Hello Forum,
I am going to make a panoramic show for our next photo-event, but in some cases there is something wrong with the sharpness of reduced images.
Let's say that I start with an image of 3072x1536 px as a full frame in the virtual screen. When I put the same image into the first one by using the image area to reduce the image to 920x480 px, I see that the sharpness is different. But when I create in photoshop a new image of 3072x1536 px with a transparent layer and I put my basic image, transformated from 3072 x1536 px to 920x480 px, on that layer and when I use this PNG-image in Mobjects, I see that the two small images of 920x480 px have a verry different sharpness. In both cases the images are 920x480 px.
Iam working with the latest version of Mobjects.
Is there someone, who had the same experience with this ?
With kind regards.
jos
ps. You may answer in german.
A sharpness problem
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Jürgen Schmidt
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- Registriert: 14.05.05, 8:39
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Re: A sharpness problem
Hallo Jos
Bei m Verkleinern von Bildern rechnet die Software Bildinformationen weg. Es ist softwareabhängig wie gut, bzw. schlecht dies gelingt. m.objects hat hier gegenüber dem mächtigen Photoshop wohl noch einige Nachteile, die jetzt zwar über die Nachschärfefunktion gemindert werden können, aber leider nicht richtig kontrollierbar für jedes Einzelbild. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass bei jeder Größenänderung Schärfe verloren geht, was ausgeglichen werden muss, auch in Photoshop. Mein Workflow sieht wie folgt aus:
Bilder in Originalgröße ins Verzeichnis "pic" der jeweiligen show. In diesem Verzeichnis ein Unterverzeichnis z.B. "pic verkleinert" erstellen. Per Batchverarbeitung in Photoshop die Bilder verkleinern und in diesem Verzeichnis speichern. Jetzt die verkeinerten Bilder nachschärfen. Jetzt sind sowohl die Originalgrößen und die verkleinerten Bilder im Showverzeichnis, was den Vorteil bringt, sollte später der Beamer mal mehr Pixel können, braucht man nicht erst wieder die verwendeten Originaldateien suchen, denn hochrechnen ist nur mit erheblichen, nicht reparierbaren Qualitätseinbußen verbunden.
Grüße
Jürgen
Bei m Verkleinern von Bildern rechnet die Software Bildinformationen weg. Es ist softwareabhängig wie gut, bzw. schlecht dies gelingt. m.objects hat hier gegenüber dem mächtigen Photoshop wohl noch einige Nachteile, die jetzt zwar über die Nachschärfefunktion gemindert werden können, aber leider nicht richtig kontrollierbar für jedes Einzelbild. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass bei jeder Größenänderung Schärfe verloren geht, was ausgeglichen werden muss, auch in Photoshop. Mein Workflow sieht wie folgt aus:
Bilder in Originalgröße ins Verzeichnis "pic" der jeweiligen show. In diesem Verzeichnis ein Unterverzeichnis z.B. "pic verkleinert" erstellen. Per Batchverarbeitung in Photoshop die Bilder verkleinern und in diesem Verzeichnis speichern. Jetzt die verkeinerten Bilder nachschärfen. Jetzt sind sowohl die Originalgrößen und die verkleinerten Bilder im Showverzeichnis, was den Vorteil bringt, sollte später der Beamer mal mehr Pixel können, braucht man nicht erst wieder die verwendeten Originaldateien suchen, denn hochrechnen ist nur mit erheblichen, nicht reparierbaren Qualitätseinbußen verbunden.
Grüße
Jürgen