Hallo
Beim Kamerafarten ruckelt es jede 1 bis 3 sekunden. Pause-schirm ist deaktiviert. Internet ist nicht am PC angeschlossen. Das ruckeln ist sowol am Leinwand (von klein bis vollbild) - als beim Beamerforführung zu sehen. Die Bilder ist 1024 - 768 (Panoramas für Kamerafart natürlich länger). Videos läuft bestens. Ich habe auch mit Direct3D8 und 9 im Programmeinstellungen versucht - ohne Erfolg.
PC-daten: Windows XP Home Edition. Processor: Intel Premium (R)4 CPU 3.00GHz (2CPUs) - 1022 Mb RAM - DirectX 9.0c. Grafikkarte: Radeon 9600 PRO Family 256 MB. - und m.objects v. 4,0.
Hast jemand einen guten Rat wie ich meine Show ruckelfrei bekomme werde ich sehr dankbar.
MfG. aus Dänemark, Leo
Ruckeln beim Kamerafart
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Harald Scheuplein
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Hallo Leo
habe bei meinem Laptop (Prozessor Intel Dual Cotre T7200 2,0 GHz) genau das gleiche Problem, nur bei Kamerafahrten oder Zoom fällt es auf, scheint das Bild manchmal nach 1-3 Sekunden kurz stehen zu bleiben. Habe auch schon alles versucht vom Virenscanner bis zur festvereinbarten Swap-Datei oder Uhr aus der Fußleiste entfernen.
Seltsamerweise habe ich auf meinem großen Rechner (Prozessor E6600) wo ich normalerweise mit MOjects arbeite, diesen Effekt nicht, dort läuft alles absolut ruckelfrei.
Meine Vermutung ist schon , daß es an der installation liegt und nicht an MObjects.
Ich melde mich wieder, wenn ich mehr herausgefunden habe. Ich versuche den Laptop von Grund auf neu zu installieren (XP) ohne Netz und sonstige Features - mal sehen ob es besser wird.
Ach ja, ich habe mir schon den Taskmanager dabei angeschaut. Der Prozessor ist überhaupt nicht ausgelastet. Bleibt als Vermutung, daß irgendein Prozess einfach Zeit klaut...
Gruß
Harald
habe bei meinem Laptop (Prozessor Intel Dual Cotre T7200 2,0 GHz) genau das gleiche Problem, nur bei Kamerafahrten oder Zoom fällt es auf, scheint das Bild manchmal nach 1-3 Sekunden kurz stehen zu bleiben. Habe auch schon alles versucht vom Virenscanner bis zur festvereinbarten Swap-Datei oder Uhr aus der Fußleiste entfernen.
Seltsamerweise habe ich auf meinem großen Rechner (Prozessor E6600) wo ich normalerweise mit MOjects arbeite, diesen Effekt nicht, dort läuft alles absolut ruckelfrei.
Meine Vermutung ist schon , daß es an der installation liegt und nicht an MObjects.
Ich melde mich wieder, wenn ich mehr herausgefunden habe. Ich versuche den Laptop von Grund auf neu zu installieren (XP) ohne Netz und sonstige Features - mal sehen ob es besser wird.
Ach ja, ich habe mir schon den Taskmanager dabei angeschaut. Der Prozessor ist überhaupt nicht ausgelastet. Bleibt als Vermutung, daß irgendein Prozess einfach Zeit klaut...
Gruß
Harald
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Dirk Rosenthal
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Harald Scheuplein
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Grafikchip ist Nvidia Gefore Go 7600.
Ich habe in der Zwischenzeit etwas mit anderen Grafikkartentreibern herumexperimentiert. Es gibt zwar einen nicht von Siemens Fujitsu - mein Laptop ist ein AmiloPi 1556 - Kartentreiber von Dell (werden letztendlich customized von Nvidia erstellt), der läßt sich installieren, aber nicht vernünftig parametrieren. Man muß also leider beim Treiber bleiben, der vom Original-Hersteller des Laptop geliefert wird - und das ist hier Siemens Fujitsu. Die haben aber kaum Interesse neuere Treiber mit besseren Features zu bringen. Meine Treiberversion ist 8.4.71. (84.71) und ca 1 1/2 Jahre alt. Die Version tut zwar allgemein ganz gut, ist aber meines Erachtens für das Ruckeln verantwortlich - vielleicht noch in ZUsammenspiel mit DirectX.
In meinem großen Rechner habe ich eine X1650 Grafikkarte, die in diesem Punkt einwandfrei arbeitet, aber mit diesem Rechner kann ich nicht auf Reisen Mobjects präsentieren.
Also, ich habe noch keine Lösung, bin auch nicht einer Lösung näher gekommen. Eventuell könnte noch Direct X mit verantwortlich sein. Ich werde da nochmal ältere Versionen installieren, was natürlich normalerweise nicht geht, es sei denn man installiert XP neu, was ja erst ohne DirectX installiert wird.
Gruß
Harald
Ich habe in der Zwischenzeit etwas mit anderen Grafikkartentreibern herumexperimentiert. Es gibt zwar einen nicht von Siemens Fujitsu - mein Laptop ist ein AmiloPi 1556 - Kartentreiber von Dell (werden letztendlich customized von Nvidia erstellt), der läßt sich installieren, aber nicht vernünftig parametrieren. Man muß also leider beim Treiber bleiben, der vom Original-Hersteller des Laptop geliefert wird - und das ist hier Siemens Fujitsu. Die haben aber kaum Interesse neuere Treiber mit besseren Features zu bringen. Meine Treiberversion ist 8.4.71. (84.71) und ca 1 1/2 Jahre alt. Die Version tut zwar allgemein ganz gut, ist aber meines Erachtens für das Ruckeln verantwortlich - vielleicht noch in ZUsammenspiel mit DirectX.
In meinem großen Rechner habe ich eine X1650 Grafikkarte, die in diesem Punkt einwandfrei arbeitet, aber mit diesem Rechner kann ich nicht auf Reisen Mobjects präsentieren.
Also, ich habe noch keine Lösung, bin auch nicht einer Lösung näher gekommen. Eventuell könnte noch Direct X mit verantwortlich sein. Ich werde da nochmal ältere Versionen installieren, was natürlich normalerweise nicht geht, es sei denn man installiert XP neu, was ja erst ohne DirectX installiert wird.
Gruß
Harald
Hallo Harald
Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe 2 Vierascanner am Rechner installiert, Ad-Aware und AVG und geglaubt dass, wenn ich nicht am internet angeschlossen bist machen sie keine schaden. Ich habe trotzdem die beiden ausgeschaltet. Brachte nichts. Dann habe ich sie ganz entfernt von Rechner, und speciel das entfernen von AVG hat geholfen. Leider nicht ganz (bis zu 75%). Also suche ich weiter.
Das entfernen und wieder installieren bei jede Vorfüring ist ja auch keine lösung.
Vielleicht gibt obenstehende dich eine idee.
MfG. Leo
Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe 2 Vierascanner am Rechner installiert, Ad-Aware und AVG und geglaubt dass, wenn ich nicht am internet angeschlossen bist machen sie keine schaden. Ich habe trotzdem die beiden ausgeschaltet. Brachte nichts. Dann habe ich sie ganz entfernt von Rechner, und speciel das entfernen von AVG hat geholfen. Leider nicht ganz (bis zu 75%). Also suche ich weiter.
Das entfernen und wieder installieren bei jede Vorfüring ist ja auch keine lösung.
Vielleicht gibt obenstehende dich eine idee.
MfG. Leo
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m.objects
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Liebe Ratsuchende,
nach unseren Erfahrungen stellt die WLAN-Software einen Risikofaktor für Präsentationen dar, insbesondere wenn keine WLAN Verbindung aufgebaut wird. Abhilfe schafft dann das komplette Deaktivieren des WLAN Netzwerkadapters (Kontextmenü) in den Eigenschaften der Netzwerkumgebung.
Führen Sie auch einmal einen Test mit dem m.objects Screen auf dem externen Ausgang des Gerätes (erweiterter Desktop mit Monitor oder Projektor) durch. Wir hatten schon Notebooks hier, die solche Erscheinungen nur auf dem internen Display, nicht aber auf dem externen VGA- oder DVI-Port zeigten.
Versuchen Sie einmal, die Wiedergabe ohne Sound durchzuführen. Deaktivieren Sie dafür am besten die Soundwiedergabe innerhalb der Show vollständig, indem Sie nach dem Klick auf den Schraubenschlüssel oben rechts in der Symbolleiste die Mixerkanäle von den Tonspuren entfernen, so dass die Tonspuren rot markiert sind. Sollte dadurch Besserung erzielt werden, rufen Sie uns bitte an, damit wir weitere Details prüfen und Ihnen Vorschläge zur grundsätzlichen Abhilfe machen können.
Sollten die oben genannten Tipps nicht helfen, kann man vermutlich davon ausgehen, dass ein periodisch in bestimmten Zeitabständen auftretendes kurzes Rucken durch einen anderen Hintergrundprozess verursacht wird.
Dahinter zu kommen, welcher Prozess dort stört, erfordert etwas PC-Kenntnis und Handarbeit, die sich aber lohnen dürfte:
Sie können nacheinander über die Prozessliste des Task Managers die einzelnen Prozesse, die nicht dem System gehören (und nicht mit "mob" beginnen), beenden und einen weiteren Test mit m.objects machen.
Wenn Sie dann den Übeltäter gefunden haben und an dessen Namen nicht erkennen, zu welchem Produkt diese ausführbare Datei gehört, nutzen Sie die Suchkunktion des Windows Explorers und betrachten Sie ggf. die Dateieigenschaften, um Hinweise auf den Urheber zu finden.
Sollten Sie die beschriebene Vorgehensweise nicht selbst durchführen können, bieten wir Ihnen natürlich gerne auch eine Überprüfung bei uns im Hause an.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
nach unseren Erfahrungen stellt die WLAN-Software einen Risikofaktor für Präsentationen dar, insbesondere wenn keine WLAN Verbindung aufgebaut wird. Abhilfe schafft dann das komplette Deaktivieren des WLAN Netzwerkadapters (Kontextmenü) in den Eigenschaften der Netzwerkumgebung.
Führen Sie auch einmal einen Test mit dem m.objects Screen auf dem externen Ausgang des Gerätes (erweiterter Desktop mit Monitor oder Projektor) durch. Wir hatten schon Notebooks hier, die solche Erscheinungen nur auf dem internen Display, nicht aber auf dem externen VGA- oder DVI-Port zeigten.
Versuchen Sie einmal, die Wiedergabe ohne Sound durchzuführen. Deaktivieren Sie dafür am besten die Soundwiedergabe innerhalb der Show vollständig, indem Sie nach dem Klick auf den Schraubenschlüssel oben rechts in der Symbolleiste die Mixerkanäle von den Tonspuren entfernen, so dass die Tonspuren rot markiert sind. Sollte dadurch Besserung erzielt werden, rufen Sie uns bitte an, damit wir weitere Details prüfen und Ihnen Vorschläge zur grundsätzlichen Abhilfe machen können.
Sollten die oben genannten Tipps nicht helfen, kann man vermutlich davon ausgehen, dass ein periodisch in bestimmten Zeitabständen auftretendes kurzes Rucken durch einen anderen Hintergrundprozess verursacht wird.
Dahinter zu kommen, welcher Prozess dort stört, erfordert etwas PC-Kenntnis und Handarbeit, die sich aber lohnen dürfte:
Sie können nacheinander über die Prozessliste des Task Managers die einzelnen Prozesse, die nicht dem System gehören (und nicht mit "mob" beginnen), beenden und einen weiteren Test mit m.objects machen.
Wenn Sie dann den Übeltäter gefunden haben und an dessen Namen nicht erkennen, zu welchem Produkt diese ausführbare Datei gehört, nutzen Sie die Suchkunktion des Windows Explorers und betrachten Sie ggf. die Dateieigenschaften, um Hinweise auf den Urheber zu finden.
Sollten Sie die beschriebene Vorgehensweise nicht selbst durchführen können, bieten wir Ihnen natürlich gerne auch eine Überprüfung bei uns im Hause an.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
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Harald Scheuplein
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Hallo Leo und Hermann, Herr Richter
Habe noch folgendes probiert: Virenscanner abgeschaltet. Wireless LAN komplett deaktiviert, sonst noch ein paar verdächtige Prozesse (weiß nicht mehr genau welche) mit dem Taskmanager gekillt. Adaware sowieso nicht installiert, nur die Windows Firewall aktiv, aber auch inaktiv geschaltet - hat alles nichts gebracht. Das mit dem Sound habe ich noch nicht ausprobiert, kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, da man ja fast beliebig viele Sounddateien (ich verwende mp3) mischen kann, ohne daß ich mehr Ruckeln gehabt hätte. Es scheint auch unabhängig zu sein von der Anzahl der benutzten Bildspuren.
Lediglich bei Änderungen in den Programmeinstellungen Leinwand kommt mehr Ruckeln auf, wenn man von DirectX9 zum Bitmap wechselt, das ist aber wirklich klar warum das so ist - wenn jedes Bild einzeln mit dem Prozessor berechnet werden muß, anstatt das der Grafikkarte und DirectX zu überlassen.
Leider habe ich heute meinen Laptop zurück zur Reparatur (innerhalb der Garantie) gegeben, das DVD-Laufwerk liest nicht mehr richtig.
Ich bin auch der Meinung von Herrn Richter, daß irgendwelche Prozesse im Hintergrund, die evtl sogar Plattenzugriffe periodisch machen, oder aber auch was immer noch mein Hauptverdächtiger ist, die Treiber der Grafikkarte. Ich habe beim Einschicken meines Laptops mal das Problem neuer Grafikkartentreiber für die Geforce Go 7600 hinterlegt, mal schauen obs was nützt.
Ich melde mich dann vermutlich erst in ein paar Wochen wieder, wenn ich meinen Laptop wieder habe.
Um aber den anderen, die dieses Forum lesen keine unnötige Angst zu machen: ich denke ich kann mit ziemlicher Bestimmtheit sagen, daß das Problem nicht an MObjects liegt, da auf meinem anderen Rechner alles bestens läuft. nd zum Anderen war dieses Ruckeln relativ kurz, Bruchteile von Sekunden, was bei den Betrachtern meiner verschiedenen MObjects Präsentationen keine negativen Bemerkungen hervorgerufen hat. Also, die Kirche im Dorf lassen. Und wenn alles nichts nützt (wobei ich mich dann wirklich frage ob es den Aufwand wert ist) komme ich gerne auf das Angebot von Herrn Richter zurück.
Es grüßt
Harald
Habe noch folgendes probiert: Virenscanner abgeschaltet. Wireless LAN komplett deaktiviert, sonst noch ein paar verdächtige Prozesse (weiß nicht mehr genau welche) mit dem Taskmanager gekillt. Adaware sowieso nicht installiert, nur die Windows Firewall aktiv, aber auch inaktiv geschaltet - hat alles nichts gebracht. Das mit dem Sound habe ich noch nicht ausprobiert, kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, da man ja fast beliebig viele Sounddateien (ich verwende mp3) mischen kann, ohne daß ich mehr Ruckeln gehabt hätte. Es scheint auch unabhängig zu sein von der Anzahl der benutzten Bildspuren.
Lediglich bei Änderungen in den Programmeinstellungen Leinwand kommt mehr Ruckeln auf, wenn man von DirectX9 zum Bitmap wechselt, das ist aber wirklich klar warum das so ist - wenn jedes Bild einzeln mit dem Prozessor berechnet werden muß, anstatt das der Grafikkarte und DirectX zu überlassen.
Leider habe ich heute meinen Laptop zurück zur Reparatur (innerhalb der Garantie) gegeben, das DVD-Laufwerk liest nicht mehr richtig.
Ich bin auch der Meinung von Herrn Richter, daß irgendwelche Prozesse im Hintergrund, die evtl sogar Plattenzugriffe periodisch machen, oder aber auch was immer noch mein Hauptverdächtiger ist, die Treiber der Grafikkarte. Ich habe beim Einschicken meines Laptops mal das Problem neuer Grafikkartentreiber für die Geforce Go 7600 hinterlegt, mal schauen obs was nützt.
Ich melde mich dann vermutlich erst in ein paar Wochen wieder, wenn ich meinen Laptop wieder habe.
Um aber den anderen, die dieses Forum lesen keine unnötige Angst zu machen: ich denke ich kann mit ziemlicher Bestimmtheit sagen, daß das Problem nicht an MObjects liegt, da auf meinem anderen Rechner alles bestens läuft. nd zum Anderen war dieses Ruckeln relativ kurz, Bruchteile von Sekunden, was bei den Betrachtern meiner verschiedenen MObjects Präsentationen keine negativen Bemerkungen hervorgerufen hat. Also, die Kirche im Dorf lassen. Und wenn alles nichts nützt (wobei ich mich dann wirklich frage ob es den Aufwand wert ist) komme ich gerne auf das Angebot von Herrn Richter zurück.
Es grüßt
Harald
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Harald Scheuplein
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Ubrigens noch:
Die ganze Geschichte hat ja nichts mit den Kamerafahrten zu tun: beim Rotieren passiert es genauso und ich vermute, daß es prinzipiell immer so ist nur bei den normal stehend angezeigten Bildern fällt es nicht auf.
Interessant wäre ein Test, wenn Video abspielt wird, ob dort ein Ruckeln zu bemerken ist. Bei Video wird ja der Prozessor stärker gefordert.
Wenn das mal jemand ausprobieren könnte und das Ergebnis hier posten..?
Danke und Tschüß
Harald
Die ganze Geschichte hat ja nichts mit den Kamerafahrten zu tun: beim Rotieren passiert es genauso und ich vermute, daß es prinzipiell immer so ist nur bei den normal stehend angezeigten Bildern fällt es nicht auf.
Interessant wäre ein Test, wenn Video abspielt wird, ob dort ein Ruckeln zu bemerken ist. Bei Video wird ja der Prozessor stärker gefordert.
Wenn das mal jemand ausprobieren könnte und das Ergebnis hier posten..?
Danke und Tschüß
Harald
Hallo, Harald,
nur mal eine Rückfrage: das Notebook lief während der auftretenden Ruckler mit Netzteil?
Zumindest bei meinem Läppie schaltet die Graka im Batteriebetrieb in einen stromsparenden Modus, da ist Ende mit 3-D Beschleunigung.
m-objects-Shows laufen somit nur mit Netzteil flüssig.
Für die Videowiedergabe ist die CPU und nicht die GraKa verantwortlich.
Gruss Jürgen
nur mal eine Rückfrage: das Notebook lief während der auftretenden Ruckler mit Netzteil?
Zumindest bei meinem Läppie schaltet die Graka im Batteriebetrieb in einen stromsparenden Modus, da ist Ende mit 3-D Beschleunigung.
m-objects-Shows laufen somit nur mit Netzteil flüssig.
Für die Videowiedergabe ist die CPU und nicht die GraKa verantwortlich.
Gruss Jürgen
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Harald Scheuplein
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Hallo Jürgen
ist doch klar: alles was langsamer machen kann hab ich schon eliminiert, z.B. Netzteil, Screensaver, Uhr in der Fußleiste, feste Swap-datei 3000MB, Windows\System\Systemeigenschaften\erweitert \ Systemleistung\für optimale Leistugn anpassen, Netztwerk komplett abgeschaltet, Virenscanner, Firewall, Grafikkarte auf Leistugn eingestellt, geschaut, daß möglichst wenig Prozesse im Taskmanager erkennbar sind (also Hintergrundprozesse abgeschaltet und vieles mehr in dieser Richtung. Der Prozessor selbst ist in diesen Momenten des Ruckelns auch wirklich nicht ausgelastet.
Was ich als nächstes versuchen würde (wenn ich meinen Laptop wieder habe) wäre die Erkenntnis, ob es bei integrierten Videodateien auch ruckelt, und dann bei meinen SW-Kollegen im Geschäft nachfragen, was sie für Tools nehmen, um Prozesse im Hintergrund zu verfolgen um zu sehen, wann sie mit welcher Leistung aktiv werden. Da kommt oft Erstaunliches heraus. Ich weiß daß es sowas gibt, weil wir es im Geschäft verschiedentlich machen, kenne aber im Moment nicht das Tool. Es ist ja auch so, wenn so ein Tool eingesetzt wird, daß es nicht gerade dazu hilft schneller zu werden. Das Managen von SW-Prozessen dauert auch seine "zusätzliche" Zeit.
Bis demnächst
Gruß
Harald
ist doch klar: alles was langsamer machen kann hab ich schon eliminiert, z.B. Netzteil, Screensaver, Uhr in der Fußleiste, feste Swap-datei 3000MB, Windows\System\Systemeigenschaften\erweitert \ Systemleistung\für optimale Leistugn anpassen, Netztwerk komplett abgeschaltet, Virenscanner, Firewall, Grafikkarte auf Leistugn eingestellt, geschaut, daß möglichst wenig Prozesse im Taskmanager erkennbar sind (also Hintergrundprozesse abgeschaltet und vieles mehr in dieser Richtung. Der Prozessor selbst ist in diesen Momenten des Ruckelns auch wirklich nicht ausgelastet.
Was ich als nächstes versuchen würde (wenn ich meinen Laptop wieder habe) wäre die Erkenntnis, ob es bei integrierten Videodateien auch ruckelt, und dann bei meinen SW-Kollegen im Geschäft nachfragen, was sie für Tools nehmen, um Prozesse im Hintergrund zu verfolgen um zu sehen, wann sie mit welcher Leistung aktiv werden. Da kommt oft Erstaunliches heraus. Ich weiß daß es sowas gibt, weil wir es im Geschäft verschiedentlich machen, kenne aber im Moment nicht das Tool. Es ist ja auch so, wenn so ein Tool eingesetzt wird, daß es nicht gerade dazu hilft schneller zu werden. Das Managen von SW-Prozessen dauert auch seine "zusätzliche" Zeit.
Bis demnächst
Gruß
Harald
Hallo, Harald,
schon klar, aber ich bin weiterhin der Meinung es liegt nicht am Prozessor sondern an der GraKa. Der Prozessor ist, wie Du schreibst, nicht ausgelastet.
Lade Dir mal das Programm "Fraps", die Freeware reicht:
http://www.fraps.com/download.php
Dann Benchmark starten und in der Logdatei auf Einbrüche bei der Framerate achten.
Gruss Jürgen
schon klar, aber ich bin weiterhin der Meinung es liegt nicht am Prozessor sondern an der GraKa. Der Prozessor ist, wie Du schreibst, nicht ausgelastet.
Lade Dir mal das Programm "Fraps", die Freeware reicht:
http://www.fraps.com/download.php
Dann Benchmark starten und in der Logdatei auf Einbrüche bei der Framerate achten.
Gruss Jürgen
Nachtrag:
ich hab grad mal nach Deinem Chip gesucht:
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeF ... 876.0.html
Falls Du so ein Exemplar erwischt hast, wäre dies eine Erklärung.
Gruss Jürgen
ich hab grad mal nach Deinem Chip gesucht:
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeF ... 876.0.html
Desweiteren lese ich da was von "teilweise Turbo Cache". Dieser wohlklingende Marketing-Name bedeutet leider nichts Gutes, da hier anstelle auf eigenen Grafikspeicher auf den langsameren Hauptspeicher zurückgegriffen wird.Vorsicht: Manche mit 128 MB ausgestatteten Modelle bieten nur ein 64Bit Speicherinterface, was zu einem drastischen Performanceverlust führt. Laut einigen Meldungen soll auch eine 256 MB Version im Samsung R55 nur 3900 Punkte im 3DMark03 bringen. Dies deutet auch auf einen 64 Bit Speicherbus hin.
Falls Du so ein Exemplar erwischt hast, wäre dies eine Erklärung.
Gruss Jürgen
Hallo Zusammen
Vielen Dank für eure Mühe und guten Tipps!
Die ganze Wochenende habe ich eure guten Vorschläge ausprobiert. Alles was nicht unbedingt am Rechner gebraucht wird, ist entfernt. - Es ruckelt weiter :o( aber nicht ganz so heftig wie früher. Und Harald, du fragst nach eine video. Ich habe merere ausprobiert und am keine, eine ruckeln feststellen können.
Ich habe eine neue Laptop bekommen, mit eine Nvidia Geforce 7600 - 512Mb Grafikkarte. An den habe ich eine show kopiert - und Hurra ! keine ruckeln. ABER ein videosequenz im show lassen sich nicht abspielen. Den "filmstreifen" ist im spur A zu sehen. Der video stammen aus eine kleine Kodakkamera, und ist im QuickTime. Laufen also prima am "ruckelPC". Im QuickTime format und beim öfnen im RealPlayer und WMP funktioniert alles am Laptop - nur nicht im m.objects. Im Transcoder lassen sich der video nicht öffnen. Am PC ist keine transcodieren notwendig, bloss im spur ablegen, dan läuft es.
Hat jemand dazu eine lösung ?
MfG Leo
Vielen Dank für eure Mühe und guten Tipps!
Die ganze Wochenende habe ich eure guten Vorschläge ausprobiert. Alles was nicht unbedingt am Rechner gebraucht wird, ist entfernt. - Es ruckelt weiter :o( aber nicht ganz so heftig wie früher. Und Harald, du fragst nach eine video. Ich habe merere ausprobiert und am keine, eine ruckeln feststellen können.
Ich habe eine neue Laptop bekommen, mit eine Nvidia Geforce 7600 - 512Mb Grafikkarte. An den habe ich eine show kopiert - und Hurra ! keine ruckeln. ABER ein videosequenz im show lassen sich nicht abspielen. Den "filmstreifen" ist im spur A zu sehen. Der video stammen aus eine kleine Kodakkamera, und ist im QuickTime. Laufen also prima am "ruckelPC". Im QuickTime format und beim öfnen im RealPlayer und WMP funktioniert alles am Laptop - nur nicht im m.objects. Im Transcoder lassen sich der video nicht öffnen. Am PC ist keine transcodieren notwendig, bloss im spur ablegen, dan läuft es.
Hat jemand dazu eine lösung ?
MfG Leo
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Hallo Herr Thiel,
um Apple Quicktime Movies (.mov, .qt) in m.objects einbinden oder mit dem WMV Transcoder in das WMV Format umwandeln zu können, sollte zunächst eine kostenlose Zusatzsoftware (Decoder) installiert werden.
Einen entsprechenden Link zum Download sende ich Ihnen gerne zu, bitte senden Sie mir dafür ein Mail an email@mobjects.com.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
um Apple Quicktime Movies (.mov, .qt) in m.objects einbinden oder mit dem WMV Transcoder in das WMV Format umwandeln zu können, sollte zunächst eine kostenlose Zusatzsoftware (Decoder) installiert werden.
Einen entsprechenden Link zum Download sende ich Ihnen gerne zu, bitte senden Sie mir dafür ein Mail an email@mobjects.com.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter