Hallo Forum
Es gibt unter den Beispielen,
Tipps, Tricks, Informationen und Anleitungen rund um das Tonbildschauprogramm m.objects und Peripherie von Rainer Schulze-Kahleyss
die Funktion, bei der Bilder nacheinander von rechts nach links über die Leinwand laufen.
Fügt man gleichgroße Bilder 3x4 ein, dann laufen die Bilder ohne schwarzen Zwischenraum über die Leinwand.
Wenn man nun statt der 3x4 Bilder zwischendurch ein oder mehrere Hochkantbilder einfügt, dann gibt es zwischen den Bildern immer den schwarzen Leinwandhintergrund.
Was kann man unternehmen, dass diese schwarzen Zwischenräume vermieden werden?
Vielen Dank,
Gruß Hager
Laufbilder über die Leinwand
Re: Laufbilder über die Leinwand
Hallo Herr Hager,
probieren Sie es doch mal mit dem Makro Nr. 26, wo 4 Bilder nacheinander von links nach rechts laufen und anschließend das 5.Bild auf Vollformat vergrößert. Als Exe auch zu sehen im Tipp 369.
Viele Grüße
probieren Sie es doch mal mit dem Makro Nr. 26, wo 4 Bilder nacheinander von links nach rechts laufen und anschließend das 5.Bild auf Vollformat vergrößert. Als Exe auch zu sehen im Tipp 369.
Viele Grüße
Raischuka
Re: Laufbilder über die Leinwand
Hallo Herr Hager,
es gibt zu Ihrer Wunschvorstellung „Laufbilder über die Leinwand“ auch noch den Tipp 487 im Dialogforum http://www.danube-pictures.de/dialogforum/" onclick="window.open(this.href);return false;.
Dort beschreibt Wilfried Schmidt die Konstruktion von Laufbildketten mit unterschiedlichen Bildformaten:
horizontale Bild-Laufrichtung = alle Bildchen mit gleicher Bildhöhe
vertikale Bild-Laufrichtung = alle Bildchen mit gleicher Bildbreite
Abstand zwischen den Bildern = Null oder Wunschabstand.
Es muß nur ein wenig Mathematik eingesetzt werden, um eine solche gemischte Bilderkette mit Hoch- und Querformaten zu erzeugen.
Diese Mathematik, als eine für jedermann leicht zu händelnde Microsoft-EXCEL-Datei, wird im Tipp 487 gleich mitgeliefert.
Wenn das kostenpflichtige Microsoft-EXCEL-Programm nicht zur Verfügung steht, kann auch mit der Freeware OpenOffice die EXCEL-Datei aus Tipp 487 „Laufbildrechner_unterschiedl_BF_a.xls“ geöffnet werden.
In den Berechnungsblättern sind nur die Eingabefelder nutzbar, alle anderen Felder sind, zur Vermeidung von Fehleingaben, gesperrt!
Kleine Bildchen (auch leinwandfüllende Formate) können, mit oder ohne Lücke zueinander, als Laufbildkette berechnet werden.
Berechnungsblatt 1: für das Standardformat (z.B. 4 zu 3) - dieses muß immer zuerst ausgeführt werden !!
Berechnungsblatt 2: für ein vom Standardformat abweichendes Bildformat (abnormales Bild, z.B. 3 zu 4)
Evtl. müssen weitere Berechnungsblätter erstellt werden, d.h. für jedes weitere, vom Stan-dardbild abweichendes Bildformat in der Bilderkette ist eine weitere Berechnung mit dem Berechnungsblatt 2 durchzuführen!
Für jede Bildlaufrichtung werden in der EXCEL-Datei immer Berechnungsblatt 1 und 2 angeboten.
Nach Ausdruck aller Berechnungsblätter werden die errechneten Werte nach m.objects übertragen!
Der TIPP 487 enthält auch eine EXE-Datei, in der mehrere Laufbildketten mit unterschiedlichen Bildformaten vorgestellt werden.
Das hört sich alles sehr aufwändig an, ist aber mit der sehr detaillierten Erklärung im TIPP 487 keine schwierige Arbeit.
Viele Grüße und viel Spaß beim Erstellen Ihrer Laufbildketten wünscht
KAWISCH
es gibt zu Ihrer Wunschvorstellung „Laufbilder über die Leinwand“ auch noch den Tipp 487 im Dialogforum http://www.danube-pictures.de/dialogforum/" onclick="window.open(this.href);return false;.
Dort beschreibt Wilfried Schmidt die Konstruktion von Laufbildketten mit unterschiedlichen Bildformaten:
horizontale Bild-Laufrichtung = alle Bildchen mit gleicher Bildhöhe
vertikale Bild-Laufrichtung = alle Bildchen mit gleicher Bildbreite
Abstand zwischen den Bildern = Null oder Wunschabstand.
Es muß nur ein wenig Mathematik eingesetzt werden, um eine solche gemischte Bilderkette mit Hoch- und Querformaten zu erzeugen.
Diese Mathematik, als eine für jedermann leicht zu händelnde Microsoft-EXCEL-Datei, wird im Tipp 487 gleich mitgeliefert.
Wenn das kostenpflichtige Microsoft-EXCEL-Programm nicht zur Verfügung steht, kann auch mit der Freeware OpenOffice die EXCEL-Datei aus Tipp 487 „Laufbildrechner_unterschiedl_BF_a.xls“ geöffnet werden.
In den Berechnungsblättern sind nur die Eingabefelder nutzbar, alle anderen Felder sind, zur Vermeidung von Fehleingaben, gesperrt!
Kleine Bildchen (auch leinwandfüllende Formate) können, mit oder ohne Lücke zueinander, als Laufbildkette berechnet werden.
Berechnungsblatt 1: für das Standardformat (z.B. 4 zu 3) - dieses muß immer zuerst ausgeführt werden !!
Berechnungsblatt 2: für ein vom Standardformat abweichendes Bildformat (abnormales Bild, z.B. 3 zu 4)
Evtl. müssen weitere Berechnungsblätter erstellt werden, d.h. für jedes weitere, vom Stan-dardbild abweichendes Bildformat in der Bilderkette ist eine weitere Berechnung mit dem Berechnungsblatt 2 durchzuführen!
Für jede Bildlaufrichtung werden in der EXCEL-Datei immer Berechnungsblatt 1 und 2 angeboten.
Nach Ausdruck aller Berechnungsblätter werden die errechneten Werte nach m.objects übertragen!
Der TIPP 487 enthält auch eine EXE-Datei, in der mehrere Laufbildketten mit unterschiedlichen Bildformaten vorgestellt werden.
Das hört sich alles sehr aufwändig an, ist aber mit der sehr detaillierten Erklärung im TIPP 487 keine schwierige Arbeit.
Viele Grüße und viel Spaß beim Erstellen Ihrer Laufbildketten wünscht
KAWISCH