Linux, Mac und EXE-Datei

[Peter Dast]

Hallo,

ich bin mit der Exe-Datei, die m.objects generiert, eigentlich sehr zufrieden. Schnelligkeit, Dateigröße und Qualität sind einfach gut. Aber immer mehr meiner Bekannten gehen zu Linux oder zu Mac über (um dem fast Monopolisten Microsoft ein Schnippchen zu schlagen).

Warum legt sich m.objects so sehr auf das Exe-Format fest? Gibt es denn kein Format, das universeller bei allen Betriebssystemen einsetzbar wäre?

Eine Erklärung würde mich halt interessieren.

Beste Grüße
Peter

[Frankyboy]

Hallo Peter,

man kann aus mobjects auch ein Video generieren (Steuerung / Video generieren) dass auf den anderen Betriebssystemen abgespielt werden kann. (Linux: VLC-Player bzw. Mac OS: Quicktimeplayer).

Schöne Grüße

Frank

[Peter Dast]

Hallo Frank,
danke für Deien Beitrag. Eine S-VCD habe ich schon wiederholt erstellt. Die Qualität ist aber halt mies.
Viele Grüße
Peter

[Achim Lubinski]

Hallo Peter,

die exe-Datei dient ja nicht zuletzt dazu, eine Show auch auf einem Rechner zeigen zu können, auf dem m.objects nicht installiert ist. Dazu in guter Qualität. Da die PC-Welt wohl zu 90% von Microsoft dominiert wird, ist so eine 'Nischensoftware' wie m.objects natürlich auf den Massenmarkt für Betriebssysteme ausgerichtet.

Gruß

Achim

[Frankyboy]

Hallo Peter,
es ist klar, dass eine S-VCD mit 480 x 576 Pixeln und mpeg2 Komprimierung an Qualität gegenüber der direkten Ausgabe über den Monitor verliert.
Dennoch können auch Videos mit guter Ausgabequalität generiert werden. Über die Leinwandoptionen (rechte Maustaste in der Leinwand) und den Videogenerator kann die Auflösung für das generierte Video festgelegt werden. Über Steuerung / Video generieren kann dann der Codec ausgewählt werden. Ich empfehle den WMV9-Codec der unter den anderen Betriebssystemen auch laufen sollte.
Ab Mobjects v5 steht die direkte wmv-Ausgabe über den oben genannten Menupunkt zur Verfügung (ohne Umweg über die Leinwandoptionen). Sie erscheint in wenigen Tagen.

Schöne Grüße

Frank