Hallo zusammen,
im Original der Diashow paßt alles zusammen, wenn ich von dem Ganzen dann aber ein Video rechnen lasse, habe ich eine Verschiebung von etwa 12Sekunden.
Das Ganze läßt sich zwar theoretisch mit TEMPGEnc korrigieren, allerding geht dabei die Bildqualität gehörig in den Keller (flackern) - außerdem ist das natürlich etwas umständlich.
Ich verwende m-objects basic V3.1 mit Zusatzmodul Digitalbild.
Kann mir da jemand einen Tip geben????
Besten Dank vorab und Gruß
Christoph
Verschiebung zwischen Bild und Ton
Verschiebung zwischen Bild und Ton
Das kenne ich auch und liegt sicher an der Taktfrequenz deines Computers.
Meistens ist erst ab 800 Mhz eine Synchronität von Bild und Ton gegeben.
Fazit: Neuen, schnelleren PC kaufen.
Raischuka
Meistens ist erst ab 800 Mhz eine Synchronität von Bild und Ton gegeben.
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Raischuka
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Verschiebung zwischen Bild und Ton
Bei der Wiedergabe von Videos kann der Effekt - abhängig von der Auflösung des Videos, dem verwendetem Vidoe-Kompressor (Codec) und der Rechenleistung des Wiedergabe-PCs - mehr oder weniger stark auftreten.
Der Indeo Codec, den m.objects bislang zum Komprimieren zunächst vorschlägt, liefert ein Ergebnis, was auf praktisch jeder Windows-Maschine ohne weitere Software-Installationen läuft. Das ist sein Vorteil. Einer der Nachteile ist allerdings, dass hochaufgelöste Videos bei der Wiedergabe recht viel Rechenleistung erfordern, sonst kommt es zu dem beschriebenen Efekt.
Der DivX-Codec (www.divx.com) ist da etwas günstiger, der Effekt kann aber auch hiermit auftreten.
Das "Non-Plus-Ultra" für die digitale Präsentation ist ohne Frage die Nutzung der Funktionen einer entsprechenden 3D-Grafikkarte statt des Generierens eines Videos. Diese Möglichkeit ist bereits in der aktuellen m.objects Build 2037 enthalten.
Diese Funktionen werden im Moment intensiv von uns und einigen Anwendern getestet. Es zeigt sich, dass in den meisten Fällen schon ein 500MHz-Rechner mit einer "100-Euro-Grafikkarte" (z.B. ATI Radeon 9000, GeForce NVidia FX 5200 u.ä.) zu hervorragenden Ergebnissen führt. Wir werden in Kürze unsere aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenstellen und hier veröffentlichen.
Ausserdem wird m.objects noch vor dem Jahreswechsel weitere
"Überraschungen" für die Digitalprojektion und Bildschirmpräsentation parat haben.
Mit freundlichem Gruss
Steffen Richter
Der Indeo Codec, den m.objects bislang zum Komprimieren zunächst vorschlägt, liefert ein Ergebnis, was auf praktisch jeder Windows-Maschine ohne weitere Software-Installationen läuft. Das ist sein Vorteil. Einer der Nachteile ist allerdings, dass hochaufgelöste Videos bei der Wiedergabe recht viel Rechenleistung erfordern, sonst kommt es zu dem beschriebenen Efekt.
Der DivX-Codec (www.divx.com) ist da etwas günstiger, der Effekt kann aber auch hiermit auftreten.
Das "Non-Plus-Ultra" für die digitale Präsentation ist ohne Frage die Nutzung der Funktionen einer entsprechenden 3D-Grafikkarte statt des Generierens eines Videos. Diese Möglichkeit ist bereits in der aktuellen m.objects Build 2037 enthalten.
Diese Funktionen werden im Moment intensiv von uns und einigen Anwendern getestet. Es zeigt sich, dass in den meisten Fällen schon ein 500MHz-Rechner mit einer "100-Euro-Grafikkarte" (z.B. ATI Radeon 9000, GeForce NVidia FX 5200 u.ä.) zu hervorragenden Ergebnissen führt. Wir werden in Kürze unsere aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenstellen und hier veröffentlichen.
Ausserdem wird m.objects noch vor dem Jahreswechsel weitere
"Überraschungen" für die Digitalprojektion und Bildschirmpräsentation parat haben.
Mit freundlichem Gruss
Steffen Richter