monitor oder Projektor sich aber intern nicht darauf einstellt, sondern z.B. 60 Bilder pro Sekunde verarbeitet. Das Ergebnis sind stark ruckelnde Animationen, während das Problem in den ohnehin meist mit deutlich geringerer Bildrate (24, 25 oder 30 Bilder/s) aufgezeichneten Videos kaum sichtbar ist.
Erkennbar ist das übrigens auch an der Zahl neben dem Titel "Projektion" des Leinwandfensters. Steht dort beispielsweise "75 fps", so wird das Ausgabegerät durch die Grafikkarte mit 75 Bildern / Sekunde versorgt, wozu sich m.objects dann automatisch synchronisieren muss.
Öffnen Sie also bitte das Formular zur Einstellung der Bildwiederholrate (NVidia Systemsteuerung, ATI Catalyst Control Center oder Windows Anzeigeeigenschaften) und prüfen Sie, mit welcher Frequenz das Gerät dort betrieben wird. Ich empfehle, die Einstellung (in der Regel 60 Hz) bevorzugt über das herstellerspezifische Formular (NVidia, ATI) vorzunehmen.
Eventuell liegt auch das Problem von Michael (mir) an dieser Stelle?

Ich hoffe das hilft, und ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!

Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
ewe
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Beitrag von ewe »

Hallo Herr Richter,

vielen Dank für Ihre Antwort und die guten Wünsche zum Neuen Jahr.
Auch Ihnen alles Gute und viel Erfolg mit m.objects im Neuen Jahr!

Leider haben Ihre Empfehlungen nichts geholfen. Im Leinwandfenster steht neben „Projektion“ „60 fps“ und die Bildwiederholrate der Grafikkarte ist 60 Hz. Diese kann ich übrigens auch gar nicht verändern.

Auf meinem ziemlich neuen PC ruckeln die sehr kleinen Versuchsschauen und auf meinem 4 Jahre alten Laptop und dem ziemlich neuen Laptop meiner Frau laufen alle ruckelfrei und sehr sanft.

Es mag ja sein, dass die Ursache nicht innerhalb von m.objects liegt, trotzdem muss es doch eine Ursache und eine Lösung geben.

Ich schicke Ihnen in einer gesonderten E-Mail mal die beiden Versuchs-exe-Dateien zu, vielleicht können Sie die Ruckler nachvollziehen.

Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Weinmann
Michael Hulsch
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Ruckeln mit aktueller 5.1

Beitrag von Michael Hulsch »

Hallo,

gegenüber der 5.0er Version ist das Ruckeln bei Kamerafahrten, die nur horizontal oder vertikal auch über große Panoramen gehen, wesentlich besser geworden, sowohl bei meinem Arbeitsplatzrechner mit XP und meinem Notebook mit Windows 7 64Bit.
Die Ruckelgefahr bei mir ist am höchten bei Kamerafahrten die diagonal gehen, am kritischsten bei gleichzeitigem ein- oder auszoomen. Wenn es ruckelt - es tut es nicht grundsätzlich -, dann ruckelt es sehr unschön deutlich, bei meinen beiden Rechnern.

Gruß

Michael
ewe
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Beitrag von ewe »

Hallo liebe „Rucklergeplagte“,

nachdem mich und ganz offensichtlich auch andere das Thema nicht in Ruhe lässt, habe ich weiter recherchiert. So findet man im Internet unter dem Stichwort „Mikroruckler“ auch einiges.
Mein Schwiegersohn hat sich „just for fun“ zum Zeigen seiner Digitalbilder ein kleines „Diaabspielprogramm“ selbst geschrieben (in C++). Normale Digitalbilder werden zum Beispiel 6 Sekunden lang angezeigt (Dauer ist einstellbar). Sobald eine schnelle Bildfolge kommt, die er mit der „Schnellschuss-Einstellung der Kamera gemacht hat, werden die Bilder quasi als „Film“ abgespielt. Dabei hatte er auch die bekannten Ruckler.
Dann hat er das Programm so geändert, dass die Bilder bevor sie in den Grafikkarten-Speicher geladen werden, zwischengepuffert werden, so dass die zu überblendenden Bilder jeweils schon im Grafikkarten-Speicher vorhanden sind und nur noch umgeschaltet werden müssen. Danach waren die Ruckler verschwunden.
Bekannt ist dieses Verfahren als „double-buffering“ oder sogar „multiple-buffering“ bei Spiele-Programmierern.

Nun könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die „Engine“, besonders die „Rendering-Engine“ in m.objects damit ein Problem hat und deshalb nicht die volle Leistungsfähigkeit moderner, schneller Grafikkarten mit großen Speichern genutzt werden können.

Mit den dringenden Wunsch nach ruckelfreien Tonbildschauen mit m.objects
Eberhard Weinmann
Michael Hulsch
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Beitrag von Michael Hulsch »

ewe hat geschrieben:Hallo liebe „Rucklergeplagte“,

Bekannt ist dieses Verfahren als „double-buffering“ oder sogar „multiple-buffering“ bei Spiele-Programmierern.

Nun könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die „Engine“, besonders die „Rendering-Engine“ in m.objects damit ein Problem hat und deshalb nicht die volle Leistungsfähigkeit moderner, schneller Grafikkarten mit großen Speichern genutzt werden können.

Mit den dringenden Wunsch nach ruckelfreien Tonbildschauen mit m.objects
Eberhard Weinmann
Hi,

ich glaube das Problem ist schon etwas schwieriger. Die Ruckler sind am stärksten, wenn ich kurz vor den kritischen Bildern starte (aus der Timeline), beim Finetuning des Ablaufs. Wenn die Show "ordentlich" von Anfang gestartet wird, durchläuft sie die kritischen Stellen oft nur noch mit kaum sichtbaren Rucklern, wenn überhaupt.

Gruß

Michael
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Beitrag von m.objects »

Hallo Herr Weinmann,

danke für Ihre gut gemeinten Hinweise.
Wir haben uns natürlich schon im Jahre 2003 für die Erstellung des ersten Echtzeit-Renderers für m.objects intensiv mit dem 1x1 des 3D Rendering auseinandergesetzt, und seither fließen regelmäßig die jeweils neuesten Erkenntnisse in die Entwicklung und Optimierung ein. Der Job, den m.objects im Hinblick auf die mögliche Verwendung tausender hochauflösender Bilder und Videos, Zoomfahrten, 3D-Animationen und dergleichen leisten muss, stellt allerdings deutlich andere Anforderungen. Hinzu kommt Color Management, Multiscreen-Fähigkeit und mehr. Und dennoch läuft m.objects auf den weitaus größten Zahl aller Standard-Rechner - auch dank der aktuellsten Optimierungen in m.objects v5.1 - vollkommen ruckelfrei. Wir haben zahlreiche gerade in diesem Punkt sehr kritische Kunden, die zum Teil auch wegen der stabilen Frameraten auf m.objects umgestiegen sind.
Rückmeldungen mit Bezug auf Ruckeln sind selten, und diese Probleme haben meist ein Ursache außerhalb von m.objects, die auch beseitigt werden kann.
Zu den möglichen Ursachen gehören:
- Es wurde in der Grafikkarte eine Framerate gewählt (z.B. 75Hz), die das Ausgabegerät nicht nativ unterstützt, und die Umsetzung der Framerate im Ausgabegerät führt zum Ruckeln.
- Hintergrundprogramme erzeugen punktuell eine zu hohe Rechenlast und blockieren so immer wieder kurzzeitig die Arbeit des directAV-Renderers (siehe ComputerBild 21/2010, Softwaretipp "AppBooster")
- Eine ungünstige Einstellung der Energieverwaltung sorgt dafür, dass nicht die volle Leistung des Systems zur Verfügung steht. Notebooks sollten bei der Vorführung immer am Netzteil betrieben werden.
- Eine zu geringe CPU-Leistung (bei Einbindung von Videos) oder Grafikleistung bzw. zu wenig Grafikspeicher (insbesondere bei hoher Ausgabeauflösung) beeinträchtigen das Resultat.

Übrigens haben Sie am 28.12. bereits praktisch nachgewiesen, dass m.objects diese Ruckler nicht verursacht:
Wenn ich meinen BenQ-Beamer analog über einen DVI-VGA-Adapter an dem PC-F anschließe, laufen alle Kamerafahrten ohne Ruckler superweich ab!
Bleibt also noch die Möglichkeit, dass die Verarbeitung eines DVI-Eingangssignals im Projektor schlicht fehlerhaft ist. Schließen Sie doch testweise einmal einen Monitor per DVI an.
Wenn die Leinwand übrigens während der Wiedergabe konstant 60fps anzeigt, erzeugt sie auch tatsächlich 60 Bilder/s. Dann liegt der Fehler also "dahinter". Wie ich bereits schrieb, ist in Einzelfällen die Einstellung der Framerate auch nur wirksam über das ATI Catalyst Control Center vorzunehmen.
Sollte das Problem nicht zu lösen sein, biete ich Ihnen eine Überprüfung bei uns im Hause an. Vermutlich müssten wir dafür sowohl den PC als auch (und vor allem) den Projektor hier haben.

Dass es ca. 1s nach dem Umschalten vom Fenster- in den Vollbildmodus einmal deutlich wahrnehmbar ruckt, ist übrigens technisch bedingt derzeit nicht vermeidbar. Im laufenden Vortrag ist das natürlich nicht von Bedeutung. Dieses Verhalten könnte ich allerdings zukünftig noch entschärfen.

Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
ewe
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Beitrag von ewe »

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich ziemlich blamiere, werde ich hier die Ursache für meine „Ruckler“, die selbst mit 2 modernen Rechnern und 2 unterschiedlichen, aber leistungsfähigen Grafikkarten, auftraten, nennen.

Es war ganz einfach mein geliebter, jetzt 5 Jahre alter TFT-Monitor mit seiner zu langen Reaktionszeit (15 ms/10 ms lt. Datenblatt)!!!!!
Jetzt habe ich mir einen 24-Zöller (16:9) mit einer Reaktionszeit von 2 ms (lt. Datenblatt) gekauft UND ES LÄUFT ALLES WIE GESCHMIERT UND SEHR SANFT !!!!

Ich bedanke mich bei Allen, die mitdiskutiert und mitgeholfen haben.
Bei Herrn Richter möchte ich mich ausdrücklich für meine leisen Zweifel an seiner „Rendering-Engine“ entschuldigen.

Nun hat für mich die unendliche Geschichte doch ein gutes Ende genommen.
Eberhard Weinmann
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