Notebook für Beamer-Show

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belenos
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Notebook für Beamer-Show

Beitrag von belenos »

Die Kriterien m-Objects-Handbuch habe ich natürlich gelesen. Doch je mehr ich mich mit der Auswahl eines geeignete Notebook - vom Computerladen bis zu Internet-Foren - beschäftige, desto weniger blicke ich noch durch. Wer kann mir helfen?
udo gubba
Beiträge: 37
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Wohnort: Neustadt a. Rbge

Beitrag von udo gubba »

Hallo,

mit ahnlichen Fragen habe ich mich vor meiner Notebook-Neuanschaffung auch beschäftigt. Meine Wahl:

ASUS, F3JP. Der Preis liegt bei ca. 1400-1500 €. Meine m.objects Shows laufen darüber flüssig und ruckelfrei. Kann ich also sehr empfehlen.Dabei arbeite grundsätzlich mit hochauflösendem Bildmaterial.

Hier noch ein paar Kerndaten:

Grafikkarte: ATI X 700
Arbeitsspeicher: 2 GB MB RAM
Festplatte: 160 GB
Prozessor: Intel Core Duo ( CPU), 1,8 GHz (2 CPUs)

Hilfreich sind auch die Hardware-Tipps von m.objects:

"Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.



Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.



Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an.



Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerlässlich, dass die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de). Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept (onboard), bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet."



Viele Grüße
Udo Gubba


Von-Weber-Str. 9 D
31535 Neustadt
Tel.: 05032-963482
E-Mail: gubbaav@aol.com
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