Hochwertige Sprachaufzeichnung
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Hochwertige Sprachaufzeichnung
Hallo Forum,
ich beabsichtige hochwertige Sprachaufnahmen für eine Show zu erstellen. Hierzu habe ich mir folgende Hardware vorgestellt:
Mischpult Behringer XENYX 502 (mit Phantomeinspeisung)
Mikrofon Behringer C-1
Hat jemand mit einer derartgen Kombi schon Erfahrungen gesammelt? Oder kann man sich das Mischpult sparen und zu einem geeigneten Mikro, welches direkt an die Soundkarte (eine onboard Lösung) angeschlossen wird, greifen?
Vielen Dank für die Antworten,
Gruß Dirk
ich beabsichtige hochwertige Sprachaufnahmen für eine Show zu erstellen. Hierzu habe ich mir folgende Hardware vorgestellt:
Mischpult Behringer XENYX 502 (mit Phantomeinspeisung)
Mikrofon Behringer C-1
Hat jemand mit einer derartgen Kombi schon Erfahrungen gesammelt? Oder kann man sich das Mischpult sparen und zu einem geeigneten Mikro, welches direkt an die Soundkarte (eine onboard Lösung) angeschlossen wird, greifen?
Vielen Dank für die Antworten,
Gruß Dirk
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Hallo Frank,
vielen Dank für Dein Posting.
Mit Show meine ich natürlich eine mobjects-Präsentation.
Da muss ich natürlich Zuhause bei mir auf dem Rechner alle Arbeiter erledigen.
Gruß DIrk
vielen Dank für Dein Posting.
Mit Show meine ich natürlich eine mobjects-Präsentation.
Da muss ich natürlich Zuhause bei mir auf dem Rechner alle Arbeiter erledigen.
Gruß DIrk
Franky68 hat geschrieben:Hallo Dirk,
für eine Show ? Wie wärs wenn Du es professionell im Studio aufnehmen würdest? Ich hätte eine Adresse für Dich in Kleve.
Grüße
Frank
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Hallo Dirk,
auf der Internetseite von Raischuka (Tipps und Tricks zu m.objects)
ist unter Tipp 294 auf 5 Seiten vielleicht was interessantes für dich enthalten: Tipp 294 PDF
auf der Internetseite von Raischuka (Tipps und Tricks zu m.objects)
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Vielen Dank!
Im Moment tendiere ich dahin, ein Behriger Xenyx 802 Mixer mit einem Kondensatormikro zu kaufen und den Ton dann über den Line-In der Sountkarte zu importieren.
Welches Mikro ich nehmen soll weiß ich aber noch nicht. Mal sehen...
Gruß Dirk
Im Moment tendiere ich dahin, ein Behriger Xenyx 802 Mixer mit einem Kondensatormikro zu kaufen und den Ton dann über den Line-In der Sountkarte zu importieren.
Welches Mikro ich nehmen soll weiß ich aber noch nicht. Mal sehen...
Gruß Dirk
Dirk Rosenthal hat geschrieben:Hallo Dirk,
auf der Internetseite von Raischuka (Tipps und Tricks zu m.objects)
ist unter Tipp 294 auf 5 Seiten vielleicht was interessantes für dich enthalten: Tipp 294 PDF
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Hallo Dirk,
ich bin seit Jahren unter AV-Freunden im AV-Zirkel Offenbach.
Dort vertreten wir unisono die Meinung, dass eine direkte Aufnahme über die Soundkarte eines Notebooks nicht die beste Tonqualität liefert.
Idealerweise nimmt man auf einen hochwertigen Tonträger auf.
Bislang habe ich einen Sony-Minidisc-Recorder genommen. Der hat für mich den Nachteil, dass ich unterwegs für das OKM-Ohrstöpsel-Mikro einen externen Speisespannungsadapter benötige, das ist ein wenige Zentimeter großes Batteriekästchen mit viel Kabelgedöns, das mit den Mikrokabel und dem Kameratragegurt gerne mal gordische Knoten verursacht, bis hin zu beinahe-Strangulationen.
Seit wenign Wochen habe ich nun den Rekorder Zoom H2.
Beide Geräte zeichnen digital auf.
Der Minidiscrecorder muss allerdings wieder an die Linie-In-Buchse angeschlosen werden und überspielt über den internen Soundchip des Notebooks mit der m.objects Funktion Aunahme von extern.
Der Zoom H2 speichert wav oder mp3-Dateien auf eine SD-Karte und überträgt die Dateien verlustfrei per USB-Kabel im Windows-Explorer.
Über einen Adapter XLR - female - auf 3,5 mm Miniklinke-Stereo (gute Beratung, schnelle Lieferung z.B. bei thomann.de, besonders was die leidige Adapter-Frage betrifft) kannst Du Profimikrophone mit XLR-male-Stecker direkt an den Zoom H2 anschließen und benötigst kein Mischpult.
Das Aussteuern erfolgt am Zoom H2. Da moderne Profi-Mixer kaum die Tonqualität und das Rauschen beeinflusssen, kann die Aussteuerung auch per Mischpult erfolgen, muss aber nicht.
Viel Spaß bei der Qual der Entscheidung,
Jürgen
ich bin seit Jahren unter AV-Freunden im AV-Zirkel Offenbach.
Dort vertreten wir unisono die Meinung, dass eine direkte Aufnahme über die Soundkarte eines Notebooks nicht die beste Tonqualität liefert.
Idealerweise nimmt man auf einen hochwertigen Tonträger auf.
Bislang habe ich einen Sony-Minidisc-Recorder genommen. Der hat für mich den Nachteil, dass ich unterwegs für das OKM-Ohrstöpsel-Mikro einen externen Speisespannungsadapter benötige, das ist ein wenige Zentimeter großes Batteriekästchen mit viel Kabelgedöns, das mit den Mikrokabel und dem Kameratragegurt gerne mal gordische Knoten verursacht, bis hin zu beinahe-Strangulationen.
Seit wenign Wochen habe ich nun den Rekorder Zoom H2.
Beide Geräte zeichnen digital auf.
Der Minidiscrecorder muss allerdings wieder an die Linie-In-Buchse angeschlosen werden und überspielt über den internen Soundchip des Notebooks mit der m.objects Funktion Aunahme von extern.
Der Zoom H2 speichert wav oder mp3-Dateien auf eine SD-Karte und überträgt die Dateien verlustfrei per USB-Kabel im Windows-Explorer.
Über einen Adapter XLR - female - auf 3,5 mm Miniklinke-Stereo (gute Beratung, schnelle Lieferung z.B. bei thomann.de, besonders was die leidige Adapter-Frage betrifft) kannst Du Profimikrophone mit XLR-male-Stecker direkt an den Zoom H2 anschließen und benötigst kein Mischpult.
Das Aussteuern erfolgt am Zoom H2. Da moderne Profi-Mixer kaum die Tonqualität und das Rauschen beeinflusssen, kann die Aussteuerung auch per Mischpult erfolgen, muss aber nicht.
Viel Spaß bei der Qual der Entscheidung,
Jürgen
Zuletzt geändert von Jürgen L am 20.10.10, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für Deine Info.
Ich habe mich nun für ein USB-Mikro (AKG Perception 120 USB) entschieden. Sobald es eingetroffen ist werde ich über erste Eindrücke an dieser Stelle berichten.
Gruß Dirk
vielen Dank für Deine Info.
Ich habe mich nun für ein USB-Mikro (AKG Perception 120 USB) entschieden. Sobald es eingetroffen ist werde ich über erste Eindrücke an dieser Stelle berichten.
Gruß Dirk
Jürgen L hat geschrieben:Hallo Dirk,
ich bin seit jahren unter AV-Freunden im AV-Zirkel Offenbach.
Dort vertreten wir unisono die Meinung, dass eine direkte Aufnahme über die Soundkarte eines Notebooks nicht die beste Tonqualität liefert.
Idealerweise nimmt man auf einen hochwertigen Tonträger auf.
Bislang habe ich einen Sony-Minidix-Recorder genommen. Der hat für mich den Nachteil, dass ich unterwegs für das OKM-Ohrstöpsel-Mikro einen externen Speisespannungsadapter benötige, das ist ein weninge Zentimeter großes Batteriekätchen mit Kabelgedöns, das mit den Mikrokabel und dem kameratragegurt gerne mal gordische Knoten verursacht, bis hin zu beinhae-Strangulationen.
Seit weninge nWochen habe ich nun den Rekorder Zoom H2.
Beide Geräte zeichnen digital auf.
Der minidiscrecorder muss allerdings wieder an die Linie-In-Buchse angeschlosen werden und überspielt über den internen Soundchip des Notebooks.
Der Zoom H2 speichert wav oder mp3-Dateien auf eine SD-Karte und überträgt die Dateien verlustfrei per USB-Kabel.
Über einen Adapter XLR - female - auf 3,5 mm Miiniklinke-Stereo (gute Beratung, schnelle Lieferung z.B. bei thomann.de, besonders was die leidige Adapter-Frage betrifft) kannst Du Profimikrophone direkt an den Zoom H2 anschließen und benötigst kein Mischpult.
Viel Spaß bei der Qual der Entscheidung,
Jürgen
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Hallo Forum,
ich habe das AKG Perception 120 USB nun bekommen.
Es ist sehr hochwertig verarbeitet, das betrifft auch die Zubehörteile (Tischstativ, Halterung). Das mitgelieferte USB-Kabel ist sehr lang (bestimmt 5 Meter).
Erste Sprachaufzeichnungen kingen selbst ohne Nachbearbeitungen sehr natürlich, transparent und extrem rauscharm.
So macht das Vertonen einer Präsentation Spass!
Bestellt habe ich es übrigens dei Thomann im Internet. Auch hier kann ich nur lobende Worte sprechen. Erstklassige telefonische Beratung, versandkostenfreie Lieferung auch bei Zahlung mit Kreditkarte, permanente E-Mail Infos über den Versandstatus, problemlose Rückgabemöglichkeit. So soll es sein!
Gruß Dirk
ich habe das AKG Perception 120 USB nun bekommen.
Es ist sehr hochwertig verarbeitet, das betrifft auch die Zubehörteile (Tischstativ, Halterung). Das mitgelieferte USB-Kabel ist sehr lang (bestimmt 5 Meter).
Erste Sprachaufzeichnungen kingen selbst ohne Nachbearbeitungen sehr natürlich, transparent und extrem rauscharm.
So macht das Vertonen einer Präsentation Spass!
Bestellt habe ich es übrigens dei Thomann im Internet. Auch hier kann ich nur lobende Worte sprechen. Erstklassige telefonische Beratung, versandkostenfreie Lieferung auch bei Zahlung mit Kreditkarte, permanente E-Mail Infos über den Versandstatus, problemlose Rückgabemöglichkeit. So soll es sein!
Gruß Dirk
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XLR in H2
"Über einen Adapter XLR - female - auf 3,5 mm Miniklinke-Stereo (gute Beratung, schnelle Lieferung z.B. bei thomann.de, besonders was die leidige Adapter-Frage betrifft) kannst Du Profimikrophone mit XLR-male-Stecker direkt an den Zoom H2 anschließen und benötigst kein Mischpult. "
Das würde mich mal näher interessieren, laut Manual kann mein H2 lediglich mit einer 2,5V Speisespannung versorgen, von 48 V hatte ich noch nichts gehört.
Oder sind Mikrofone ohne Einspeisung gemeint (was natürlich funzt und ich schon probiert habe)
Gruß, K.
Das würde mich mal näher interessieren, laut Manual kann mein H2 lediglich mit einer 2,5V Speisespannung versorgen, von 48 V hatte ich noch nichts gehört.
Oder sind Mikrofone ohne Einspeisung gemeint (was natürlich funzt und ich schon probiert habe)
Gruß, K.
Re: XLR in H2
Hallo Klaramus,klaramus hat geschrieben:"Über einen Adapter XLR - female - auf 3,5 mm Miniklinke-Stereo (gute Beratung, schnelle Lieferung z.B. bei thomann.de, besonders was die leidige Adapter-Frage betrifft) kannst Du Profimikrophone mit XLR-male-Stecker direkt an den Zoom H2 anschließen und benötigst kein Mischpult. "
Das würde mich mal näher interessieren, laut Manual kann mein H2 lediglich mit einer 2,5V Speisespannung versorgen, von 48 V hatte ich noch nichts gehört.
Oder sind Mikrofone ohne Einspeisung gemeint (was natürlich funzt und ich schon probiert habe)
Gruß, K.
Du hast recht mit der 2.5 V Speisespannung - das ist genau diejenige, die ich für das OKM nutze.
Mein Profi-Mikro (Sennheiser - geneu Bezeichnung habe ich gerade nicht vorliegen) wird mit einer eigenen Batterie (vielleicht stecken auf zwei drin, ich habe shcon ewig nicht mehr gewechselt) versorgt. Der erwähnte Adapter liefert keine 48 V Phantomspannung, er dient nur dazu die XLR-Profistecker mit dem Miniklinken-Eingang zu verbinden.
Herzliche Grüße,
Jürgen