Passendes Notebook für m.Objects

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medienkueche

Passendes Notebook für m.Objects

Beitrag von medienkueche »

Hallo,

wir suchen für unseren Kunden ein passendes Notebook, damit dieser mit seinen Präsentationen und einem kleinen Beamer auf Tour gehen kann.
Da ich nun nicht einfach ein Notebook kaufen will um später feststellen zu müssen, dass dieses nicht ordnungsgemäß mit m.Objects funktioniert, frage ich hier öffentlich im Forum mal nach.
Ein Subnotebook wie z.B. ein günstiges DELL Latitude X1 währe passend, und dazu noch einen kleinen preisgünstigen Beamer.

Wer hat hierbei Erfahrung und kann mir etwas empfehlen?
Zuletzt geändert von medienkueche am 02.05.16, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Hermann
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Beitrag von Hermann »

Hallo
Zu Notebooks http://www.inside-multimedia.de/home.html
Zu Beamer der Sanyo Z4 bekommt recht gute Kritiken mehr zu diesem Beamer unter http://www.stumpfl-anwenderteam.de (Suchfunktion)
oder unter http://www.cine4home.de/index.htm
siehe Test und Projektor Tuning

Gruß Hermann
medienkueche

Beitrag von medienkueche »

Ok, vielen Dank!

Hilft mir schon etwas weiter. Sind zwar etwas groß, aber das dürfte den Kunden nicht abstimmen.....
Horst Jürgen
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Notebook oder Laptop für m.objects

Beitrag von Horst Jürgen »

Hallo medienkueche,

wenn Du Dir mal die Mühe machst, die Suchfunktion zu benutzen, bekommst Du eine Menge Antworten.

Es macht wenig Freude hier immer wieder die gleichen Fragen zu lesen !
Für mich ist das ein "zumüllen dieses Forums" und viele werden meiner Meinung sein.

nix für ungut - das muss auch einmal gesagt werden.
medienkueche

Beitrag von medienkueche »

Ich habe meine Anfrage bereits via Mail gesendet, da ich mich mit dem Programm und der Anforderung nicht auskenne. Eine Woche später… keine Antwort.
Zuletzt geändert von medienkueche am 02.05.16, 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
m.objects
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Beitrag von m.objects »

Hallo Ratsuchende in Sachen Notebook!

Die Hardware-Anforderungen von m.objects haben sich mit dem Erscheinen von v3.5 nur wenig geändert. Erfreulicherweise sind sie etwas geringer geworden, da zur Laufzeit nun sowohl weniger CPU-Power als auch weniger Video Speicher benötigt wird.

Nach wie vor sind nach unseren Erfahrungen Notebooks mit ATI-Chips geringfügig besser für directAV geeignet als solche mit NVidia. Letztere funktionieren natürlich auch, stellen den Anwender aber bei der Einstellung weniger gebräuchlicher Bildschirmauflösungen gelegentlich vor Probleme. Auch ist die Performance bei der Übertragung hochauflösender Bilder bei manchen NVidia Chips nicht ganz optimal.

Aktuell sind sicher Notebooks mit Intel Core Duo und ATI X1600 interessant. Diese bieten mitunter das Konzept des HyperMemory. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus echtem Video RAM und durch den Grafikchip mit genutztem Hauptspeicher. Achten Sie bei HyperMemory-Geräten daher auf den Anteil echten Video RAMs, der wenigstens 128MB betragen sollte.
Nach Aussagen einiger unserer Kunden können auch preiswerte Geräte mit NVidias TurboCache Technologie perfekt flüssig laufen. Da in diesen Geräten zumeist der Anteil an echtem Video RAM gering ist (z.B. 32MB), würde ich als Entwickler für eine völlig ruckelfreie directAV-Wiedergabe aber nicht die Hand ins Feuer legen. Komplexere Produktionen mit sehr hochauflösenden Bildern und/oder vielen gleichzeitig genutzten Bildkanälen dürften TurboCache-Geräte schnell an ihr Limit bringen.

Nach wie vor bieten wir an, von Anwendern oder Interessenten ins Auge gefasste PCs und Notebooks anhand ihrer technischen Daten auf die grundsätzliche Eignung für directAV zu prüfen. Mailen oder faxen Sie uns die technischen Daten eines Ihnen angebotenen Gerätes, um einen Fehlkauf weitgehend auszuschliessen.

Es würde natürlich nicht schaden, hier gelegentlich Erfahrungsberichte von Notebook-Anwendern lesen zu können. Das wäre sicher hilfreich für die Kaufentscheidung anderer directAV-Enthusiasten.

Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Zuletzt geändert von m.objects am 13.04.06, 21:03, insgesamt 1-mal geändert.
Raymond Bastin
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Erfahrungsbericht: Fujitsu Siemens unter 1.300 Euro

Beitrag von Raymond Bastin »

Ich folge dem Rat von Herrn Richter, einen Erfahrungsbericht (hier direkt 2!) abzugeben:

Ich selbst habe mir einen FS, Typ Amilo 1437G (die Variante mit Centrino 2 GHz, 1024 MB-RAM und ATI-X700) gekauft und diesen bisher nicht an seine Schmerzgrenze bekommen.

Zwischenzeitlich konnte ich aber auch das neue Modell PI-1536 (Core Duo, ATI-X1400, ...) testen und feststellen, dass dieser -trotz geringerer Anschaffungskosten- nochmals deutlich mehr Performance hat. So wurden z.B. die Texturen einer umfangreichen Schau doppelt so schnell berechnet, wie bei meinem Modell.

Interessanterweise haben beide Modelle mindestens 4 sehr angenehme Features:
1. einen Durcktaster zum Ab-/Zuschalten des Touchpads (sehr hilfreich, bei Speakersupport, da die versehentliche Befehlsaktivierung verhindert wird.
2. einen Schiebeschalter, zum Zu-/Abschalten des WLAN (ich weiss, andere Rechner regeln dies über einen Hotkey, aber den direkten Schieber mit der LED finde ich einfach angenehmer).
3. Das Display! -Einfach super!
4. Den DVI-Anschluss

Schöne Ostertage,
Raymond Bastin
Dirk Rosenthal
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Re: Notebook oder Laptop für m.objects

Beitrag von Dirk Rosenthal »

Horst Jürgen hat geschrieben: Es macht wenig Freude hier immer wieder die gleichen Fragen zu lesen !
Für mich ist das ein "zumüllen dieses Forums" und viele werden meiner Meinung sein.
Halt mein Freund, wer wird denn gleich in die Luft gehen, greife lieber zu HB ( Huste Besser)

Aber im Ernst:
Notebooks kommen ja fast täglich neu auf den Markt und ich habe kein Problem damit wenn jemand danach Fragt und es gibt immerhin auch Neulinge die die Suchfunktionen noch nicht kennen bzw. beherrschen.

Interessant wäre auch zu Wissen wie die Notebookbesitzer mit dem Service des jeweiligen Herstellers zufrieden sind.

Es gibt Firmen die nehmen für ein defektes Displayscharnier fast 500,- Euro????? Reparaturkosten weil ausschließlich pauschal abgerechnet wird, wohl dem der sich selbst zu helfen weiß.

Frohe Ostern
Dirk
Heinz Wagener
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Auswahl eines geeigneten Notebbooks

Beitrag von Heinz Wagener »

Vor kurzem habe ich ein Notebook von Toshiba gekauft: Typ A100-153, Grafikkarte ATI 1600. Saturn-Preis €1299.-. Ich denke das sollte man zur Zeit ausgeben,um auch für die Zukunft gerüstet zu sein. Auch Herr Richter hatte mir zu diesem Notebook geraten. Bisher bin ich bestens damit gefahren. Danke für diesen Rat!
Die Wiedergabe für eine qualitativ hochwertige Wiedergabe des Tones über einen Verstärker lässt wohl bei allen Notebooks zu wünschen übrig. Der Anschluss erfolgt über den Kopfhörer-Ausgang mi 3,5" Klinkenstecker und der Ton ist flach und blechern.
Dazu ein wichtiger Hinweis: Bei fast allen Notebooks kommt bei der Soundwiedergabe über Verstärker ein Brumm in die Leitung. Dieser wird zuverlässig über einen Brummschleifen-Isolator eleminiert.

Dazu habe ich mir zusätzlich eine Soundkarte speziell für Notebooks gekauft, eine "CREATIVE Audigy Z2S". Diese wird in den Slot-Eingang gesteckt und nimmt ganz wenig Platz ein, weil nur ein kleiner Teil der Soundkarte noch aus dem Gehäuse des Notebooks herausragt. Das Verbindungskabel wird über einen 3,5" Klinkensteck-Verteiler/ 2x Cinch mit dem Cinch-Kabel mit dem Verstärker verbunden. Damit erhält man einen Super-Sound!!!
Leider ist die Hilfe über die Hotline von www.europe.creative äußerst misserabel. Trotz Bestätigung meiner Anfrage über Internet erfolgte nie eine Rückkopplung.
Auch die Hotline von Toshiba ist nicht die beste. Auf meine Anfrage bezüglich des Brummtones gab man mir zu verstehen, dass das Notebook nicht für den Verstärkerbetrieb zu benutzen sei.
Das ist schlichtweg Blödsinn.
Grüße
Heinz Wagener
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