Ich arbeite an einer längeren Schau mit m.objects 4.0.
Es werden wohl ca. 70-75 Minuten werden und ich bin ungefähr beim letzten Viertel angekommen.
Nun passiert es immer wieder, daß ich während der Arbeit vom automatischen Texturenschreiben aufgehalten werde, nur weil ich u. U. ein paar Kleinigkeiten verändert habe. Weil die Schau so lang ist werden jedesmal über 1.000 Texturen geschrieben und ich kann unterdessen "Däumchen drehen".
Ist das normal ? Es nervt doch sehr wenn man immer wieder davon aufgehalten wird !
Frage: Kann man das Texturen-Schreiben nicht vorrübergehend abstellen und nach "getaner Arbeit" manuell einleiten ?
Sporadisches Texturen-Schreiben nervt....
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Anselm Kurtenbach
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HEUTE (!) sind die "guten alten Zeiten" von denen wir in 20 Jahren träumen.
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Ich arbeite völlig normal an der Schau weiter in dem ich z. B. Anfasser, Hüllkurven oder sonst irgend etwas anderes verändere.Pudy hat geschrieben: Was änderst du denn das die Texturen aller Bilder neu geschrieben werden?
Dabei verwende ich natürlich auch immer die Leertaste und die ESC-Taste.
Die lästige Wiederholung der Texturen-Schreiberei beginnt oft, wenn ich ich eine dieser Tasten benutzt habe.
Anselm Kurtenbach
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Hallo Herr Kurtenbach,
hier liegt vermutlich ein Missverständnis vor:
m.objects überprüft Texturen nur beim Laden von Shows, ohne den Anwender vorher rückzufragen. Lediglich wenn seit dem letzten Laden globale Veränderungen z.B. an der Ausgabeauflösung oder Kalibrierung des Ausgabegerätes stattgefunden haben, werden alle Texturdaten neu geschrieben. Wurden nur einzelne Quellbilder verändert, werden auch nur die entsprechenden Texturen neu erstellt.
Während der Arbeit passiert es zum Beispiel bei komplexen Umsortierungen oder unter gewissen Umständen bei der Nutzung der Rückgängig-Funktion, daß Texturdaten erneut überprüft und gelesen werden müssen. Dieser Vorgang geht aber um ein vielfaches schneller als das Erstellen der Texturdaten. Alleine das Starten und Stoppen sollte selbstverständlich nicht dazu führen.
Wenn Sie relevante Paramter wie die Ausgabeauflösung verändern, während eine Show geöffnet ist, fragt m.objects immer nach, ob sofort neue Texturen erstellt werden sollen oder später. Die Erstellung von 1000 Texturen kann - je nach Quellauflösung und natürlich Rechenleistung des PCs - einige Minuten dauern.
Was Sie aber möglicherweise bislang nicht bemerkt haben:
Sowohl die Neugenerierung als auch die Überprüfung der Texturen erfolgt komplett im Hintergrund. Sie können also unbeeinträchtigt hiervon weiterarbeiten. Wenn ein entsprechender Hinweis beim Start der Wiedergabe erscheint, können Sie ruhig auf "dennoch sofort starten" klicken. Lediglich für die Vorführung einer Show sollte das Laden der Texturen vor dem Start der Wiedergabe beendet sein.
Bitte überprüfen Sie nocheinmal, bei welcher Aktion genau das Neuladen der Texturen erfolgt. Für meine Begriffe dürfte das nur nach einer Nutzung der Rückgängig-Funktion sein, solange diese die Bildreihenfolge berührt.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
hier liegt vermutlich ein Missverständnis vor:
m.objects überprüft Texturen nur beim Laden von Shows, ohne den Anwender vorher rückzufragen. Lediglich wenn seit dem letzten Laden globale Veränderungen z.B. an der Ausgabeauflösung oder Kalibrierung des Ausgabegerätes stattgefunden haben, werden alle Texturdaten neu geschrieben. Wurden nur einzelne Quellbilder verändert, werden auch nur die entsprechenden Texturen neu erstellt.
Während der Arbeit passiert es zum Beispiel bei komplexen Umsortierungen oder unter gewissen Umständen bei der Nutzung der Rückgängig-Funktion, daß Texturdaten erneut überprüft und gelesen werden müssen. Dieser Vorgang geht aber um ein vielfaches schneller als das Erstellen der Texturdaten. Alleine das Starten und Stoppen sollte selbstverständlich nicht dazu führen.
Wenn Sie relevante Paramter wie die Ausgabeauflösung verändern, während eine Show geöffnet ist, fragt m.objects immer nach, ob sofort neue Texturen erstellt werden sollen oder später. Die Erstellung von 1000 Texturen kann - je nach Quellauflösung und natürlich Rechenleistung des PCs - einige Minuten dauern.
Was Sie aber möglicherweise bislang nicht bemerkt haben:
Sowohl die Neugenerierung als auch die Überprüfung der Texturen erfolgt komplett im Hintergrund. Sie können also unbeeinträchtigt hiervon weiterarbeiten. Wenn ein entsprechender Hinweis beim Start der Wiedergabe erscheint, können Sie ruhig auf "dennoch sofort starten" klicken. Lediglich für die Vorführung einer Show sollte das Laden der Texturen vor dem Start der Wiedergabe beendet sein.
Bitte überprüfen Sie nocheinmal, bei welcher Aktion genau das Neuladen der Texturen erfolgt. Für meine Begriffe dürfte das nur nach einer Nutzung der Rückgängig-Funktion sein, solange diese die Bildreihenfolge berührt.
Mit freundlichem Gruß
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Genau so ist es, Herr Richter, Schuld hat die Rückgängig-Funktion !m.objects hat geschrieben: Sowohl die Neugenerierung als auch die Überprüfung der Texturen erfolgt komplett im Hintergrund. Sie können also unbeeinträchtigt hiervon weiterarbeiten.
Bitte überprüfen Sie nocheinmal, bei welcher Aktion genau das Neuladen der Texturen erfolgt. Für meine Begriffe dürfte das nur nach einer Nutzung der Rückgängig-Funktion sein, solange diese die Bildreihenfolge berührt.
Ich habe es jetzt noch einmal beobachtet:
Zum Erstellen der Schau gebrauche ich ständig "Esc"- und Leertaste sowie die Maus. Wenn mir dann meine Veränderungen dennoch nicht gefallen, benutze ich natürlich die Rückgängig-Funktion so oft wie nötig um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Und genau dann passiert es: Alle vorhandenen (...und nicht nur die veränderten) Texturen (in meinem Fall derzeit 1150) werden neu geschrieben obwohl ich nur vielleicht an 5 oder 10 Hüllkurven Veränderungen vorgenommen habe.
Und während dann die Texturen geschrieben werden, ist ein ruckelfreies Weiterarbeiten an der Schau wie Sie schreiben de facto unmöglich. Der Locator bleibt hängen, der Ton läuft aber weiter usw.
Ich bin jedes mal gezwungen die Zeit abzuwarten bis alle (!) Texturen neu geschrieben wurden, und das dauert durchaus 1-2 Minuten, je nach Länge der Schau.
Anselm Kurtenbach
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