Nach meinem Verständnis völlig unmotiviert erscheint auf der Präsentationsleinwand (sowohl im Vorschaumodus als auch später auf der großen Leinwand) ein weißer Balken quer über die Bildbreite oder auch an der rechten Seite des Bildes. Dabei ist die Fläche nicht völlig weiß, sondern die darunter liegenden Bildteile sind noch so eben zu erkennen. Ich war zuerst der Meinung, dies sei die Folge von Rotation oder Bildfeldveränderungen, aber auch Bilder ohne solche Features zeigen die weißen Balken.
Ist jemand auf ein ähnliches Problem gestoßen und kann mir helfen?
Wo mache ich einen Fehler?
Weiße Balken im unteren Bildbereich und an der Seite
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btcjohannes
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Tip zu "heller Balken an der Seite (unten und/oder rech
Hallo.
Ich ärgere mich auch schon länger über diese Erscheinung.
Bei mir kommt das nur bei Bildern die ich mit Zoom und oder Bildrand bearbeitet habe.
Ich hab herausgefunden wie man diesen unschönen Effekt umgehen kann, zumindest bei mir hat's immer funktioniert:
- Bearbeite dein Bild wie du es möchtest
(Zoomen, Kamarafahrten, Bildgrößen verändern od.
Rotationen)
- Kurz bevor das Bild ganz ausgeblendet wird, fügt man 2
Zoomobjekte ein,
* das vorletzte unverändert zum davorliegenden
* das letze Zoomobjekt vergrößerts du sehr groß zw
400 und 800 %.
Da die Lichtkurve fast bei 0 ist, und der Zoomeffekt genau dann extrem steigt, merkt man von dieser Bildveränderung nichts.
Gib mir oder im Forum Bescheid ob dir der Tip geholfen hat.
LG
kakael
[/b]
Ich ärgere mich auch schon länger über diese Erscheinung.
Bei mir kommt das nur bei Bildern die ich mit Zoom und oder Bildrand bearbeitet habe.
Ich hab herausgefunden wie man diesen unschönen Effekt umgehen kann, zumindest bei mir hat's immer funktioniert:
- Bearbeite dein Bild wie du es möchtest
(Zoomen, Kamarafahrten, Bildgrößen verändern od.
Rotationen)
- Kurz bevor das Bild ganz ausgeblendet wird, fügt man 2
Zoomobjekte ein,
* das vorletzte unverändert zum davorliegenden
* das letze Zoomobjekt vergrößerts du sehr groß zw
400 und 800 %.
Da die Lichtkurve fast bei 0 ist, und der Zoomeffekt genau dann extrem steigt, merkt man von dieser Bildveränderung nichts.
Gib mir oder im Forum Bescheid ob dir der Tip geholfen hat.
LG
kakael
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btcjohannes
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:) Danke für den Hinweis, kakael.
Ich habe Deinen Tip ausprobiert. Er funktioniert je besser, je näher die letzten beiden von Dir beschriebenen Zoom-Anfasser zusammenliegen. Die weißen Ränder sind beim Überblenden mit Zoomfahrten jedenfalls praktisch nicht mehr zu sehen.
Deine Entdeckung kann natürlich nicht vollständig über den Bug hinweghelfen; sicher gibt es eine programmiertechnische Lösung oder einen Hinweis auf ein Fehlverhalten bei der Nutzung der Funktionen.
Ich habe Herrn Richter von mobjects das Problem schon mit einer Mail und unter Beifügung eines Beispielbildes geschildert. Leider hat er mir bisher nicht geantwortet.
Beste Grüße
btcjohannes
Ich habe Deinen Tip ausprobiert. Er funktioniert je besser, je näher die letzten beiden von Dir beschriebenen Zoom-Anfasser zusammenliegen. Die weißen Ränder sind beim Überblenden mit Zoomfahrten jedenfalls praktisch nicht mehr zu sehen.
Deine Entdeckung kann natürlich nicht vollständig über den Bug hinweghelfen; sicher gibt es eine programmiertechnische Lösung oder einen Hinweis auf ein Fehlverhalten bei der Nutzung der Funktionen.
Ich habe Herrn Richter von mobjects das Problem schon mit einer Mail und unter Beifügung eines Beispielbildes geschildert. Leider hat er mir bisher nicht geantwortet.
Beste Grüße
btcjohannes
Reisen bildet .....
Hallo btcjohannes,
ich habe auch hin und wieder mit diesem Problem zu tun und habe es bislang auf eine Überforderung der Leinwand durch Bildgröße, Zoom- oder andere Effekte zurückgeführt. Klar scheint mir, dass es in der virtuellen Leinwand begründet sein muss.
Heute hatte ich diesen Fehler wieder bei einem Bild festgestellt und habe folgenden Versuch gemacht: Unter Leinwandoptionen habe ich unten bei "Berechnung" das Häkchen bei "Verbesserte Qualität (Empfohlen)" weggemacht und prompt war das verzerrte Muster über dem Bild verschwunden!
Probierts mal aus! - Was sagt denn Herr Richter zu diesem Mangel?
Gruß Karl H. Jendges
ich habe auch hin und wieder mit diesem Problem zu tun und habe es bislang auf eine Überforderung der Leinwand durch Bildgröße, Zoom- oder andere Effekte zurückgeführt. Klar scheint mir, dass es in der virtuellen Leinwand begründet sein muss.
Heute hatte ich diesen Fehler wieder bei einem Bild festgestellt und habe folgenden Versuch gemacht: Unter Leinwandoptionen habe ich unten bei "Berechnung" das Häkchen bei "Verbesserte Qualität (Empfohlen)" weggemacht und prompt war das verzerrte Muster über dem Bild verschwunden!
Probierts mal aus! - Was sagt denn Herr Richter zu diesem Mangel?
Gruß Karl H. Jendges
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btcjohannes
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Guten Abend Herr Jendges,
ich hatte auch schon vermutet, dass der auftretende Fehler mit der virtuellen Leinwand zusammenhängt. Ihr Hinweis von heute abend führt bei mir ebenfalls zum Verschwinden des geschilderten Effektes.
Herr Richter hat noch nicht geantwortet.
Freundliche Grüße
btcjohannes
ich hatte auch schon vermutet, dass der auftretende Fehler mit der virtuellen Leinwand zusammenhängt. Ihr Hinweis von heute abend führt bei mir ebenfalls zum Verschwinden des geschilderten Effektes.
Herr Richter hat noch nicht geantwortet.
Freundliche Grüße
btcjohannes
Reisen bildet .....
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btcjohannes
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Dirk Rosenthal
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Hallo zusammen,
die hier geschilderten Probleme könnten vielleicht auch mit der Gafikkarte zu tun haben, welche Grafikkarte habt ihr, also diejenigen bei denen der Fehler in Erscheinung tritt, im Rechner eingebaut, ist der aktuelle Treiber dazu installiert?.
Ich hatte auch mal mit einer älteren GraKarte die tollsten Phänomene, diese ließen sich erst beseitigen als ich in den Programmeinstellungen von m.objects directX 8 manuell eingestellt habe, die Automatik hatte hier versagt, ich muß dazu sagen die Karte ist Bauj. irgendwas 2000 und für vernünftiges Arbeiten mit m.objects war diese nicht zu gebrauchen.
Also im Sommer 2004 eine Karte mit Radeon 9600XT-Chip zugelegt, diese verrichtet seitdem (fast) klaglos ihre Dienste.
Fast klaglos deswegen weil sie anfangs auch muckte und erst ein Bios-Update der GraKarte besserung brachte und auch Treiberupdates sind mitunter noch notwendig.
Zuletzt hatte ich nach einem Programmupdate für meine Sat-Karte (diese steckt n einem anderen PC), dazu mußte ich noch Service-Pack2 installieren, nur noch ein grünes Bild.
Erst nachdem ich im GraKarten-Treiber eine Einstellung geändert hatte ist das Bild wieder in Ordnung.
Fazit: Vielleicht ist die Grafikkarte bzw. eine Einstellung o. die Version des Treibers schuld o. einfach mal in m.objects in den Programmeinstellungen directX 9 manuell einschalten.
Schreibt doch mal was für Hardware ihr einsetzt.
Ach ja... der angezeigte fps-Wert der Leinwand ist abhängig von der im Gafikkartentreiber eingestellten Bildwiederholfrequenz, dieser liegt i.d. R. bei LCD-Monitoren bei 60Hz u. somit auch bei 60fps in der Leinwandanzeige.
Bis vor kurzem hatte ich noch einen 20 Zoll Röhrenmonitor im Gebrauch, hier hatte ich 85Hz im Treiber eingestellt und diese wurden auch in der Leinwand unter 85fps angezeigt, es sei denn ich hatte den PC überlastet.
Schöne Grüße
Dirk
die hier geschilderten Probleme könnten vielleicht auch mit der Gafikkarte zu tun haben, welche Grafikkarte habt ihr, also diejenigen bei denen der Fehler in Erscheinung tritt, im Rechner eingebaut, ist der aktuelle Treiber dazu installiert?.
Ich hatte auch mal mit einer älteren GraKarte die tollsten Phänomene, diese ließen sich erst beseitigen als ich in den Programmeinstellungen von m.objects directX 8 manuell eingestellt habe, die Automatik hatte hier versagt, ich muß dazu sagen die Karte ist Bauj. irgendwas 2000 und für vernünftiges Arbeiten mit m.objects war diese nicht zu gebrauchen.
Also im Sommer 2004 eine Karte mit Radeon 9600XT-Chip zugelegt, diese verrichtet seitdem (fast) klaglos ihre Dienste.
Fast klaglos deswegen weil sie anfangs auch muckte und erst ein Bios-Update der GraKarte besserung brachte und auch Treiberupdates sind mitunter noch notwendig.
Zuletzt hatte ich nach einem Programmupdate für meine Sat-Karte (diese steckt n einem anderen PC), dazu mußte ich noch Service-Pack2 installieren, nur noch ein grünes Bild.
Erst nachdem ich im GraKarten-Treiber eine Einstellung geändert hatte ist das Bild wieder in Ordnung.
Fazit: Vielleicht ist die Grafikkarte bzw. eine Einstellung o. die Version des Treibers schuld o. einfach mal in m.objects in den Programmeinstellungen directX 9 manuell einschalten.
Schreibt doch mal was für Hardware ihr einsetzt.
Ach ja... der angezeigte fps-Wert der Leinwand ist abhängig von der im Gafikkartentreiber eingestellten Bildwiederholfrequenz, dieser liegt i.d. R. bei LCD-Monitoren bei 60Hz u. somit auch bei 60fps in der Leinwandanzeige.
Bis vor kurzem hatte ich noch einen 20 Zoll Röhrenmonitor im Gebrauch, hier hatte ich 85Hz im Treiber eingestellt und diese wurden auch in der Leinwand unter 85fps angezeigt, es sei denn ich hatte den PC überlastet.
Schöne Grüße
Dirk
Hallo zusammen,
komme zurück auf meine Fehlerbeseitigung durch Verzicht auf "Verbesserte Qualität (Empfohlen)" in der Leinwandoption. Natürlich ist mir klar geworden, dass damit für alle (!) Bilder meiner 600-Bilder-Schau auf die verbesserte Qualität verzichtet wurde.
Daher habe ich einen 2. Versuch gemacht und nur das betreffende Bild in der Größe heruntergesetzt: Vorab hatten alle Bilder aus meiner 10,2 Megapixel-Kamera eine Größe von 3872x2592 Pixel und das bei 300 dpi. Habe nun das Problembild, das übrigens (bei gleicher Größe) ausnahmsweise aus einem Screenshoot einer Internetseite stammte, von 300 auf 150 dpi heruntergerechnet, was mir in Anbetracht der Reserve zu 72 dpi eines Beamers wohl vertretbar schien und siehe da, das Problem hat sich gelöst, ohne auf die "Verbesserte Qualität" in der gesamten Schau verzichten zu müssen.
Übrigens meine Grafikkarte ist nVIDIA GeForce FX Go5700 mit 128 MB und stammt von November 2004, als gut 2 Jahre alt. Meine Leinwand zeigt ca. 60 fps, also normal.
Wird unser Problem damit klarer?
Gruß Karl H. Jendges
komme zurück auf meine Fehlerbeseitigung durch Verzicht auf "Verbesserte Qualität (Empfohlen)" in der Leinwandoption. Natürlich ist mir klar geworden, dass damit für alle (!) Bilder meiner 600-Bilder-Schau auf die verbesserte Qualität verzichtet wurde.
Daher habe ich einen 2. Versuch gemacht und nur das betreffende Bild in der Größe heruntergesetzt: Vorab hatten alle Bilder aus meiner 10,2 Megapixel-Kamera eine Größe von 3872x2592 Pixel und das bei 300 dpi. Habe nun das Problembild, das übrigens (bei gleicher Größe) ausnahmsweise aus einem Screenshoot einer Internetseite stammte, von 300 auf 150 dpi heruntergerechnet, was mir in Anbetracht der Reserve zu 72 dpi eines Beamers wohl vertretbar schien und siehe da, das Problem hat sich gelöst, ohne auf die "Verbesserte Qualität" in der gesamten Schau verzichten zu müssen.
Übrigens meine Grafikkarte ist nVIDIA GeForce FX Go5700 mit 128 MB und stammt von November 2004, als gut 2 Jahre alt. Meine Leinwand zeigt ca. 60 fps, also normal.
Wird unser Problem damit klarer?
Gruß Karl H. Jendges
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Dirk Rosenthal
- Beiträge: 1491
- Registriert: 23.06.02, 23:22
- Wohnort: Siegerland
Hallo zusammen,
hatte ich doch glatt vergessen zu fragen welche Auflösung bzw. welche Dateigröße die Problembilder haben.
Auch ich hatte mal so einen Patienten (extrem großaufgelöstes Bild), welches für die Präsentation vollkommen überdimensioniert war, also in PS Elements auf ein erträgliches Maß verkleinert und schon war die Sache erledigt.
Das Problem bei dem hochaufgelösten Foto zeigte sich darin das es an manchen Stellen zerhackt wurde.
Ich hatte historische Bilder meines ehemaligen Heimatdorfes eingescannt, diese habe ich dann möglichst in hoher Auflösung eingelesen um für alle Fälle (Ausbelichtung als Foto) genügent Reserven zu haben.
Teilweise hatten diese dann 40 MB (Tif) und mehr und weil ich mitunter zu Faul war (oder die Zeit wurde knapp) diese für die Präsentation aufzuarbeiten hatte ich diese riesigen Dateien in m.objects geladen und wenn dann die Hardware nicht mitkommt dann könnte es schon mal Probleme geben....denke ich mal.
Schöne Grüße
Dirk
hatte ich doch glatt vergessen zu fragen welche Auflösung bzw. welche Dateigröße die Problembilder haben.
Auch ich hatte mal so einen Patienten (extrem großaufgelöstes Bild), welches für die Präsentation vollkommen überdimensioniert war, also in PS Elements auf ein erträgliches Maß verkleinert und schon war die Sache erledigt.
Das Problem bei dem hochaufgelösten Foto zeigte sich darin das es an manchen Stellen zerhackt wurde.
Ich hatte historische Bilder meines ehemaligen Heimatdorfes eingescannt, diese habe ich dann möglichst in hoher Auflösung eingelesen um für alle Fälle (Ausbelichtung als Foto) genügent Reserven zu haben.
Teilweise hatten diese dann 40 MB (Tif) und mehr und weil ich mitunter zu Faul war (oder die Zeit wurde knapp) diese für die Präsentation aufzuarbeiten hatte ich diese riesigen Dateien in m.objects geladen und wenn dann die Hardware nicht mitkommt dann könnte es schon mal Probleme geben....denke ich mal.
Schöne Grüße
Dirk
Hallo Dirk,
zu Deiner Frage folgende Ergänzung: Meine Bilder haben i.d.R. als jpg-Dateien in höchster Qualität wie gesagt 3872x2592 Pixel bei 300 dpi und 5,0 bis 8,9 MB! Bei 98% dieser Bilder gab es kein Problem!
Das (letzte) Problembild hatte nur 3508x2479 Pixel bei 300 dpi und 3,11 MB. Nach der Verkleinerung auf 150 dpi blieben 1754x1240 Pixel und 1,08 MB; in dieser Reduktion trat das Problem nicht mehr auf.
An der ursprünglichen Auflösung oder Dateigröße kann es also eigentlich nicht gelegen haben!
Beste Grüße
Karl H. Jendges
zu Deiner Frage folgende Ergänzung: Meine Bilder haben i.d.R. als jpg-Dateien in höchster Qualität wie gesagt 3872x2592 Pixel bei 300 dpi und 5,0 bis 8,9 MB! Bei 98% dieser Bilder gab es kein Problem!
Das (letzte) Problembild hatte nur 3508x2479 Pixel bei 300 dpi und 3,11 MB. Nach der Verkleinerung auf 150 dpi blieben 1754x1240 Pixel und 1,08 MB; in dieser Reduktion trat das Problem nicht mehr auf.
An der ursprünglichen Auflösung oder Dateigröße kann es also eigentlich nicht gelegen haben!
Beste Grüße
Karl H. Jendges