Guten Tag,
bislang habe ich meine Shows mit Wings erstellt.
Dabei habe ich eine nette Funktion sehr geschätzt, und zwar den "Ticker", eine Art Prompter. Auf dem Primärbildschirm läuft synchrongenau der zu den Bildern passende Text wie ein Laufband ab. Sehr praktisch, denn man braucht sich so keine großen Gedanken über Verhaspler oder Blackouts während des Vortrags zu machen.
Unerfindlicherweise ist diese nützliche Funktion bei Wings einfach eingestampft worden.
Gibt es diese bei mobjects......... ??????? :roll:
Ticker-Funktion in mobjects ?
Text
Hallo flaxi,
bei m.objects gibt es maximal 4 verschiedene Kommentarspuren, in denen man mit 4 verschiedenen Buttons die Textfelder aufrufen kann.
Die Textfelder in großer oder kleinerer Schrift, farbig mit beliebigem Hintergrund, öffnen sich, sobald der Cursor einen der Buttons passiert.
Die Textfelder können auch automatisch wieder mit einem Leerbutton geschlossen werden.
Will man den Text aus den Textfeldern aufsprechen, kann man mit den Pfeiltasten von Textfeld zu Textfeld springen.
Der Vortragende kann sich eigene Stichworte oder spezielle Namen in großer Schrift an den passenden Stellen einfügen, um sie dann - unsichtbar vom Zuschauer - direkt ablesen zu können.
Viele Grüße
bei m.objects gibt es maximal 4 verschiedene Kommentarspuren, in denen man mit 4 verschiedenen Buttons die Textfelder aufrufen kann.
Die Textfelder in großer oder kleinerer Schrift, farbig mit beliebigem Hintergrund, öffnen sich, sobald der Cursor einen der Buttons passiert.
Die Textfelder können auch automatisch wieder mit einem Leerbutton geschlossen werden.
Will man den Text aus den Textfeldern aufsprechen, kann man mit den Pfeiltasten von Textfeld zu Textfeld springen.
Der Vortragende kann sich eigene Stichworte oder spezielle Namen in großer Schrift an den passenden Stellen einfügen, um sie dann - unsichtbar vom Zuschauer - direkt ablesen zu können.
Viele Grüße
Raischuka
Hallo Flaxi
ich habe mit Wings nur mal testweise gearbeitet, bevor ich mich für mobjects entschieden habe. Deshalb kenne ich die "Ticker"-Funktion nicht so genau. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist diese "Ticker"-Funktion eine waagrecht laufende Schrift (z.B. am unteren Rand), die auf der Leinwand abläuft (die also auch vom Publikum gesehen werden kann). Bitte korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.
In mobjects gibts die Kommentar-Funktion, wie Raischuka das beschrieben hat. Diese Textfenster enthalten statischen Text (also keine Laufschrift) und werden nicht auf der Leinwand, sondern auf dem Monitor mit den Bildspuren angezeigt. Das heißt, das Publikum sieht gar nicht, dass du mit "Spickzetteln" arbeitest. Außerdem kannst du immer in Richtung Publikum sprechen.
Für die Kommentarfunktion brauchst du meines Wissens mindestens die Creative-Version.
Gruß Wolfgang
ich habe mit Wings nur mal testweise gearbeitet, bevor ich mich für mobjects entschieden habe. Deshalb kenne ich die "Ticker"-Funktion nicht so genau. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist diese "Ticker"-Funktion eine waagrecht laufende Schrift (z.B. am unteren Rand), die auf der Leinwand abläuft (die also auch vom Publikum gesehen werden kann). Bitte korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.
In mobjects gibts die Kommentar-Funktion, wie Raischuka das beschrieben hat. Diese Textfenster enthalten statischen Text (also keine Laufschrift) und werden nicht auf der Leinwand, sondern auf dem Monitor mit den Bildspuren angezeigt. Das heißt, das Publikum sieht gar nicht, dass du mit "Spickzetteln" arbeitest. Außerdem kannst du immer in Richtung Publikum sprechen.
Für die Kommentarfunktion brauchst du meines Wissens mindestens die Creative-Version.
Gruß Wolfgang
neinnein, der Ticker läuft auf dem Laptop oder Präsentations-PC, für das Publikum natürlich nicht sichtbar. Und das eben als zeitsynchron horizontal laufendes Textband. Supergut. Da kann man auch Sprech/Atempausen oder Hinweise auf Musik oder Licht oder oder reinschreiben !
Also, so wie ich das verstehe bietet mobjects auch keinerlei Laufschrift.
Also, so wie ich das verstehe bietet mobjects auch keinerlei Laufschrift.
Ok, dann hab ich das falsch verstanden.
Also in den Kommentarfenstern gibts bei mobjects keine Laufschrift. Ich denke mal, dass man sich leichter tut, einen statischen Text abzulesen, als eine Laufschrift. Wenn man da immer wieder zum Publikum schaut, verliert man doch den Faden (zumindest wenn man darin nicht geübt ist), oder?
Trotzdem kann man in mobjects sich jederzeit den passenden Text anzeigen lassen, also synchron zur Show. Wie Raischuka beschrieben hat, werden dazu kleine Steuerelemente auf der Timeline platziert. Wenn der Locator bei der Wiedergabe darüberfährt, wird der Text in den entsprechenden Textfeldern angezeit. Also ich persönlich finde diese Lösung die praktikablere Variante.
Gruß Wolfgang
Also in den Kommentarfenstern gibts bei mobjects keine Laufschrift. Ich denke mal, dass man sich leichter tut, einen statischen Text abzulesen, als eine Laufschrift. Wenn man da immer wieder zum Publikum schaut, verliert man doch den Faden (zumindest wenn man darin nicht geübt ist), oder?
Trotzdem kann man in mobjects sich jederzeit den passenden Text anzeigen lassen, also synchron zur Show. Wie Raischuka beschrieben hat, werden dazu kleine Steuerelemente auf der Timeline platziert. Wenn der Locator bei der Wiedergabe darüberfährt, wird der Text in den entsprechenden Textfeldern angezeit. Also ich persönlich finde diese Lösung die praktikablere Variante.
Gruß Wolfgang
Noch ein kleiner Tip: Da man die Textboxen des Kommentars (Hintergrund und Text) frei editieren kann, hat man die Möglichkeit zusätzliche Informationen mit hinein zu packen. Zum Beispiel: Da ich gelegentlich asynchron und mit Warte-/Stopmarken arbeite, wechsle ich z.B. bei dem Wort, bei dem ich die Wiedergabe starten muss die Farbe.
Gruß Wolfgang
Gruß Wolfgang
-
Dirk Rosenthal
- Beiträge: 1491
- Registriert: 23.06.02, 23:22
- Wohnort: Siegerland
Hallo,
ich habe mal zum Thema eine ausführliche Anleitung aus der Onlinehilfe ins Forum kopiert:
Präsentation > Speaker Support
Kommentare
m.objects bietet Ihnen die Möglichkeit, Kommentare auf der Zeitleiste abzulegen und während der Präsentation anzeigen zu lassen. Entscheidender Punkt dabei: Die Kommentare sind nur auf der Arbeitsoberfläche des Programms, nicht aber auf der Leinwand zu sehen, bleiben dem Publikum also verborgen. Sofern Sie also direkt aus der Zeitleiste präsentieren, dienen die Kommentare als Unterstützung während der Vorführung, ersetzen vielleicht sogar das Manuskript. Darüber hinaus können Kommentare auch ein nützliches Hilfsmittel bei der Programmierung einer AV-Show sein.
Kommentare fügen Sie wie Bilder und Sounds über eine eigene Komponente ein. Öffnen Sie also eine beliebige m.objects-Show und klicken Sie auf das Symbol zur Komponentenauswahl.
Nun ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste das Kommentar-Symbol aus dem Werkzeugfenster in den grauen leeren Bereich des Bildschirms.
Im folgenden Fenster können Sie die gewünschte Anzahl an Kommentarspuren eingeben, genau wie bei Bild- und Tonspuren. Ihnen stehen beliebig viele Kommentarspuren zur Verfügung, über die sich wiederum bis zu vier verschiedene Kommentarfenster einrichten lassen. Was es damit auf sich hat, werden Sie gleich noch erfahren.
Bestätigen Sie nun die Eingabe mit „OK“ und klicken Sie auf das noch blinkende Icon in der Symbolleiste. Jetzt haben Sie wieder die gewohnte Arbeitsoberfläche vor sich, ergänzt um die Kommentarspuren.
Gehen wir der Einfachheit halber zunächst von einer Kommentarspur aus, was in den meisten Anwendungen auch vollkommen ausreicht. Wenn Sie auf diese Spur klicken, verändert sich der Inhalt des Werkzeugfensters. Sie finden darin ein Objekt mit der Beschriftung „Textformat Nr. 1“.
Um nun einen Kommentar zu erzeugen, ziehen Sie das Textformat-Objekt mit gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle auf der Kommentarspur. Dort erscheint ein entsprechendes Symbol und im Kommentarfenster (standardmäßig rechts neben dem Werkzeugfenster) ist „Textformat Nr. 1“ zu lesen. Das Kommentarfenster wird bei Bedarf automatisch eingeblendet, sobald Sie ein Textobjekt auf der Kommentarspur ablegen.
Zum Einfügen eines eigenen Textes wählen Sie das Symbol in der Kommentarspur per Mausklick aus, klicken in das Kommentarfenster und geben Ihren Text ein. Starten Sie den Locator jetzt vor dem Symbol in der Kommentarspur. Sobald er sich darüber bewegt, wird Ihr Text angezeigt und bleibt solange stehen, bis er durch einen neuen Text ersetzt wird. Dazu ziehen Sie erneut das Textformat-Symbol aus dem Werkzeugfenster auf die Kommentarspur und geben den neuen Text ein. Sie können auch einen leeren Kommentar erzeugen, also ohne Texteingabe, so dass ab dieser Stelle das Fenster leer bleibt.
Natürlich lässt sich Ihr Text auch formatieren. Wählen Sie den betreffenden Textbereich durch Ziehen mit gedrückter linker Maustaste aus und machen Sie dann einen Rechts-Klick. Im aufklappenden Kontextmenü finden Sie eine Reihe von Optionen zur Formatierung, darunter die Punkte „Schriftart“ und „Hintergrundfarbe“. Hier können Sie die Werte für zum Beispiel Schriftart, -größe, -farbe oder eben auch für die Hintergrundfarbe eingeben und so Ihre Kommentare individuell verändern.
Sie können darüber hinaus auch unterschiedliche Textformate vordefinieren, die Sie später für verschiedene Arten von Kommentaren nutzen. Dazu legen Sie im Werkzeugfenster neben „Textformat Nr. 1“ noch weitere Objekte an: Bei aktivierter Kommentarspur klicken Sie auf das Icon „Objekt erzeugen“,
geben einen passenden Namen ein und bestätigen mit „OK“. Per Doppelklick auf das neue Objekt rufen Sie das Eigenschaften-Fenster erneut auf, wählen „Schriftart“ und geben die gewünschten Formatierungen ein. Jedes Mal, wenn Sie das so bearbeitete neue Objekt auf die Kommentarspur anwenden, erscheint der Text im vordefinierten Format.
Auch das Kommentarfenster selbst lässt sich individuell anpassen. Gerade für Präsentationen bietet es sich an, das Fenster aus seinem angestammten Platz zu lösen und als eigenes Fenster über den Bildspuren zu platzieren. Klicken Sie dafür auf den hellgrauen schmalen Balken neben dem Kommentarfenster und ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste ein Stück nach unten. Wenn Sie jetzt loslassen, ist das Fenster aus der Leiste ausgeklinkt und lässt sich durch Ziehen an den Seiten beliebig vergrößern. Mit entsprechender Schriftgröße sind Kommentare jetzt auch aus einiger Entfernung vom Bildschirm gut lesen, zum Beispiel wenn Sie bei der Präsentation nicht unmittelbar neben dem Computer stehen.
Wenn Sie mit mehreren Kommentarspuren arbeiten, können Sie bis zu vier Kommentarfenster verwalten. Dadurch ist es möglich, mehrere Fenster gleichzeitig anzeigen zu lassen, was speziell bei umfangreichen Präsentationen oder komplexen Themen nützlich sein kann. Auf diese Weise lassen sich Kommentare beispielsweise thematisch unterscheiden. Jedes dieser Fenster können Sie wiederum - wie oben beschrieben - individuell verändern. Wenn Sie mehreren Kommentarspuren dasselbe Fenster zuzuordnen, wird dort der jeweils aktuelle Text (in bezug auf die Position des Locators) angezeigt.
Die Zuordnung der Kommentarfenster zu den Spuren erkennen Sie nach Klick auf den Schraubenschlüssel in der Symbolleiste.
Wenn Sie hier eine Zuordnung verändern möchten, löschen Sie das Textfenster von der entsprechenden Spur und ziehen aus dem Werkzeugfenster ein anderes darauf.
Noch ein Tipp für die Arbeit mit losgelösten Kommentarfenstern: Wenn Sie hier leere Kommentare auf die Kommentarspur legen, verschwindet das Fenster vom Bildschirm, sobald ein solcher leerer Kommentar erreicht ist und wird erst wieder beim nächsten eingegebenen Text angezeigt.
Zur entsprechenden Seite der Onlinehilfe hier klicken:
ich habe mal zum Thema eine ausführliche Anleitung aus der Onlinehilfe ins Forum kopiert:
Präsentation > Speaker Support
Kommentare
m.objects bietet Ihnen die Möglichkeit, Kommentare auf der Zeitleiste abzulegen und während der Präsentation anzeigen zu lassen. Entscheidender Punkt dabei: Die Kommentare sind nur auf der Arbeitsoberfläche des Programms, nicht aber auf der Leinwand zu sehen, bleiben dem Publikum also verborgen. Sofern Sie also direkt aus der Zeitleiste präsentieren, dienen die Kommentare als Unterstützung während der Vorführung, ersetzen vielleicht sogar das Manuskript. Darüber hinaus können Kommentare auch ein nützliches Hilfsmittel bei der Programmierung einer AV-Show sein.
Kommentare fügen Sie wie Bilder und Sounds über eine eigene Komponente ein. Öffnen Sie also eine beliebige m.objects-Show und klicken Sie auf das Symbol zur Komponentenauswahl.
Nun ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste das Kommentar-Symbol aus dem Werkzeugfenster in den grauen leeren Bereich des Bildschirms.
Im folgenden Fenster können Sie die gewünschte Anzahl an Kommentarspuren eingeben, genau wie bei Bild- und Tonspuren. Ihnen stehen beliebig viele Kommentarspuren zur Verfügung, über die sich wiederum bis zu vier verschiedene Kommentarfenster einrichten lassen. Was es damit auf sich hat, werden Sie gleich noch erfahren.
Bestätigen Sie nun die Eingabe mit „OK“ und klicken Sie auf das noch blinkende Icon in der Symbolleiste. Jetzt haben Sie wieder die gewohnte Arbeitsoberfläche vor sich, ergänzt um die Kommentarspuren.
Gehen wir der Einfachheit halber zunächst von einer Kommentarspur aus, was in den meisten Anwendungen auch vollkommen ausreicht. Wenn Sie auf diese Spur klicken, verändert sich der Inhalt des Werkzeugfensters. Sie finden darin ein Objekt mit der Beschriftung „Textformat Nr. 1“.
Um nun einen Kommentar zu erzeugen, ziehen Sie das Textformat-Objekt mit gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle auf der Kommentarspur. Dort erscheint ein entsprechendes Symbol und im Kommentarfenster (standardmäßig rechts neben dem Werkzeugfenster) ist „Textformat Nr. 1“ zu lesen. Das Kommentarfenster wird bei Bedarf automatisch eingeblendet, sobald Sie ein Textobjekt auf der Kommentarspur ablegen.
Zum Einfügen eines eigenen Textes wählen Sie das Symbol in der Kommentarspur per Mausklick aus, klicken in das Kommentarfenster und geben Ihren Text ein. Starten Sie den Locator jetzt vor dem Symbol in der Kommentarspur. Sobald er sich darüber bewegt, wird Ihr Text angezeigt und bleibt solange stehen, bis er durch einen neuen Text ersetzt wird. Dazu ziehen Sie erneut das Textformat-Symbol aus dem Werkzeugfenster auf die Kommentarspur und geben den neuen Text ein. Sie können auch einen leeren Kommentar erzeugen, also ohne Texteingabe, so dass ab dieser Stelle das Fenster leer bleibt.
Natürlich lässt sich Ihr Text auch formatieren. Wählen Sie den betreffenden Textbereich durch Ziehen mit gedrückter linker Maustaste aus und machen Sie dann einen Rechts-Klick. Im aufklappenden Kontextmenü finden Sie eine Reihe von Optionen zur Formatierung, darunter die Punkte „Schriftart“ und „Hintergrundfarbe“. Hier können Sie die Werte für zum Beispiel Schriftart, -größe, -farbe oder eben auch für die Hintergrundfarbe eingeben und so Ihre Kommentare individuell verändern.
Sie können darüber hinaus auch unterschiedliche Textformate vordefinieren, die Sie später für verschiedene Arten von Kommentaren nutzen. Dazu legen Sie im Werkzeugfenster neben „Textformat Nr. 1“ noch weitere Objekte an: Bei aktivierter Kommentarspur klicken Sie auf das Icon „Objekt erzeugen“,
geben einen passenden Namen ein und bestätigen mit „OK“. Per Doppelklick auf das neue Objekt rufen Sie das Eigenschaften-Fenster erneut auf, wählen „Schriftart“ und geben die gewünschten Formatierungen ein. Jedes Mal, wenn Sie das so bearbeitete neue Objekt auf die Kommentarspur anwenden, erscheint der Text im vordefinierten Format.
Auch das Kommentarfenster selbst lässt sich individuell anpassen. Gerade für Präsentationen bietet es sich an, das Fenster aus seinem angestammten Platz zu lösen und als eigenes Fenster über den Bildspuren zu platzieren. Klicken Sie dafür auf den hellgrauen schmalen Balken neben dem Kommentarfenster und ziehen Sie mit gedrückter linker Maustaste ein Stück nach unten. Wenn Sie jetzt loslassen, ist das Fenster aus der Leiste ausgeklinkt und lässt sich durch Ziehen an den Seiten beliebig vergrößern. Mit entsprechender Schriftgröße sind Kommentare jetzt auch aus einiger Entfernung vom Bildschirm gut lesen, zum Beispiel wenn Sie bei der Präsentation nicht unmittelbar neben dem Computer stehen.
Wenn Sie mit mehreren Kommentarspuren arbeiten, können Sie bis zu vier Kommentarfenster verwalten. Dadurch ist es möglich, mehrere Fenster gleichzeitig anzeigen zu lassen, was speziell bei umfangreichen Präsentationen oder komplexen Themen nützlich sein kann. Auf diese Weise lassen sich Kommentare beispielsweise thematisch unterscheiden. Jedes dieser Fenster können Sie wiederum - wie oben beschrieben - individuell verändern. Wenn Sie mehreren Kommentarspuren dasselbe Fenster zuzuordnen, wird dort der jeweils aktuelle Text (in bezug auf die Position des Locators) angezeigt.
Die Zuordnung der Kommentarfenster zu den Spuren erkennen Sie nach Klick auf den Schraubenschlüssel in der Symbolleiste.
Wenn Sie hier eine Zuordnung verändern möchten, löschen Sie das Textfenster von der entsprechenden Spur und ziehen aus dem Werkzeugfenster ein anderes darauf.
Noch ein Tipp für die Arbeit mit losgelösten Kommentarfenstern: Wenn Sie hier leere Kommentare auf die Kommentarspur legen, verschwindet das Fenster vom Bildschirm, sobald ein solcher leerer Kommentar erreicht ist und wird erst wieder beim nächsten eingegebenen Text angezeigt.
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Da gebe ich Wolfgang recht!!!Wolftaube hat geschrieben: Trotzdem kann man in mobjects sich jederzeit den passenden Text anzeigen lassen, also synchron zur Show. Wie Raischuka beschrieben hat, werden dazu kleine Steuerelemente auf der Timeline platziert. Wenn der Locator bei der Wiedergabe darüberfährt, wird der Text in den entsprechenden Textfeldern angezeit.
Also ich persönlich finde diese Lösung die praktikablere Variante.
Gruß Wolfgang