Hallo,
vor dem Kauf von Mobjects teste ich momentan die Demoversion.
Habe folgendes Problem: Bei Präsentation über Beamer ist ein horizontaler, von unten nach oben verlaufender "Streifen" in den Bildern zu sehen.
Dieser Streifen taucht nur auf, wenn die Texturen "nacheinander "angeordnet sind und zwar in der Auf- und Abblendphase.
Die Leinwand habe ich auf meinen Beamer eingestellt.
Problem taucht bei Präsentation aus Mobjects und bei exe-Datei auf.
Hat jemand eine Idee?
Vielleicht Leinwandeinstellungen? Komme da aber nicht weiter.
Meine Geräte:
Notebook Toshiba Satellite mit Grafikkarte ATI Mobility Radeon X 600.
Beamer: Sharp XR HB007X (XGA 1024X768)
Danke
Jericoacoara
"Laufstreifen" bei Präsentation über Beamer
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Hallo Pudy,
danke für die schnelle Antwort!
zu 1): Bei meinen bisheringen Tests war der Laptop-Monitor an.
(Wie könnte man den ausschalten?)
zu 2): Nein, sondern nur wenn eine Textur nach der anderen erfolgt, also bei Auf- und Abblendung der 1.Textur + Aufblendung der 2.Textur + Abblendung der 2.Textur usw.
Liegen die Lichtkurven der Texturen schon etwas übereinander, dann kein Laufstreifen.
Der horizontale Streifen taucht unten auf und läuft dann nach oben in Bild und verschwindet dann.
So als ob, er das Bild "aufbauen" würde.
zu 3): Wie könnte ich das prüfen und ggfs. einstellen?
Sorry, aber du merkst in bin totaler Anfänger....
Grüße
Jericoacoara
danke für die schnelle Antwort!
zu 1): Bei meinen bisheringen Tests war der Laptop-Monitor an.
(Wie könnte man den ausschalten?)
zu 2): Nein, sondern nur wenn eine Textur nach der anderen erfolgt, also bei Auf- und Abblendung der 1.Textur + Aufblendung der 2.Textur + Abblendung der 2.Textur usw.
Liegen die Lichtkurven der Texturen schon etwas übereinander, dann kein Laufstreifen.
Der horizontale Streifen taucht unten auf und läuft dann nach oben in Bild und verschwindet dann.
So als ob, er das Bild "aufbauen" würde.
zu 3): Wie könnte ich das prüfen und ggfs. einstellen?
Sorry, aber du merkst in bin totaler Anfänger....
Grüße
Jericoacoara
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Hallo Jericoacoara,
Zu 1:
Bei vielen Laptops kann man den Monitor per Tastaturbefehl ausschalten, unten links neben der Leertaste sitzt eine FN Taste, diese gedrückt halten und dann ein Druck auf die F5 o. F6 Taste dürfte den Monitor ausschalten.
Zu 2:
Bei einem Rechtsklick in das Leinwandfenster erscheint das Menü Leinwandoptionen hier ist in der Registerkarte Echtzeit-Renderer in der Regel ein Häkchen gesetzt bei: verbesserte Qualität (empfohlen).
Klicke mal dieses Häkchen weg und schließe die Leinwand.
Bei erneutem öffnen der Leinwand, ist der von dir beschriebene Effekt immer noch zu sehen, könnte evtl. ein Performance Problem der Grafikkarte sein.
Zu 3:
Wenn Du im leeren Desktopbereich ein Rechtsklick machst öffnet sich ein Menü, hier auf Eigenschaften und weiter auf Einstellungen klicken, jetzt landest Du im Gafiktreiber-Menü.
Hier die muß die angezeigte Auflösung des angeschlossenen Beamers, in deinem Fall 1024x768 Pixel, auch im Feld für den zweiten Monitor (Beamer) eingetragen sein.
Zu 1:
Bei vielen Laptops kann man den Monitor per Tastaturbefehl ausschalten, unten links neben der Leertaste sitzt eine FN Taste, diese gedrückt halten und dann ein Druck auf die F5 o. F6 Taste dürfte den Monitor ausschalten.
Zu 2:
Bei einem Rechtsklick in das Leinwandfenster erscheint das Menü Leinwandoptionen hier ist in der Registerkarte Echtzeit-Renderer in der Regel ein Häkchen gesetzt bei: verbesserte Qualität (empfohlen).
Klicke mal dieses Häkchen weg und schließe die Leinwand.
Bei erneutem öffnen der Leinwand, ist der von dir beschriebene Effekt immer noch zu sehen, könnte evtl. ein Performance Problem der Grafikkarte sein.
Zu 3:
Wenn Du im leeren Desktopbereich ein Rechtsklick machst öffnet sich ein Menü, hier auf Eigenschaften und weiter auf Einstellungen klicken, jetzt landest Du im Gafiktreiber-Menü.
Hier die muß die angezeigte Auflösung des angeschlossenen Beamers, in deinem Fall 1024x768 Pixel, auch im Feld für den zweiten Monitor (Beamer) eingetragen sein.
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Hallo Jürgen,
zu 1: noch ein Nachtrag.
Wenn man denn Monitor des Laptops per Tastaturbefehl ausschaltet, dann wird zwar der Monitor dunkel aber meine Vermutung ist das die Grafikkarte trotzdem Signale an diesen Monitor aussendet und somit Grafikleistung und Speicher an den unbenutzten Monitor verloren geht.
Du kannst in diesem Fall noch folgendes machen,
zuerst wie hier beschrieben vorgehen:
Zusätzlich kannst Du noch angeben das der Beamer (also 2te Monitor) als primärer Bildschirm betrieben werden soll, dieser ist dann dein Hauptbildschirm, den Laptopmonitor kannst Du dann außer Betrieb setzen indem Du das Häkchen für den ersten Monitor entfernst, somit wird die volle Grafikleistung an den Beamer abgegeben.
Wenn Du den Laptopmonitor wieder aktivieren willst, dann brauchst Du nur diesen wieder als primären Monitor einzutragen.
Diese Vorgehensweise empfiehlt sich eigentlich nur wenn die Grafikkarte wirklich "aus dem letzten Loch pfeift".
zu 1: noch ein Nachtrag.
Wenn man denn Monitor des Laptops per Tastaturbefehl ausschaltet, dann wird zwar der Monitor dunkel aber meine Vermutung ist das die Grafikkarte trotzdem Signale an diesen Monitor aussendet und somit Grafikleistung und Speicher an den unbenutzten Monitor verloren geht.
Du kannst in diesem Fall noch folgendes machen,
zuerst wie hier beschrieben vorgehen:
Zu 3:
Wenn Du im leeren Desktopbereich ein Rechtsklick machst öffnet sich ein Menü, hier auf Eigenschaften und weiter auf Einstellungen klicken, jetzt landest Du im Gafiktreiber-Menü.
Hier die muß die angezeigte Auflösung des angeschlossenen Beamers, in deinem Fall 1024x768 Pixel, auch im Feld für den zweiten Monitor (Beamer) eingetragen sein.
Zusätzlich kannst Du noch angeben das der Beamer (also 2te Monitor) als primärer Bildschirm betrieben werden soll, dieser ist dann dein Hauptbildschirm, den Laptopmonitor kannst Du dann außer Betrieb setzen indem Du das Häkchen für den ersten Monitor entfernst, somit wird die volle Grafikleistung an den Beamer abgegeben.
Wenn Du den Laptopmonitor wieder aktivieren willst, dann brauchst Du nur diesen wieder als primären Monitor einzutragen.
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