Hallo liebe mobjects Entwickler,
habe mir gerade die Ver. 3.2 (2040) geholt und gehofft ein paar Probleme, die ich mit der 2036 hatte, geregelt zu kriegen. Zu früh gefreut.
:(
Wenn ich die Präsentation im Vollbildmodus starte, läuft diese zwei Sekunden an, stottert dann kurz und bleibt dann letztendlich stehen.
Es erscheint die Meldung, dass zuwenig Resourcen für die Soundwiedergabe vorhanden seien.
Allerding ist der Rechner nicht unbedingt der Langsamste.
Notebook Fujitsu Siemens Celsius Mobile H 1,9 GHz
64MB Nvidia GForce Grafikkarte Quadro 4 500GL toGo
512 MB RAM
Direct X in der Version 9.0b (Windows XP)
Soundkarte Intel 8086DEV
Die Bilder liegen im JPG Format in Größen zwischen 100 und 500kb vor.
Auflösung der Bilder 1920*2560
Ich habe den Sound schon von mp3 in WAV umgewandelt. Hatte aber auch nichts geholfen.
In der alten Version 3.1 ohne DirektX gab es hier keine Probleme.
Können Sie mir sagen wo das Problem noch liegen könnte?
Hab selbes Problem auch auf einem Rechner mit 900Mhz DirectX 9.0b und GeForce Ti4200 mit 128MB, sowie 768 MB RAM.
Nur auf einem Fujitsu Siemens 2,6 Ghz mit Intel Extreme Graphics Controller Intel 82845G/GL der sich RAM mit dem Board teilt läuft die Anzeige flüssig.
Ich danke im Voraus
Matthias Francke
Präsentation im Vollbildmodus hängt
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Präsentation im Vollbildmodus hängt
Hallo Herr Francke!
Klicken Sie bitte einmal mit der rechten Maustaste in das Leinwandfenster -> Leinwandoptionen, stellen Sie unter Berechnung / Skalierung "verkleinern per Software" ein.
Diesen Vorschlag wird Ihnen m.objects übrigens in Zukunft schon von sich aus machen.
Hintergrund für "Techniker":
Bei den hochaufgelösten Bildern, die Sie verwenden, werden sonst nämlich knapp 20MB Video-RAM pro Bild verbraucht, hinzu kommt noch der aktuelle Bedarf für die Berechnung und Darstellung des Bildes.
Der Platzbedarf der Bilder im Video-RAM lässt sich bei komprimierten Bilddateien (wie z.B. JPG) übrigens nicht direkt aus der Dateigrösse ableiten. Die Formel lautet vielmehr:
Platzbedarf (in Bytes) = Punkte hor. x Punkte vert. x 4
Bitte noch um kurze Rückmeldung:
-Wie hoch ist die Auflösung ihres Ausgabegerätes (Bildschirms, Datenprojektors)?
-Klappt es so vernünftig?
Übrigens: Über "Einstellungen / Programmeinstellungen" können Sie jeden älteren Leinwand-Modus der vorhergehenden m.objects-Versionen aktivieren, für den Fall, dass es mit den DirectX-Funktionen einmal Kompatibilitätsprobleme geben sollte.
Mit freundlichem Gruss
Steffen Richter
Klicken Sie bitte einmal mit der rechten Maustaste in das Leinwandfenster -> Leinwandoptionen, stellen Sie unter Berechnung / Skalierung "verkleinern per Software" ein.
Diesen Vorschlag wird Ihnen m.objects übrigens in Zukunft schon von sich aus machen.
Hintergrund für "Techniker":
Bei den hochaufgelösten Bildern, die Sie verwenden, werden sonst nämlich knapp 20MB Video-RAM pro Bild verbraucht, hinzu kommt noch der aktuelle Bedarf für die Berechnung und Darstellung des Bildes.
Der Platzbedarf der Bilder im Video-RAM lässt sich bei komprimierten Bilddateien (wie z.B. JPG) übrigens nicht direkt aus der Dateigrösse ableiten. Die Formel lautet vielmehr:
Platzbedarf (in Bytes) = Punkte hor. x Punkte vert. x 4
Bitte noch um kurze Rückmeldung:
-Wie hoch ist die Auflösung ihres Ausgabegerätes (Bildschirms, Datenprojektors)?
-Klappt es so vernünftig?
Übrigens: Über "Einstellungen / Programmeinstellungen" können Sie jeden älteren Leinwand-Modus der vorhergehenden m.objects-Versionen aktivieren, für den Fall, dass es mit den DirectX-Funktionen einmal Kompatibilitätsprobleme geben sollte.
Mit freundlichem Gruss
Steffen Richter
Hallo Herr Richter,
erst einmal vielen herzlichen Dank für Ihre prompte Antwort.
Ich habe die von Ihnen empfohlene Einstellung auf meinem Notebook ausprobiert. Und siehe da es funktioniert wesentlich besser.
Mir kommt es allerdings so vor, als würde die Anzeige auf meinem Fujitsu Siemens P300 mit 2,6Ghz noch um einiges flüssiger laufen. Bei schnellen Bildwechseln bzw. kurzen Auf- und Abblendungen sind Zeilensprünge zu erkennen. Bei beiden Rechnern habe ich die Auflösung auf 1280x1024 eingestellt. Gibt es eine Einstellung die Framerate noch anderweitig hochzuschrauben?
Eine Frage noch bezieht sich Ihre Berechnung des Platzbedarfs der Bilder auf die Darstellung bzw. Auflösung der Ausgabe oder aber auf die Auflösung des Bildes an sich?
Schon jetzt mal ein schönes Wochenende
Gruß
Matthias Francke
erst einmal vielen herzlichen Dank für Ihre prompte Antwort.
Ich habe die von Ihnen empfohlene Einstellung auf meinem Notebook ausprobiert. Und siehe da es funktioniert wesentlich besser.
Mir kommt es allerdings so vor, als würde die Anzeige auf meinem Fujitsu Siemens P300 mit 2,6Ghz noch um einiges flüssiger laufen. Bei schnellen Bildwechseln bzw. kurzen Auf- und Abblendungen sind Zeilensprünge zu erkennen. Bei beiden Rechnern habe ich die Auflösung auf 1280x1024 eingestellt. Gibt es eine Einstellung die Framerate noch anderweitig hochzuschrauben?
Eine Frage noch bezieht sich Ihre Berechnung des Platzbedarfs der Bilder auf die Darstellung bzw. Auflösung der Ausgabe oder aber auf die Auflösung des Bildes an sich?
Schon jetzt mal ein schönes Wochenende
Gruß
Matthias Francke