Hallo liebe Leidensgenossen,
von dem Problem "Ruckeln" bin auch ich seit dem Kauf eines neuen Notebooks betroffen.
Amilo Xi 3650, Grafik GeForce 9600 M GT, Win7.
Das Ruckeln tritt immer genau an der Stelle auf, an der während eines dynamischen Vorgangs, also z.B. Zoom oder Rotation etc., auf einer anderen Bildspur ein Magazintransport vorkommt. Das Ruckeln läßt sich vermeiden, wenn dieser Magazintransport bis hinter das dynamische Object verschoben wird, also bis zu der Stelle, an welcher der dynamische Vorgang beendet ist.
Nach Auskunft von Herrn Richter ist das Ruckeln kein m.objects Fehler, sondern ein Problem des Grafikchips.
Viele Grüße
Günter
Ruckeln
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Harald Scheuplein
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Hallo Günter
ich denke es ist uns allen klar, daß das kein M.Objects -Fehler ist. Es liegt sicher an der NVidia-Software.
Die Frage ist, ob nicht trotzdem entweder Nvidia oder auch Herr Richter etwas unternehmen kann, um dieses Problem zu entschärfen. Denn die Leidtragenden sind ja die M.Objects-Nutzer, die leider oder warum auch immer in dem Glauben waren mit Nvidia 9600 eine mächtige Grafikkarte zu haben. Nur bei Laptops hat man da leider auch nicht zu viel Auswahl, in den meisten ist halt Nvidia eingebaut.
Aber ich denke, daß Herr Richter über dieses Thema nachdenkt und vielleicht ... ein Entwickler findet oft noch eine Lösung ...
Noch eine Bemerkung zu dem Tip den Magazintransport hinter das dynamische Objekt zu verschieben: ich habe für Schüler eine kleine Show nach einem Lied von Juli, "Geile Zeit" gemacht, ähnlich wie der Musikclip im Internet ist, jedoch mit Bildern der Schüler unterlegt. Da ist jedes Bild "bewegt". In jedem Bild, drei Minuten lang, wird eine schnelle Kamerafahrt gemacht, die Bilder stehen jedes zwischen 1 und 4 Sekunden. Wo soll ich da bitte den Transport hinlegen?
Ich stelle auch gerne diesen M.Objects-"Clip" zur Verfügung, er ist sicherlich zwar ein Extremfall, aber damit auch ein hervorragender Testfall.
Mein alter Amilo PI1556 konnte den fast ruckelfrei. Leider ging die Grafikkarte kaputt, REparatur 300€, also Kauf eines neuen Laptops (full HD), schnelle Grafikkarte aber denkste... leider deutlich stärkeres Ruckeln und nicht mehr für Präsentationen geeignet.
Gruß
Harald
ich denke es ist uns allen klar, daß das kein M.Objects -Fehler ist. Es liegt sicher an der NVidia-Software.
Die Frage ist, ob nicht trotzdem entweder Nvidia oder auch Herr Richter etwas unternehmen kann, um dieses Problem zu entschärfen. Denn die Leidtragenden sind ja die M.Objects-Nutzer, die leider oder warum auch immer in dem Glauben waren mit Nvidia 9600 eine mächtige Grafikkarte zu haben. Nur bei Laptops hat man da leider auch nicht zu viel Auswahl, in den meisten ist halt Nvidia eingebaut.
Aber ich denke, daß Herr Richter über dieses Thema nachdenkt und vielleicht ... ein Entwickler findet oft noch eine Lösung ...
Noch eine Bemerkung zu dem Tip den Magazintransport hinter das dynamische Objekt zu verschieben: ich habe für Schüler eine kleine Show nach einem Lied von Juli, "Geile Zeit" gemacht, ähnlich wie der Musikclip im Internet ist, jedoch mit Bildern der Schüler unterlegt. Da ist jedes Bild "bewegt". In jedem Bild, drei Minuten lang, wird eine schnelle Kamerafahrt gemacht, die Bilder stehen jedes zwischen 1 und 4 Sekunden. Wo soll ich da bitte den Transport hinlegen?
Ich stelle auch gerne diesen M.Objects-"Clip" zur Verfügung, er ist sicherlich zwar ein Extremfall, aber damit auch ein hervorragender Testfall.
Mein alter Amilo PI1556 konnte den fast ruckelfrei. Leider ging die Grafikkarte kaputt, REparatur 300€, also Kauf eines neuen Laptops (full HD), schnelle Grafikkarte aber denkste... leider deutlich stärkeres Ruckeln und nicht mehr für Präsentationen geeignet.
Gruß
Harald
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Dirk Rosenthal
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- Wohnort: Siegerland
Hallo Harald,
da geb´ ich dir recht, es ist gar nicht so einfach den Transportpfeil so zu positionieren wenn das nachfolgende Nachbarbild im Weg ist , vor allem dann wenn man nicht genügend Spuren zur Verfügung hat.
Ich denke das die Vorgehensweise, die Günter beschrieben hat, dem einen o. anderen helfen kann, aber ich hoffe trotzdem das sich noch eine Lösung finden wird.
Schön wäre es vielleicht wenn es in diesem Forum eine spezielle Kategorie geben würde wo solche bekannten Probleme veröffentlicht würden
und man sich solche Fehlkäufe ersparen könnte, denn manchmal ist es für einen Umtausch zu spät.
Das es mit diversen Nvidia-Chips Probleme gibt, das dürfte als definitiv gelten.
Nichts desto trotz, m.objects ist eine hervorragende Software und eine solche die auf allen Systemen problemlos läuft, ich glaube die gibt es leider nicht,
da braucht man nur mal in anderen Foren reinschauen, dagegen ist m.objects sehr pflegeleicht.
da geb´ ich dir recht, es ist gar nicht so einfach den Transportpfeil so zu positionieren wenn das nachfolgende Nachbarbild im Weg ist , vor allem dann wenn man nicht genügend Spuren zur Verfügung hat.
Ich denke das die Vorgehensweise, die Günter beschrieben hat, dem einen o. anderen helfen kann, aber ich hoffe trotzdem das sich noch eine Lösung finden wird.
Schön wäre es vielleicht wenn es in diesem Forum eine spezielle Kategorie geben würde wo solche bekannten Probleme veröffentlicht würden
und man sich solche Fehlkäufe ersparen könnte, denn manchmal ist es für einen Umtausch zu spät.
Das es mit diversen Nvidia-Chips Probleme gibt, das dürfte als definitiv gelten.
Nichts desto trotz, m.objects ist eine hervorragende Software und eine solche die auf allen Systemen problemlos läuft, ich glaube die gibt es leider nicht,
da braucht man nur mal in anderen Foren reinschauen, dagegen ist m.objects sehr pflegeleicht.
Zuletzt geändert von Dirk Rosenthal am 04.12.09, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
Bei mir ruckelts auch mit ATI Grafik. Die Streifen im unteren Bildrand sind mit Antialiasing Einstellungen zum Glück nur noch zu erahnen.
Das Ganze ist von der Leinwandgrösse abhängig, auf meinem Rechner mit 1800*1200 ruckelts, auf schwächeren Rechnern mit kleinererm Bildschirm und gleicher EXE (Leinwandgrösse nicht extra angepasst) ruckelts meistens nicht.
Insofern liegt es nicht an mobjects, aber ein paar weitergehende Tipps zu richtigen Grafikeinstellungen wären sicher hilfreich.
Schöne Grüße
Michael
Das Ganze ist von der Leinwandgrösse abhängig, auf meinem Rechner mit 1800*1200 ruckelts, auf schwächeren Rechnern mit kleinererm Bildschirm und gleicher EXE (Leinwandgrösse nicht extra angepasst) ruckelts meistens nicht.
Insofern liegt es nicht an mobjects, aber ein paar weitergehende Tipps zu richtigen Grafikeinstellungen wären sicher hilfreich.
Schöne Grüße
Michael
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Dietmar Schmid
- Beiträge: 12
- Registriert: 22.02.09, 14:43
Hallo Michael,
entschuldige bitte dass meine Antwort so lange gedauert hat. Mein Computerspezialist hatte mir erst heute morgen die Daten zumailen können.
Er hatte nochmal die Unterlagen zu meinem damaligen Ruckel-Problem angesehen und meint, dass folgende Dinge bei dem System zu prüfen sind:
- Bios Version des Grafik-Chips (hängt vom jeweiligen Grafikkarten Hersteller ab)
- Microsoft Framework 3.5 (wird über Microsoft bezogen
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... laylang=de )
- Microsoft Windows XP SP2
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... 368d3cdb5a )
- Eventuell Microsoft XP SP3 -> bitte mit mobjects absprechen
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... layLang=de )
- Optimierung des Systemstarts und der Registrierungsdatenbank mit Tuneup Utilities -> hier reicht die Testversion ( www.tuneup.de )
- Abschaltung der Datei-Indizierung der Festplatte(n) ( im Arbeitsplatz das Laufwerk mit rechter Maustaste anklicken --> Eigenschaften )
Das waren die wichtigsten Dinge, die er bei meinem System gemacht hatte. Die Downloads wurden über einen zweiten PC gemacht und per USB Stick auf mein System übertragen.
Bei weiteren Fragen kannst Du ihn auch gerne persönlich ansprechen. Er ist ein ganz Netter und gibt gerne Auskunft, kennt m.objects und Hr. Richter.
Vielleicht konnte ich Dir bei Deinem Problem ein kleines Stück weiterhelfen.
Viele Grüsse in die Runde
Dietmar
Hier noch die Adresse meines Spezialisten:
RADO-COM
Radomir Domenko Computer-Technik
Stuttgarter Straße 72
75365 Calw
Internet: www.rado-com.de
E-Mail: info@rado-com.de
___________________________________________________________________________________________________________
Ansprechpartner:
Radomir Domenko
Sachverständiger für Hard- und Software
Telefon: 07051 / 92 50 - 57
Mobil: 0174 - 18 20 700
E-Mail: domenko@rado-com.de
entschuldige bitte dass meine Antwort so lange gedauert hat. Mein Computerspezialist hatte mir erst heute morgen die Daten zumailen können.
Er hatte nochmal die Unterlagen zu meinem damaligen Ruckel-Problem angesehen und meint, dass folgende Dinge bei dem System zu prüfen sind:
- Bios Version des Grafik-Chips (hängt vom jeweiligen Grafikkarten Hersteller ab)
- Microsoft Framework 3.5 (wird über Microsoft bezogen
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... laylang=de )
- Microsoft Windows XP SP2
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... 368d3cdb5a )
- Eventuell Microsoft XP SP3 -> bitte mit mobjects absprechen
( http://www.microsoft.com/downloads/deta ... layLang=de )
- Optimierung des Systemstarts und der Registrierungsdatenbank mit Tuneup Utilities -> hier reicht die Testversion ( www.tuneup.de )
- Abschaltung der Datei-Indizierung der Festplatte(n) ( im Arbeitsplatz das Laufwerk mit rechter Maustaste anklicken --> Eigenschaften )
Das waren die wichtigsten Dinge, die er bei meinem System gemacht hatte. Die Downloads wurden über einen zweiten PC gemacht und per USB Stick auf mein System übertragen.
Bei weiteren Fragen kannst Du ihn auch gerne persönlich ansprechen. Er ist ein ganz Netter und gibt gerne Auskunft, kennt m.objects und Hr. Richter.
Vielleicht konnte ich Dir bei Deinem Problem ein kleines Stück weiterhelfen.
Viele Grüsse in die Runde
Dietmar
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E-Mail: domenko@rado-com.de
Re: Ruckeln
Hallo Günter,
dein Hinweis " ... Das Ruckeln tritt immer genau an der Stelle auf, an der während eines dynamischen Vorgangs, also z.B. Zoom oder Rotation etc., auf einer anderen Bildspur ein Magazintransport vorkommt. Das Ruckeln läßt sich vermeiden, wenn dieser Magazintransport bis hinter das dynamische Object verschoben wird, also bis zu der Stelle, an welcher der dynamische Vorgang beendet ist"
war mir sehr wertvoll. Habs gerade an einem Panoramaschwenk in einer Schau ausprobiert. Das war die heikelste Stelle. Während mein alter Desktop-PC mit ATI-Grafikkarte keine Probleme damit hatte, zeigte mein Vorführ-Notebook (ASUS) mit Onboard-Grafikkarte hier ein deutliches Ruckeln. Nun ist es zwar nicht 100%ig verschwunden, aber beinahe unter der Wahrnehmungsschwelle. Das kann ich meinen Zuschauern zumuten.
Viele Grüße
Bernhard
dein Hinweis " ... Das Ruckeln tritt immer genau an der Stelle auf, an der während eines dynamischen Vorgangs, also z.B. Zoom oder Rotation etc., auf einer anderen Bildspur ein Magazintransport vorkommt. Das Ruckeln läßt sich vermeiden, wenn dieser Magazintransport bis hinter das dynamische Object verschoben wird, also bis zu der Stelle, an welcher der dynamische Vorgang beendet ist"
war mir sehr wertvoll. Habs gerade an einem Panoramaschwenk in einer Schau ausprobiert. Das war die heikelste Stelle. Während mein alter Desktop-PC mit ATI-Grafikkarte keine Probleme damit hatte, zeigte mein Vorführ-Notebook (ASUS) mit Onboard-Grafikkarte hier ein deutliches Ruckeln. Nun ist es zwar nicht 100%ig verschwunden, aber beinahe unter der Wahrnehmungsschwelle. Das kann ich meinen Zuschauern zumuten.
Viele Grüße
Bernhard
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m.objects
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Das Problem betrifft keineswegs alle NVidia 8600/9600 Systeme. In manchen Implementationen braucht dieser nach den technischen Daten zunächst als hinreichend schnell einzustufende Grafikchip jedoch für die Übertragung von Bilddaten in den internen Speicher zu viel Zeit, das führt zu Framedrops (kurzes Rucken). Da der Zeitpunkt der Übertragung durch das Pfeil-Objekt gesteuert werden kann, kann so wirksam Abhilfe geschaffen werden.
Dennoch suchen wir natürlich nach einer Lösung, die den betroffenen NVidia Chips die Flötentöne beibringt, ohne manuelle Verschiebungen durchführen zu müssen.
Das ebenfalls nur auf wenigen Systemen auftretende Problem mit dem Streifen am unteren Bildrand während des Ablaufs von Animationen werden wir in Kürze mit einem Update lösen. Davon betroffenen Anwendern senden wir auf Anfrage gerne einen Anleitung, mittels der das Problem bereits jetzt gelöst werden kann. Keinesfalls empfehlen würde ich aber die Veränderung der Antialiasing-Einstellungen oder anderer 3D-Settings der Grafikkarte im Catalyst Control Center bzw. der NVidia Systemsteuerung, da hierduch oft negative Seiteneffekte auftreten.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Dennoch suchen wir natürlich nach einer Lösung, die den betroffenen NVidia Chips die Flötentöne beibringt, ohne manuelle Verschiebungen durchführen zu müssen.
Das ebenfalls nur auf wenigen Systemen auftretende Problem mit dem Streifen am unteren Bildrand während des Ablaufs von Animationen werden wir in Kürze mit einem Update lösen. Davon betroffenen Anwendern senden wir auf Anfrage gerne einen Anleitung, mittels der das Problem bereits jetzt gelöst werden kann. Keinesfalls empfehlen würde ich aber die Veränderung der Antialiasing-Einstellungen oder anderer 3D-Settings der Grafikkarte im Catalyst Control Center bzw. der NVidia Systemsteuerung, da hierduch oft negative Seiteneffekte auftreten.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
@ Dietmar, danke, da braucht man sich doch nicht zu entschuldigen.
@ m.objects, danke für die Rückmeldung
@ alle, was ist denn ein Pfeilobjekt, etwas das Ding das am Ende eines Bildes erscheint? Das kann ich "weiter rausziehen" als die eigentliche Lichtkurve, wird damit das Laden des nächsten Bildes eingeleitet? Dann kann ich das Panorama nicht früher laden, sondern nur die Bilder nach dem Pano später. Sehe ich das richtig.
Gruß
Michael
@ m.objects, danke für die Rückmeldung
@ alle, was ist denn ein Pfeilobjekt, etwas das Ding das am Ende eines Bildes erscheint? Das kann ich "weiter rausziehen" als die eigentliche Lichtkurve, wird damit das Laden des nächsten Bildes eingeleitet? Dann kann ich das Panorama nicht früher laden, sondern nur die Bilder nach dem Pano später. Sehe ich das richtig.
Gruß
Michael
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Dirk Vorbusch
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Hallo Forum,
Michaels Frage möchte ich mich anschließen.
Auch ich habe gelegentlich (trotz leistungsstarker Hardware und Beachtung diverser Hinweise) das geschilderte Problem - ein leichtes Ruckeln bei Kamerafahrten. Es tritt unregelmäßig und nicht reproduzierbar auf.
Gruß Dirk
Michaels Frage möchte ich mich anschließen.
Auch ich habe gelegentlich (trotz leistungsstarker Hardware und Beachtung diverser Hinweise) das geschilderte Problem - ein leichtes Ruckeln bei Kamerafahrten. Es tritt unregelmäßig und nicht reproduzierbar auf.
Gruß Dirk
mir hat geschrieben:@ Dietmar, danke, da braucht man sich doch nicht zu entschuldigen.
@ m.objects, danke für die Rückmeldung
@ alle, was ist denn ein Pfeilobjekt, etwas das Ding das am Ende eines Bildes erscheint? Das kann ich "weiter rausziehen" als die eigentliche Lichtkurve, wird damit das Laden des nächsten Bildes eingeleitet? Dann kann ich das Panorama nicht früher laden, sondern nur die Bilder nach dem Pano später. Sehe ich das richtig.
Gruß
Michael
Momente in der Natur
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Michael in Hamm
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Ruckeln
Hallo zusammen,
wenn doch beim Ausführen des Transportbefehl die Bilder in den Hauptspeicher der Grafikkarte geladen werden und es immer in diesem Moment zu Rucklern kommt, habt Ihr schon einmal ausprobiert, die Position des Transportbefehls zu verschieben ?
Vielleicht ist es ja entscheidend, zu welchem Zeitpunkt die Bilddaten geladen werden ? !
Viele Grüße
Michael
wenn doch beim Ausführen des Transportbefehl die Bilder in den Hauptspeicher der Grafikkarte geladen werden und es immer in diesem Moment zu Rucklern kommt, habt Ihr schon einmal ausprobiert, die Position des Transportbefehls zu verschieben ?
Vielleicht ist es ja entscheidend, zu welchem Zeitpunkt die Bilddaten geladen werden ? !
Viele Grüße
Michael
Hallo!
ergänzend zum Vorgehen mit der Verschiebung des Transportpfeiles habe ich das anschließende Bild unter dem Panorama platziert und gleichzeitig mit diesem aufgeblendet. Das setzt natürlich voraus, dass das obenliegende Objekt als transparent / maskierend definiert ist.
Ziel sollte einfach sein, dass während der dynamischen Phase keine weiteren speicherbelastenden Prozesse ablaufen - wie schon von meinen Vorrednern angeführt wurde.
Viele Grüße
Bernhard
ergänzend zum Vorgehen mit der Verschiebung des Transportpfeiles habe ich das anschließende Bild unter dem Panorama platziert und gleichzeitig mit diesem aufgeblendet. Das setzt natürlich voraus, dass das obenliegende Objekt als transparent / maskierend definiert ist.
Ziel sollte einfach sein, dass während der dynamischen Phase keine weiteren speicherbelastenden Prozesse ablaufen - wie schon von meinen Vorrednern angeführt wurde.
Viele Grüße
Bernhard
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Harald Scheuplein
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Hallo
ich habe bei meiner kritischen Präsentation einmal den weiter oben beschriebenen Tip mit dem Transportpfeil nachvollzogen:
5 Bilder hintereinander, jedes ca 2,5 Sekunden Dauer und sehr schnelle Kamerafahrten. Beim Laptop mit der 9600er Grfaikkarte immer starkes Ruckeln wenn gerade das nächste Bild aufgeblendet wird, also etwa beim Transportpfeil des vorhergegangenen Bildes. Alles absolut reproduzierbar.
Jetzt habe ich für jedes Bild eine Spur reserviert und den Transportpfeil, und nur diesen, auf das 6. Bild verschoben und das 6. Bild statisch gelassen.
Ergebnis: kein Ruckeln.
Was sagt mir das? Was hat das jetzt mit "Laden" von Bildern zu tun? Ich lade 5 Bilder hintereinander in ganz kurzen Abständen und habe schnelle Kamerafahrten in jedem Bild und trotzdem kein Ruckeln.
Ich vermute eher, daß es etwas mit dem "Entladen" von Bildern zu tun hat, also mit der sogenannten "Garbage Collection" die zum einen von Betriebssystem selbst durchgeführt wird, solbald Objekte die Speicher belegen diesen nicht mehr brauchen, andererseits aber auch vom Programmierer gezielt aufgerufen werden kann. Vielleicht liegt da der Schlüssel zum Problem und die Lösung.
Mit freundlichen Grüßen in die Runde
Harald Scheuplein
P.S. wenn ich demnächst noch ein bisschen Zeit habe führe ich das Experiment weiter und schaue mal, ab wievielen geladenen Bildern das Prinzip nicht mehr wirkt. Soweit ich weiß gibt es ja 99 Spuren (hab ich noch nie gebraucht). Bei sagen wir mal 20MB pro Bild und 512 MB Grafikkartensopeicher müsste ja eine natürliche Grenze bei ca 25 Bildern sein. Naja, mal sehen ...
ich habe bei meiner kritischen Präsentation einmal den weiter oben beschriebenen Tip mit dem Transportpfeil nachvollzogen:
5 Bilder hintereinander, jedes ca 2,5 Sekunden Dauer und sehr schnelle Kamerafahrten. Beim Laptop mit der 9600er Grfaikkarte immer starkes Ruckeln wenn gerade das nächste Bild aufgeblendet wird, also etwa beim Transportpfeil des vorhergegangenen Bildes. Alles absolut reproduzierbar.
Jetzt habe ich für jedes Bild eine Spur reserviert und den Transportpfeil, und nur diesen, auf das 6. Bild verschoben und das 6. Bild statisch gelassen.
Ergebnis: kein Ruckeln.
Was sagt mir das? Was hat das jetzt mit "Laden" von Bildern zu tun? Ich lade 5 Bilder hintereinander in ganz kurzen Abständen und habe schnelle Kamerafahrten in jedem Bild und trotzdem kein Ruckeln.
Ich vermute eher, daß es etwas mit dem "Entladen" von Bildern zu tun hat, also mit der sogenannten "Garbage Collection" die zum einen von Betriebssystem selbst durchgeführt wird, solbald Objekte die Speicher belegen diesen nicht mehr brauchen, andererseits aber auch vom Programmierer gezielt aufgerufen werden kann. Vielleicht liegt da der Schlüssel zum Problem und die Lösung.
Mit freundlichen Grüßen in die Runde
Harald Scheuplein
P.S. wenn ich demnächst noch ein bisschen Zeit habe führe ich das Experiment weiter und schaue mal, ab wievielen geladenen Bildern das Prinzip nicht mehr wirkt. Soweit ich weiß gibt es ja 99 Spuren (hab ich noch nie gebraucht). Bei sagen wir mal 20MB pro Bild und 512 MB Grafikkartensopeicher müsste ja eine natürliche Grenze bei ca 25 Bildern sein. Naja, mal sehen ...
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Dirk Vorbusch
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Ich habe noch nicht ganz verstanden, was mit "Transportpfeil" und "Bilder in den Speicher laden" gemeint ist (verwende M objects noch nicht so lande).
Wie kann ich M Objects dazu bewegen ein Bild schon vor seiner Aufblendung zu laden? Zudem ist es doch so, dass erst beim Abblenden des ersten Bildes das folgende aufgeblendet (also geladen?) wird, oder?
Gruß Dirk
Wie kann ich M Objects dazu bewegen ein Bild schon vor seiner Aufblendung zu laden? Zudem ist es doch so, dass erst beim Abblenden des ersten Bildes das folgende aufgeblendet (also geladen?) wird, oder?
Gruß Dirk
Momente in der Natur
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Michael in Hamm
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Ruckeln
Hallo Dirk,
der Transportpfeil ist das kleine Symbol am Ende einer Lichtkurve. Das ist ein Replik aus den Tagen der Diaprojektion und hat am Projektor den Bildtransport ausgelöst.
Es wird auch heute noch benötigt - wohl weniger um neue Bilder in den Arbeitsspeicher der Grafikkarte zu laden sondern eher sie daraus zu entfernen.
Dabei handelt es sich um einen Prozeß, der auf der Grafikkarte abläuft. Da mobjects extrem von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängig ist, gibt es je nach Grafikkarte und gewünschten Effekten in mobjects immer mal wieder Probleme mit Shows, die nicht flüssig laufen.
Viele Grüße
Michael
der Transportpfeil ist das kleine Symbol am Ende einer Lichtkurve. Das ist ein Replik aus den Tagen der Diaprojektion und hat am Projektor den Bildtransport ausgelöst.
Es wird auch heute noch benötigt - wohl weniger um neue Bilder in den Arbeitsspeicher der Grafikkarte zu laden sondern eher sie daraus zu entfernen.
Dabei handelt es sich um einen Prozeß, der auf der Grafikkarte abläuft. Da mobjects extrem von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängig ist, gibt es je nach Grafikkarte und gewünschten Effekten in mobjects immer mal wieder Probleme mit Shows, die nicht flüssig laufen.
Viele Grüße
Michael
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Dirk Vorbusch
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Re: Ruckeln
Hallo Michael,
vielen Dank für die Info. Nun ist mir klar, was ein Transportpfeil ist und was er für eine Funktion hat.
Ich werde mal mit dem Pfeil ein wenig experimentieren, denke aber, dass er mein Problem nicht löst.
Die gelegentlichen geringfügigen und nicht zu reproduzierenden Ruckler in meinen Shows finden zu einem Zeitpunkt statt, wenn auf den anderen Bildspuren nichts passiert, somit die Grafikkarte dann nur mit dem momentan gezeigten Bild zu tun hat.
Gruß Dirk
vielen Dank für die Info. Nun ist mir klar, was ein Transportpfeil ist und was er für eine Funktion hat.
Ich werde mal mit dem Pfeil ein wenig experimentieren, denke aber, dass er mein Problem nicht löst.
Die gelegentlichen geringfügigen und nicht zu reproduzierenden Ruckler in meinen Shows finden zu einem Zeitpunkt statt, wenn auf den anderen Bildspuren nichts passiert, somit die Grafikkarte dann nur mit dem momentan gezeigten Bild zu tun hat.
Gruß Dirk
Michael in Hamm hat geschrieben:Hallo Dirk,
der Transportpfeil ist das kleine Symbol am Ende einer Lichtkurve. Das ist ein Replik aus den Tagen der Diaprojektion und hat am Projektor den Bildtransport ausgelöst.
Es wird auch heute noch benötigt - wohl weniger um neue Bilder in den Arbeitsspeicher der Grafikkarte zu laden sondern eher sie daraus zu entfernen.
Dabei handelt es sich um einen Prozeß, der auf der Grafikkarte abläuft. Da mobjects extrem von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte abhängig ist, gibt es je nach Grafikkarte und gewünschten Effekten in mobjects immer mal wieder Probleme mit Shows, die nicht flüssig laufen.
Viele Grüße
Michael
Momente in der Natur
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