Hallo!
In der V3.1 habe ich bei mir den Effekt, dass es eine Verzögerung beim Wechsel von Play auf Pause gibt. Der Cursor bleibt zwar sofort stehen, den Ton läuft aber noch bis zu 2 Sekunden nach.
Ich mag mich täuschen, aber unter V3.0 ist mir dieser Effekt nicht aufgefallen.
Kann das am Betriebssystem liegen (W98SE) oder an den Bildschirmeigenschaften (ATI XPERT98)? Habe versuchsweise mal die V-Frequenz geändert, bei höherer Einstellung wird dieser Effekt noch krasser. :(
Gruß
Herbert F.
Delay bei Stop-Pause-Wiedergabe
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Guten Morgen!
Eigentlich benutze ich seit Jahren den selben PC (K6/500Mhz) und hatte nie Auffälligkeiten.
Habe auf die geäußerte Vermutung der mangelnden Rechnerleistung mit einem Diagnoseprogramm (Aida32) mal versucht, die CPU-Auslastung bei laufendem m.objects zu ermitteln. Und da zeigte sich durchaus interessantes: die Belastung stieg bei Start einer Show auf weit über 90%, wenn alles läuft liegt sie bei knapp 30%. Auch die windowseigenen Sytemprogramme zeigen ähnlich Werte.
Demnach müsste sich in V3.1 ja doch einiges geändert haben, das eine höhere Rechnerleistung erfordert.
Herr Richter, was sagen Sie dazu?
mfg
Herbert F.
Eigentlich benutze ich seit Jahren den selben PC (K6/500Mhz) und hatte nie Auffälligkeiten.
Habe auf die geäußerte Vermutung der mangelnden Rechnerleistung mit einem Diagnoseprogramm (Aida32) mal versucht, die CPU-Auslastung bei laufendem m.objects zu ermitteln. Und da zeigte sich durchaus interessantes: die Belastung stieg bei Start einer Show auf weit über 90%, wenn alles läuft liegt sie bei knapp 30%. Auch die windowseigenen Sytemprogramme zeigen ähnlich Werte.
Demnach müsste sich in V3.1 ja doch einiges geändert haben, das eine höhere Rechnerleistung erfordert.
Herr Richter, was sagen Sie dazu?
mfg
Herbert F.
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Hallo Herbert F.
Bei den derzeit verfügbaren Programmversionen ist die Leinwand-Simulation in einem solchen Fall das erste Programmodul, welches zurückstecken muß: Die Überblendsimulation läuft nicht mehr flüssig. Um auf die Projektorsteuerung und den Sound negativen Einfluß zu haben, muß ein PC die von m.objects "gewünschte" Rechnerleistung schon sehr deutlich unterschreiten.
An der Auslastung Ihres PCs von 30% sehen Sie deutlich, daß er noch eine Menge mehr leisten könnte. Auf einem aktuellen Pentium 4 liegt die CPU-Last bei laufender Wiedergabe ohne Leinwand-Simulation oft bei nur 2 bis 5%.
An den Ansprüchen von m.objects an die Rechnerleistung während der Wiedergabe hat sich mit dem letzten Versionssprung nichts Grundlegendes geändert. Daher kann ich auch leider nicht sagen, warum bei Ihnen der Ton nach dem Stopp noch etwas nachläuft. Sicher ist aber, daß das keine negativen Auswirkungen hat. Da der m.objects Hard Disk Recorder vollkommen autark im Hintergrund arbeitet, können Sie trotzdem sofort in der Programmoberfläche weiterarbeiten.
Erst ein in Kürze kommendes und mit weiteren erheblichen Vorteilen im Bereich der Digitalprojektion aufwartendes Leinwandmodul für m.objects wird die verfügbare Rechenleistung des PCs etwas anders verteilen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Bei m.objects braucht man erst über mangelnde Rechnerleistung nachzudenken, wenn die Rechnerlast bei bereits laufender Wiedergabe über einen Zeitraum von mehreren Sekunden "am Anschlag", also bei glatt 100% liegt.die Belastung stieg bei Start einer Show auf weit über 90%, wenn alles läuft liegt sie bei knapp 30%.
Bei den derzeit verfügbaren Programmversionen ist die Leinwand-Simulation in einem solchen Fall das erste Programmodul, welches zurückstecken muß: Die Überblendsimulation läuft nicht mehr flüssig. Um auf die Projektorsteuerung und den Sound negativen Einfluß zu haben, muß ein PC die von m.objects "gewünschte" Rechnerleistung schon sehr deutlich unterschreiten.
An der Auslastung Ihres PCs von 30% sehen Sie deutlich, daß er noch eine Menge mehr leisten könnte. Auf einem aktuellen Pentium 4 liegt die CPU-Last bei laufender Wiedergabe ohne Leinwand-Simulation oft bei nur 2 bis 5%.
An den Ansprüchen von m.objects an die Rechnerleistung während der Wiedergabe hat sich mit dem letzten Versionssprung nichts Grundlegendes geändert. Daher kann ich auch leider nicht sagen, warum bei Ihnen der Ton nach dem Stopp noch etwas nachläuft. Sicher ist aber, daß das keine negativen Auswirkungen hat. Da der m.objects Hard Disk Recorder vollkommen autark im Hintergrund arbeitet, können Sie trotzdem sofort in der Programmoberfläche weiterarbeiten.
Erst ein in Kürze kommendes und mit weiteren erheblichen Vorteilen im Bereich der Digitalprojektion aufwartendes Leinwandmodul für m.objects wird die verfügbare Rechenleistung des PCs etwas anders verteilen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Hallo AV-Freunde,
bei Verwendung des Tons von CD-Spur kenne ich auch den Effekt des Nachlaufens; d.h. nach Drücken der Stop-Taste dauert es noch 1 - 2 sec. bis der Ton auch aus ist. Rechner: Pentium IV 1,7 GHz - kann also kaum an der Rechenleistung liegen.
Bei Sound von der Festplatte tritt das Problem nicht auf.
Beste Grüsse Holger
bei Verwendung des Tons von CD-Spur kenne ich auch den Effekt des Nachlaufens; d.h. nach Drücken der Stop-Taste dauert es noch 1 - 2 sec. bis der Ton auch aus ist. Rechner: Pentium IV 1,7 GHz - kann also kaum an der Rechenleistung liegen.
Bei Sound von der Festplatte tritt das Problem nicht auf.
Beste Grüsse Holger
Und es war doch die rechnerleistung.....
...oder ein anderes (Hardware-)Problem.
Hallo!
Ich komme nochmal auf dieses Thema, weil irgend etwas in meiner alten Rechenmaschine nicht mehr so wollte, wie es eigentlich sollte.
Ich habe m.objects jetzt auf einem PC mit AMD Duron 2,2Ghz CPU laufen und die zuvor beobachteten Effekte sind weg. Mit Mausklick oder Tastendruck halten bzw. starten Steuerung und Sound ohne erkennbare Verzögerung.
Grüße
H. Fittinghoff
Hallo!
Ich komme nochmal auf dieses Thema, weil irgend etwas in meiner alten Rechenmaschine nicht mehr so wollte, wie es eigentlich sollte.
Ich habe m.objects jetzt auf einem PC mit AMD Duron 2,2Ghz CPU laufen und die zuvor beobachteten Effekte sind weg. Mit Mausklick oder Tastendruck halten bzw. starten Steuerung und Sound ohne erkennbare Verzögerung.
Grüße
H. Fittinghoff