Bildversatz auf der Leinwand
Bildversatz auf der Leinwand
Hallo Forum,
ich habe mit m.objects 4 ein Problem, das ich bereits Herrn Richter geschildert habe, das aber aus meiner Sicht bisher nicht zufriedenstellend erklärt ist. Darum würde mich interessieren, ob es noch andere m.objects-Anwender gibt, die folgendes Phänomen kennen. Da ich in diesem Forum leider keine Bilder direkt einstellen kann, versuche ich den Effekt zu beschreiben. Manche Bilder weisen in der m.objects-Projektion über die Leinwand "Absätze" auf. So als würde man ein Bild in zwei Teile schneiden und sie anschließend etwas versetzt wieder zusammenfügen. Ich habe bisher alles mögliche probiert, konnte aber noch keine Erklärung finden, unter welchen Umständen diese auftreten. Manchmal sind sie einfach da. Herrn Richter hatte ich zur Analyse den dxdiag-Status meines Rechners zugeschickt. Er meinte es läge an der Grafikkarte. Inzwischen habe ich den identischen Effekt aber an verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichsten Grafikkarten beobachtet. M.E. liegt das Problem in der Berechnung der Texturen abhängig von der Bilddatei und dem Bildformat (3:2, 4:3 ...). Bei bestimmten Seitenverhältnissen treten die Absätze auf, bei anderen nicht. Manche Dateien machen Probleme, andere wiederum nicht. Hat jemand schon mal etwas ähnliches beobachtet?
Viele Grüße
D200
ich habe mit m.objects 4 ein Problem, das ich bereits Herrn Richter geschildert habe, das aber aus meiner Sicht bisher nicht zufriedenstellend erklärt ist. Darum würde mich interessieren, ob es noch andere m.objects-Anwender gibt, die folgendes Phänomen kennen. Da ich in diesem Forum leider keine Bilder direkt einstellen kann, versuche ich den Effekt zu beschreiben. Manche Bilder weisen in der m.objects-Projektion über die Leinwand "Absätze" auf. So als würde man ein Bild in zwei Teile schneiden und sie anschließend etwas versetzt wieder zusammenfügen. Ich habe bisher alles mögliche probiert, konnte aber noch keine Erklärung finden, unter welchen Umständen diese auftreten. Manchmal sind sie einfach da. Herrn Richter hatte ich zur Analyse den dxdiag-Status meines Rechners zugeschickt. Er meinte es läge an der Grafikkarte. Inzwischen habe ich den identischen Effekt aber an verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichsten Grafikkarten beobachtet. M.E. liegt das Problem in der Berechnung der Texturen abhängig von der Bilddatei und dem Bildformat (3:2, 4:3 ...). Bei bestimmten Seitenverhältnissen treten die Absätze auf, bei anderen nicht. Manche Dateien machen Probleme, andere wiederum nicht. Hat jemand schon mal etwas ähnliches beobachtet?
Viele Grüße
D200
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Hallo D200,
dieses Phänomen hatte ich bisher noch nicht entdecken können, auch ich hatte schon Bilddateien in verrschiedensten Auflösungen und Formaten in m.objects integriert.
Wenn Du möchtest dann kannst Du mir ja deine Schau mal zusenden, zumindest den Ausschnitt wo der Fehler auftritt.
Je nach Dateigröße per E-Mail o. per CD (Postweg).
Ist es dir auch möglich einen Scrennshoot der Virtuellen Leinwand mit Abbildung des Fehlers dabeizulegen?, dazu bei geöffneter Leinwand Alt und Druck drücken, somit wird das Leinwandfenster in die Zwischenablage kopiert und diese Datei kannst Du in einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen und Bilddatei abspeichern.
Wenn Du also interesse hast dann sende ich dir meine Adresse per persönliche Nachrichten.
Hast Du auch mal eine exe-Datei erstellt, tritt dieser Fehler dort auch auf?
Schöne Grüße
Dirk
dieses Phänomen hatte ich bisher noch nicht entdecken können, auch ich hatte schon Bilddateien in verrschiedensten Auflösungen und Formaten in m.objects integriert.
Wenn Du möchtest dann kannst Du mir ja deine Schau mal zusenden, zumindest den Ausschnitt wo der Fehler auftritt.
Je nach Dateigröße per E-Mail o. per CD (Postweg).
Ist es dir auch möglich einen Scrennshoot der Virtuellen Leinwand mit Abbildung des Fehlers dabeizulegen?, dazu bei geöffneter Leinwand Alt und Druck drücken, somit wird das Leinwandfenster in die Zwischenablage kopiert und diese Datei kannst Du in einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen und Bilddatei abspeichern.
Wenn Du also interesse hast dann sende ich dir meine Adresse per persönliche Nachrichten.
Hast Du auch mal eine exe-Datei erstellt, tritt dieser Fehler dort auch auf?
Schöne Grüße
Dirk
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Absätze in Leinwand
Hallo D200,
wenn wir das Gleiche meinen, ist mir diese Phänomen bekannt.
Die Leinwand wurde auch auf meinem Bildschirm 1/3 oder 3/4 schwarz. Das passierte aber nur bei hochauflösenden Bildern, die mit "ZOOM" , "BILDFELD" und/oder "ROTATION" bearbeitet wurden. Die Rechenleistung der Grafikkarte scheint dafür zu gering zu sein. Ich habe dqaraufhin die Grafikkarte in meinem PC ausgetauscht. Vorher hatte ich die GForce ti 4200, 64MB, jetzt mit der neuen Grafikkarte "Sapphire Raden X1600" , 256MB habe ich keine Probleme. Anscheinend muss man nach jedem Update auch den PC modernisieren. Vielleicht hast Du das gleiche Problem.
Freundliche Grüße
Heinz Wagener
www.hwaudiovision.de
wenn wir das Gleiche meinen, ist mir diese Phänomen bekannt.
Die Leinwand wurde auch auf meinem Bildschirm 1/3 oder 3/4 schwarz. Das passierte aber nur bei hochauflösenden Bildern, die mit "ZOOM" , "BILDFELD" und/oder "ROTATION" bearbeitet wurden. Die Rechenleistung der Grafikkarte scheint dafür zu gering zu sein. Ich habe dqaraufhin die Grafikkarte in meinem PC ausgetauscht. Vorher hatte ich die GForce ti 4200, 64MB, jetzt mit der neuen Grafikkarte "Sapphire Raden X1600" , 256MB habe ich keine Probleme. Anscheinend muss man nach jedem Update auch den PC modernisieren. Vielleicht hast Du das gleiche Problem.
Freundliche Grüße
Heinz Wagener
www.hwaudiovision.de
Re: Absätze in Leinwand
Hallo Heinz,
das Problem tritt schon bei stehender Leinwand auf (also in der Vorschau vor Start der Präsentation). Es kommen auch kein Zoom oder Bildfeld zur Anwendung. Da der Effekt bei zwei verschiedenen Grafikkarten identisch auftritt, schließe ich die Hardware aus. Vor allem: warum tritt der Effekt nur bei einem Bildverhältnis auf? Die Hardware ist doch für alle Seitenverhältnisse die gleiche! Und: Grafikkartentausch (?) an einem fast neuen (!) Notebook... Wenn ein Freewareprogramm wie IrfanView auf beiden Rechnern problemlos in der Lage ist, das Bild korrekt darzustellen, dann sollte m.objects m.E. doch eigentlich dazu auch in der Lage sein.
Viele Grüße
D200
das Problem tritt schon bei stehender Leinwand auf (also in der Vorschau vor Start der Präsentation). Es kommen auch kein Zoom oder Bildfeld zur Anwendung. Da der Effekt bei zwei verschiedenen Grafikkarten identisch auftritt, schließe ich die Hardware aus. Vor allem: warum tritt der Effekt nur bei einem Bildverhältnis auf? Die Hardware ist doch für alle Seitenverhältnisse die gleiche! Und: Grafikkartentausch (?) an einem fast neuen (!) Notebook... Wenn ein Freewareprogramm wie IrfanView auf beiden Rechnern problemlos in der Lage ist, das Bild korrekt darzustellen, dann sollte m.objects m.E. doch eigentlich dazu auch in der Lage sein.
Viele Grüße
D200
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Hallo D200,
Ihre diesbezügliche Anfrage vom 28. März habe ich am 29. März bereits ausführlich per Mail beantwortet. Sie setzen einen Intel GMA 950 Grafikchip ein. Das alleine erklärt für mich zwar noch nicht den Versatz. Leider muss man aber sagen, dass Intel Extreme Chipsätze wenig Leistung und Qualität in Sachen 3D-Rendering zu bieten haben. Bestimmte, von m.objects für die qualitativ hochwertige Wiedergabe genutzte Funktionen stehen auf dieser Hardware einfach nicht zur Verfügung.
Wenn das zweite von Ihnen getestete System mit einer identischen oder ähnlichen Grafikhardware ausgestattet sein sollte, ist das selbe Verhalten natürlich zu erwarten.
m.objects setzt durch seinen hohen Optmierungsgrad für die meisten Anwendungen keine High End Grafikkomponenten voraus. Auch auf Mittelklasse Grafikchips in Notebooks kann exzellente Ausgabequalität erzielt werden. Der Intel GMA 950 gehört aber definitiv zu dem einfachsten Chips, die der Markt bietet. Bedenken Sie, dass der Grafikchip für m.objects directAV praktisch das Herzstück des Systems ist. Aus Anwendungen mit leistungfähigeren Grafikchips sind Effekte wie der von Ihnen beobachtete nicht bekannt.
Die Tatsache, dass IrfanView diesen Versatz nicht zeigt, beweist leider keineswegs die Eignung der Grafikhardware für das wesentlich anspruchsvollere Echzeit-Rendering.
Ich zitiere meine Mail vom 29. März:
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Ihre diesbezügliche Anfrage vom 28. März habe ich am 29. März bereits ausführlich per Mail beantwortet. Sie setzen einen Intel GMA 950 Grafikchip ein. Das alleine erklärt für mich zwar noch nicht den Versatz. Leider muss man aber sagen, dass Intel Extreme Chipsätze wenig Leistung und Qualität in Sachen 3D-Rendering zu bieten haben. Bestimmte, von m.objects für die qualitativ hochwertige Wiedergabe genutzte Funktionen stehen auf dieser Hardware einfach nicht zur Verfügung.
Wenn das zweite von Ihnen getestete System mit einer identischen oder ähnlichen Grafikhardware ausgestattet sein sollte, ist das selbe Verhalten natürlich zu erwarten.
m.objects setzt durch seinen hohen Optmierungsgrad für die meisten Anwendungen keine High End Grafikkomponenten voraus. Auch auf Mittelklasse Grafikchips in Notebooks kann exzellente Ausgabequalität erzielt werden. Der Intel GMA 950 gehört aber definitiv zu dem einfachsten Chips, die der Markt bietet. Bedenken Sie, dass der Grafikchip für m.objects directAV praktisch das Herzstück des Systems ist. Aus Anwendungen mit leistungfähigeren Grafikchips sind Effekte wie der von Ihnen beobachtete nicht bekannt.
Die Tatsache, dass IrfanView diesen Versatz nicht zeigt, beweist leider keineswegs die Eignung der Grafikhardware für das wesentlich anspruchsvollere Echzeit-Rendering.
Ich zitiere meine Mail vom 29. März:
Das Problem von Herrn Wagener ist übrigens ein vollkommen anderes, hier handelte es sich schlicht um einen Mangel an Videospeicher für die von ihm arrangierte Sequenz. Es dürfte weniger mit einem Programmupdate als mit dem Einsatz von Zoom-Effekten und der Anzahl der Bilder in der Bildmischung zusammengehangen haben. Wir empfehlen den Einsatz von Grafikchips mit 128MB Video RAM oder mehr, um auch komplexere Arrangements problemlos wiedergeben zu können.Sehr geehrter Herr Adam,
vielen Dank für die Zusendung der DirectX Diagnosedaten.
Das in Ihrem Notebook verbaute Grafiksystem ist in seiner Rendering-Leistung recht limitiert (Chipsatz-integrierte Intel-Grafik, shared Video Memory). Das kann dazu führen, daß m.objects relativ simple Skalierungsmethoden einsetzt, um auf eine gute Framerate (Anzahl der Bilder pro Sekunde) zu kommen.
Haben Sie evtl. ein Rotationsobjekt eingesetzt, das nicht ganz auf 0 Grad steht und in Verbindung mit diesen vereinfachten Techniken zu einem solchen Versatz in der Bildmitte führt?
Grundsätzlich ist von dem verwendeten Grafikchip bekannt, dass es sichtbare Limitierungen der Qualität und/oder Framerate in High Definition Anwendungen gibt, insbesondere wenn er mit Auflösungen oberhalb von 1024 x 768 betrieben wird. Wir empfehlen, für directAV leistungsstärkere Grafikchips von ATI oder NVidia mit dediziertem Video RAM einzusetzen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Bildversatz auf der Leinwand
Hallo Herr Richter,
vielen Dank für Ihre Antwort. Im zweiten System ist eine ATI-Grafikkarte eingebaut. Also völlig andere Hardware, aber gleiches Phänomen. Das macht mich ja so stutzig. Mir sieht das eher nach einem Rechen- oder Rundungsfehler in der Software aus.
Ich habe Hrn. Rosenthal inzwischen die Dateien zur Verfügung gestellt und bin gespannt, ob er den Effekt nachvollziehen kann.
Beste Grüße
Thomas Adam
P.S.: Was Herr Wagener beschreibt scheint mir auch ein völlig anderes Thema zu sein.
vielen Dank für Ihre Antwort. Im zweiten System ist eine ATI-Grafikkarte eingebaut. Also völlig andere Hardware, aber gleiches Phänomen. Das macht mich ja so stutzig. Mir sieht das eher nach einem Rechen- oder Rundungsfehler in der Software aus.
Ich habe Hrn. Rosenthal inzwischen die Dateien zur Verfügung gestellt und bin gespannt, ob er den Effekt nachvollziehen kann.
Beste Grüße
Thomas Adam
P.S.: Was Herr Wagener beschreibt scheint mir auch ein völlig anderes Thema zu sein.
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[quote="Dirk Rosenthal"]Hallo zusammen,
hallo Thomas,
ich habe dir gerade eine Mail geschickt, soviel vorweg:
bei zwei PC´s von mir läuft alles reibungslos einen weiteren werde ich in kürze noch testen.
Schöne Grüße
Dirk[/quote]
Hallo Dirk,
vielen Dank. Werde mir Deine Ergebnisse in Ruhe ansehen und selber nochmal genauer nachforschen. Ergebnisse demnächst hier :-)
Beste Grüße
Thomas (D200)
hallo Thomas,
ich habe dir gerade eine Mail geschickt, soviel vorweg:
bei zwei PC´s von mir läuft alles reibungslos einen weiteren werde ich in kürze noch testen.
Schöne Grüße
Dirk[/quote]
Hallo Dirk,
vielen Dank. Werde mir Deine Ergebnisse in Ruhe ansehen und selber nochmal genauer nachforschen. Ergebnisse demnächst hier :-)
Beste Grüße
Thomas (D200)
Hallo,
mit der Unterstützung von Dirk bin ich inzwischen etwas weitergekommen.
a) es liegt wahrscheinlich an der Hardware bzw. an den Hardwareanforderungen von m.objects. Die genauen Voraussetzungen konnten wir jedoch nicht eindeutig ermitteln. Während sowohl ein Notebook mit Intel-Chipsatz wie auch ein (älterer) Rechner mit dedizierter Grafikkarte Probleme machten, funktionierte es an einem (noch älterem) Rechner. Dirk testete insgesamt vier PCs, die problemlos liefen.
b) es gibt einen Workaround: ich habe mit verschiedenen Leinwandgrößen experimentiert. Eigentlich bräuchte ich ein 5:4-Format für den PC-Bildschirm (1280x1024 Pixel). Statt des genau passenden Formats 5:4 habe ich nun das benutzerspezifische Seitenverhältnis 128x105 gewählt und die Leinwandgröße auf 1280x1050 gesetzt. Damit gibt es zwar einen kleinen schwarzen Rand, aber die Absätze sind weg. Andere Seitenformate funktionieren möglicherweise auch.
Hilfreich wäre eine Kompatibilitätsliste für m.objects, damit man dies beim Kauf gleich entsprechend berücksichtigen kann. Es ist schon ärgerlich, wenn ein kaum 1-Jahr altes Notebook nicht mit m.objects läuft. So wie Armin finde ich die Hinweise unter http://www.mobjects.com/site/NetHelp/default.htm nicht erschöpfend. Während unter den "Systemvoraussetzungen" hauptsächlich der Ressourcenbedarf bewegter Effekte betont wird, ist meine Erfahrung (s.o.), daß noch nicht einmal Standbilder mit einer aktuell üblichen Grafik eines ebenso aktuellen Notebooks korrekt wiedergegeben werden. Deshalb wären detaillierte Auswahlhilfen (gerade bei Notebooks, wo ein Tausch der Grafikkarte nicht möglich ist) äußerst hilfreich.
In diesem Sinne "Buenos Dias" ;-)
Thomas
mit der Unterstützung von Dirk bin ich inzwischen etwas weitergekommen.
a) es liegt wahrscheinlich an der Hardware bzw. an den Hardwareanforderungen von m.objects. Die genauen Voraussetzungen konnten wir jedoch nicht eindeutig ermitteln. Während sowohl ein Notebook mit Intel-Chipsatz wie auch ein (älterer) Rechner mit dedizierter Grafikkarte Probleme machten, funktionierte es an einem (noch älterem) Rechner. Dirk testete insgesamt vier PCs, die problemlos liefen.
b) es gibt einen Workaround: ich habe mit verschiedenen Leinwandgrößen experimentiert. Eigentlich bräuchte ich ein 5:4-Format für den PC-Bildschirm (1280x1024 Pixel). Statt des genau passenden Formats 5:4 habe ich nun das benutzerspezifische Seitenverhältnis 128x105 gewählt und die Leinwandgröße auf 1280x1050 gesetzt. Damit gibt es zwar einen kleinen schwarzen Rand, aber die Absätze sind weg. Andere Seitenformate funktionieren möglicherweise auch.
Hilfreich wäre eine Kompatibilitätsliste für m.objects, damit man dies beim Kauf gleich entsprechend berücksichtigen kann. Es ist schon ärgerlich, wenn ein kaum 1-Jahr altes Notebook nicht mit m.objects läuft. So wie Armin finde ich die Hinweise unter http://www.mobjects.com/site/NetHelp/default.htm nicht erschöpfend. Während unter den "Systemvoraussetzungen" hauptsächlich der Ressourcenbedarf bewegter Effekte betont wird, ist meine Erfahrung (s.o.), daß noch nicht einmal Standbilder mit einer aktuell üblichen Grafik eines ebenso aktuellen Notebooks korrekt wiedergegeben werden. Deshalb wären detaillierte Auswahlhilfen (gerade bei Notebooks, wo ein Tausch der Grafikkarte nicht möglich ist) äußerst hilfreich.
In diesem Sinne "Buenos Dias" ;-)
Thomas
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Hallo Herr Adams,
Sie haben Recht: Erschöpfend sind die zitierten Angaben zu den Systemvoraussetzungen leider nicht. Das ist auch nicht einfach zu leisten, da es in diesem Bereich sehr viel Bewegung durch Weiterentwicklungen in Hard- und Software gibt.
Wir empfehlen darin ATI oder NVidia basierte Systeme mit eigenem Video-RAM und weisen darauf hin, dass Shared Memory Systeme, also solche wie Ihr Intel GM, weniger geeignet sind. Tatsächlich funktionieren diese in einfachen Anwendung oftmals noch zufriedenstellend, bei komplexen Arrangements und hohen Auflösungen sind jedoch schnell die Limits erreicht.
In jedem Fall bieten wir allen Anwendern und Interessenten die Möglichkeit, sich vor dem Kauf eines bestimmten Gerätes mit dessen technischen Daten an uns zu wenden, damit wir das OK aus unserer Sicht geben oder über eventuelle Bedenken in Verbindung mit directAV informieren können.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Sie haben Recht: Erschöpfend sind die zitierten Angaben zu den Systemvoraussetzungen leider nicht. Das ist auch nicht einfach zu leisten, da es in diesem Bereich sehr viel Bewegung durch Weiterentwicklungen in Hard- und Software gibt.
Wir empfehlen darin ATI oder NVidia basierte Systeme mit eigenem Video-RAM und weisen darauf hin, dass Shared Memory Systeme, also solche wie Ihr Intel GM, weniger geeignet sind. Tatsächlich funktionieren diese in einfachen Anwendung oftmals noch zufriedenstellend, bei komplexen Arrangements und hohen Auflösungen sind jedoch schnell die Limits erreicht.
In jedem Fall bieten wir allen Anwendern und Interessenten die Möglichkeit, sich vor dem Kauf eines bestimmten Gerätes mit dessen technischen Daten an uns zu wenden, damit wir das OK aus unserer Sicht geben oder über eventuelle Bedenken in Verbindung mit directAV informieren können.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter