Hallo!
Wie so viele vor mir, möchte nun auch ich von analoger Dia-AV auf Digital umsteigen und habe dazu einige Fragen, die die man mir hier vielleicht beantworten kann.
Hier meine Fragen:
1) Ich verwende eine „m.objects pro 3.3“ Version (v3.4. stürzt ständig ab…), mit der ich meine analogen Projektoren steuere. Kann ich das Programm auch direkt für den Beamer-Einsatz benutzen, oder benötige ich dazu das zusätzliche AV-direct-Modul? – Ist das AV-direct-Modul also zwingend notwendig um einen Beamer mit m.objects zu nutzen, oder eröffnet es mir nur mehr Möglichkeiten für die Projektion?
2) Mit welcher Auflösung in dpi, und welcher Farbtiefe scanne ich meine KB-Dias, wenn ich sie per Beamer in UXGA (1600x1200 dpi) projezieren möchte? In welchem Format speichere ich die Fotos ab?
3) Was bringt mir ein mit 6 Mio. Pixeln fotografiertes Bild, wenn die Grafik-Karte bzw. das Ausgabegerät lediglich 1600 x 1200 Pixel, (also 1.92 Mio. Pixel) darstellen kann? Wie wirkt sich dieser „Datenüberschuß“ aus? Wird das Foto auf die niedrigere Qualität heruntergerechnet? Wird das System durch zu groß gescannte Fotos ausgebremst?
Über konstruktive Antworten würde ich mich sehr freuen!
Ingo
Wie scanne ich Dias ein, um sie per Beamer in UXGA zu verwen
wie scanne ich Dias für Beamerprojektion ein - Frage v. Ingo
Hallo Ingo!
Meine Erfahrung zu dieses Thema ist schnell gesagt, habe sie auch erst kürzlich im Forum eingestellt.
Bilder von Negativstreifen oder Dias per Scanner immer in der höchsten Auflösung fertigen die der Scanner hergibt.
Größenveränderung für die Einbindung in Mobjects-Show die per Beamer an die Wand kommt:
a) Bilder in denen gezoomt wird (Vergrößerung eines Bildausschnittes) mit hoher Auflösung in Mobjects einfügen, aber als jpegs damit die Dateigröße eines Bildes nicht z. B. 14 MB hat.
b) Bilder die ohne Veränderung durch Zoom projeziert werden sollen am besten in der Beamerauflösung in Mobjects ablegen, auch als jpegs.
So hat man alle Möglichkeiten bei kleinster Dateigröße und dadurch auch die geringste Prozessorbelastung, gleichzeitig hat man die nötigen Reserven in der Auflösung bei Zooms damit keine Unschärfen im Bild entstehen.
Hoffe ich habe damit geholfen.
Meine Erfahrung zu dieses Thema ist schnell gesagt, habe sie auch erst kürzlich im Forum eingestellt.
Bilder von Negativstreifen oder Dias per Scanner immer in der höchsten Auflösung fertigen die der Scanner hergibt.
Größenveränderung für die Einbindung in Mobjects-Show die per Beamer an die Wand kommt:
a) Bilder in denen gezoomt wird (Vergrößerung eines Bildausschnittes) mit hoher Auflösung in Mobjects einfügen, aber als jpegs damit die Dateigröße eines Bildes nicht z. B. 14 MB hat.
b) Bilder die ohne Veränderung durch Zoom projeziert werden sollen am besten in der Beamerauflösung in Mobjects ablegen, auch als jpegs.
So hat man alle Möglichkeiten bei kleinster Dateigröße und dadurch auch die geringste Prozessorbelastung, gleichzeitig hat man die nötigen Reserven in der Auflösung bei Zooms damit keine Unschärfen im Bild entstehen.
Hoffe ich habe damit geholfen.