Hallo,
bin gerade dabei eine Diashow zu erstellen. Habe bereits 30 Minuten fertig. Immer nachdem ich die Show testweise auf der Leinwand habe laufen lassen und zurück auf die Programmoberfläche klicke, hängt m.objects für 10-15 Sekunden. Je länger die Show wird, umso länger hängt das Programm. An der Hardwareausstattung kann das eigentlich nicht liegen (AMD 3500 Mhz, 2 GB Ram). Ich starte und stoppe den Leinwandmodus über die Leertaste. Ich benutze m.objects in der Version 4.0 Build 2104.
Falls irgend einer eine Idee hat, woran das liegen kann, würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Uwe
m.objects hängt
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Hallo Uwe!
Nur nicht gleich aufgeben! Klarerweise ist dein Problem nicht recht greifbar und daher umso schwerer zu lösen.
Folgenden Tipp möchte ich dir geben:
Klick mal mit der rechten Maustaste im Windows(XP) Startmenü auf Arbeitsplatz und wähle dan den Punkt "Verwalten". Wähle dann im Ordner System die Ereignisanzeige aus. Dort habe ich schon manchen Hinweis bei auffälligem Verhalten des Patienten PC gefunden.
Wenn gar nichts helfen sollte, ja dann kann ich dir nur eine Neuinstallation des gesamten Systems empfehlen. Das ist viel Arbeit, klar, es lohnt sich jedoch sehr oft.
Luis
Nur nicht gleich aufgeben! Klarerweise ist dein Problem nicht recht greifbar und daher umso schwerer zu lösen.
Folgenden Tipp möchte ich dir geben:
Klick mal mit der rechten Maustaste im Windows(XP) Startmenü auf Arbeitsplatz und wähle dan den Punkt "Verwalten". Wähle dann im Ordner System die Ereignisanzeige aus. Dort habe ich schon manchen Hinweis bei auffälligem Verhalten des Patienten PC gefunden.
Wenn gar nichts helfen sollte, ja dann kann ich dir nur eine Neuinstallation des gesamten Systems empfehlen. Das ist viel Arbeit, klar, es lohnt sich jedoch sehr oft.
Luis
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Hallo Uwe,
ich kann Luis´Beitrag nur bestätigen.
Hast Du auch die aktuellsten Treiber installiert, gerade die directX Treiber (Vers. 9c) und auch Grafikkartentreiber sind mitunter wichtig evtl. Service Pack2 und den aktuellen Mediaplayer nicht vergesen.
In der Liesmichdatei steht auch noch was zur Hardware:
Hardware-Tipp
Neben Standard-PCs ist auch Intel-basierte Apple Macintosh Hardware grundsätzlich geeignet, sofern sie den im folgenden genannten Anforderungen an das Grafiksystem genügt und Microsoft Windows XP als Betriebssystem zur Verfügung steht.
Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.
Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.
Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an. Besonders geeignet sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core Duo. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. In Notebooks mit Intel Centrino Technologie ist die angegebene CPU-Taktfrequenz bei vergleichbarer Leistung geringer. Um einen mit Desktop CPU Pentium 4 in etwa vergleichbaren Wert zu erhalten, kann die Taktfrequenz eines Centrino-Notebooks mit 1,5 multipliziert werden. Das bedeutet, daß die Rechenleistung eines 1,3 GHz Centrino (Pentium M) in etwa der einer Pentium 4 Desktop-CPU mit 2,1 GHz Takt entspricht.
Systeme mit AMD Athlon oder anderen Prozessoren sind ebenfalls ohne Probleme einsetzbar.
Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerläßlich, daß die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de).
Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet.
Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern.
Wie du nachlesen kannst die Grafikkarte fast wichtiger wie als schneller Prozessor, welches Modell steckt in deinem PC ?.
Ich habe Anfang dieses Jahres XP neu installieren müssen, weil ich arge Probleme mit asyncronen Videos in m.objects hatte und den Fehler nicht beheben konnte.
Seitdem funktioniert alles perfekt.
Schöne Grüße
Dirk
ich kann Luis´Beitrag nur bestätigen.
Hast Du auch die aktuellsten Treiber installiert, gerade die directX Treiber (Vers. 9c) und auch Grafikkartentreiber sind mitunter wichtig evtl. Service Pack2 und den aktuellen Mediaplayer nicht vergesen.
In der Liesmichdatei steht auch noch was zur Hardware:
Hardware-Tipp
Neben Standard-PCs ist auch Intel-basierte Apple Macintosh Hardware grundsätzlich geeignet, sofern sie den im folgenden genannten Anforderungen an das Grafiksystem genügt und Microsoft Windows XP als Betriebssystem zur Verfügung steht.
Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.
Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.
Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an. Besonders geeignet sind Geräte mit mehreren Prozessorkernen wie z.B. Intel Core Duo. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. In Notebooks mit Intel Centrino Technologie ist die angegebene CPU-Taktfrequenz bei vergleichbarer Leistung geringer. Um einen mit Desktop CPU Pentium 4 in etwa vergleichbaren Wert zu erhalten, kann die Taktfrequenz eines Centrino-Notebooks mit 1,5 multipliziert werden. Das bedeutet, daß die Rechenleistung eines 1,3 GHz Centrino (Pentium M) in etwa der einer Pentium 4 Desktop-CPU mit 2,1 GHz Takt entspricht.
Systeme mit AMD Athlon oder anderen Prozessoren sind ebenfalls ohne Probleme einsetzbar.
Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerläßlich, daß die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de).
Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet.
Grundsätzlich können mehrere Videoausgänge einer Grafikkarte beim Betrieb mit m.objects in unterschiedlichen Auflösungen betrieben werden. Das bedeutet, daß ein modernes Notebook mit einer internen Display-Auflösung von beispielsweise 1280 x 800 Bildpunkten einen extern angeschlossenen Projektor mit einer Auflösung von 1920 x 1080 dennoch optimal nutzen kann. Der Desktop ist für diese Betriebsart in den Windows Anzeigen-Eigenschaften auf beide Anzeigegeräte zu erweitern.
Wie du nachlesen kannst die Grafikkarte fast wichtiger wie als schneller Prozessor, welches Modell steckt in deinem PC ?.
Ich habe Anfang dieses Jahres XP neu installieren müssen, weil ich arge Probleme mit asyncronen Videos in m.objects hatte und den Fehler nicht beheben konnte.
Seitdem funktioniert alles perfekt.
Schöne Grüße
Dirk