Ich besitze m.objects pro v3.2 Build 2043 mit dem Zusatzmodul Digitalbild.
Nun möchte ich umsteigen von Diaprojektoren auf Beamer.
Zwei Dinge sind mir da aufgefallen.
1. Im Vorschaufenster (Leinwand) sind die Bilder immer abgeschnitten und doppelt zu sehen,
auch wenn ich auf Vollbild-Modus gehe.
2. Ich kann von einem Bild zum anderen nur überblenden oder auf/abblenden.
Sind die anderen digitalen Werkzeuge (zoom,wischen etc.) nur mit Zusatzmodul direktAV zu benützen?
Gruß Rainer
Version pro v3.2 und Digitalbild
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Hallo Rainer!
Für die Nutzung von directAV (und im gewissen Maße auch für das alte Zusatzmodul Digitalbild) gelten bestimmte Mindestanforderungen an die Grafikhardware. Diese sind bei Ihnen möglicherweise nicht erfüllt, wodurch solche Störungen auftreten können.
Allerdings ist die digitale Verarbeitung und Präsentation mittels directAV inzwischen gegenüber Ihrem Softwarestand ganz erheblich weiterentwickelt. Es ist möglich, daß eine aktuelle Programmversion sogar mit Ihrer Hardware besser harmoniert als die alte Version 3.2.
Zu den Anforderungen der neueren Versionen zitiere ich hier den entsprechenden Hinweis aus unserer Dokumentation:
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Für die Nutzung von directAV (und im gewissen Maße auch für das alte Zusatzmodul Digitalbild) gelten bestimmte Mindestanforderungen an die Grafikhardware. Diese sind bei Ihnen möglicherweise nicht erfüllt, wodurch solche Störungen auftreten können.
Allerdings ist die digitale Verarbeitung und Präsentation mittels directAV inzwischen gegenüber Ihrem Softwarestand ganz erheblich weiterentwickelt. Es ist möglich, daß eine aktuelle Programmversion sogar mit Ihrer Hardware besser harmoniert als die alte Version 3.2.
Zu den Anforderungen der neueren Versionen zitiere ich hier den entsprechenden Hinweis aus unserer Dokumentation:
Ein Update Ihrer Programmversion "m.object pro" auf den neusten Stand inkl. sowohl Dia- als auch Digitalverarbeitung, Erstellung von EXE-Dateien und auch MPG-Videos, Videoeinbindung, Transparenzsteuerung, dynamischen Bildeffekten und mehr kostet übrigens EUR 100,50 (15% des Neupreises). Es beinhaltet die Updateberechtigung für Weiterentwicklungen der nächsten mindestens 12 Monate.Hardware-Tipp
Die Leistung des Hauptprozessors (CPU) ist durch die Verwendung hochoptimierter Algorithmen innerhalb des Moduls directAV in weiten Bereichen unkritisch. Eine aktuelle CPU mit 2 bis 3 GHz ist in der Regel z.B. während der Wiedergabe hochauflösender digitaler Bilder und Stereoton nur zu weniger als 10% ausgelastet.
Die Einbindung von Videos ist in diesem Punkt anspruchsvoller. Wenn Sie also eine Neuanschaffung planen und in Zukunft auch Videos verwenden wollen, sollten Sie hier nicht sparen oder zumindest auf die Möglichkeit Wert legen, den PC oder das Notebook später mit einer schnellen CPU aufrüsten zu können.
Grundsätzlich sind Notebooks mit entsprechender Ausstattung ebenso wie Desktop-PCs für die Vorführung von HD-Audiovisionen mittels directAV geeignet. Aufgrund ihrer Kompaktheit bieten sie sich für den mobilen Einsatz natürlich besonders an. Ein Digitalprojektor kann am externen Monitorausgang die Vollbild-Präsentation liefern, während auf dem Display des Gerätes die m.objects Oberfläche zur Übersicht angezeigt und z.B. automatisch Kommentarfenster von m.objects ein- und ausgeblendet werden. In Notebooks mit Intel Centrino Technologie ist die angegebene CPU-Taktfrequenz bei vergleichbarer Leistung geringer. Um einen mit Desktop CPU Pentium 4 in etwa vergleichbaren Wert zu erhalten, kann die Taktfrequenz eines Centrino-Notebooks mit 1,5 multipliziert werden. Das bedeutet, daß die Rechenleistung eines 1,3 GHz Centrino (Pentium M) in etwa der einer Pentium 4 Desktop-CPU mit 2,1 GHz Takt entspricht.
Systeme mit AMD Athlon oder anderen Prozessoren sind ebenfalls ohne Probleme einsetzbar.
Wichtiger noch als die CPU-Leistung ist die Tauglichkeit der Grafikkarte. Insbesondere für die Verwendung dynamischer Bildfelder (Bewegungen) ist es unerläßlich, daß die Grafikkarte eine konstante Bildwiederholrate liefert. Wenn das nicht der Fall ist, erscheinen die Bewegungen der Bilder nicht mehr vollkommen flüssig. Reine Bildüberblendungen sind in diesem Punkt weniger kritisch. Perfekt geeignet für den flüssigen Ablauf hochauflösender Digitalprojektion oder Bildschirmdarstellung sind z.B. Karten mit den Chips ATI Radeon 9600 Pro und höher (auch X700 oder höher bzw. die neueren X1600 und höher) sowie NVidia GeForce FX 6600 und höher. Aber auch mit älteren Generationen beschleunigter Grafikkarten können einwandfreie Ergebnisse erzielt werden. Sollte die Performance wider Erwarten zu wünschen übrig lassen, hilft oftmals ein Update des Treibers der Grafikkarte (www.ati.de bzw. www.nvidia.de).
Bei Neuanschaffungen von Grafikkarte oder Notebook sollten Sie auf 128MB Video-RAM oder mehr Wert legen. Das sogenannte "Shared Memory" Konzept, bei dem die Grafikkarte den Hauptspeicher des PCs mitbenutzt, ist hierfür nicht gut geeignet.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Hallo Steffen Richter.
Das könnte eine Erklärung für Punkt 1 sein.
Bei Punkt 2 müssten mir digitale Werkzeuge dann ja zur Verfügung stehen, die eventuell je nach Ausstattung des PC nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.
Es werden aber überhaupt keine angeboten.
Nur Werkzeuge zur Dia-Projektion! (MagazinA.1,Transpot,pulsieren,Leuchtpult etc.)
Stelle ich da was falsch ein?
Gruß
Rainer
Das könnte eine Erklärung für Punkt 1 sein.
Bei Punkt 2 müssten mir digitale Werkzeuge dann ja zur Verfügung stehen, die eventuell je nach Ausstattung des PC nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.
Es werden aber überhaupt keine angeboten.
Nur Werkzeuge zur Dia-Projektion! (MagazinA.1,Transpot,pulsieren,Leuchtpult etc.)
Stelle ich da was falsch ein?
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
die dynamischen Bildeffekte und die Videoeinbindung sind erst mit dem "Zusatzmodul directAV" (Mai 2004) eingeführt worden. Da Sie bereits dessen Vorgänger "Zusatzmodul Digitalbild" besitzen, brauchen Sie directAV nicht neu zu erwerben, sondern lediglich ein Update.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
die dynamischen Bildeffekte und die Videoeinbindung sind erst mit dem "Zusatzmodul directAV" (Mai 2004) eingeführt worden. Da Sie bereits dessen Vorgänger "Zusatzmodul Digitalbild" besitzen, brauchen Sie directAV nicht neu zu erwerben, sondern lediglich ein Update.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter