Ich weiß, es ist kein wirkliches Technikthema, aber es muss einfach mal gesagt werden!
Nachdem Herr Richter am vergangenen Freitag sich 2 Stunden bemühte, das hardwarebedingte Ruckeln in meinen AV-Projekten abzustellen und dies dann heute in einer weiteren einstündigen Sitzung schaffte, bin ich überglücklich.
Das Ganze geschah auch noch kostenlos, obwohl der kostenfreie Support vorigen Monat abgelaufen war.
Ich glaube, einen solchen Superservice findet man weltweit nicht!
Nochmals vielen, vielen Dank! Ihr seid Spitze!
Ganz großes Dankeschön!
Ganz großes Dankeschön!
Viele Grüße aus dem Vogtland
Jörg
Jörg
Re: Ganz großes Dankeschön!
Hallo Jörg,
ich schließe mich deinem Lob sehr gerne an und weiß den Service von m.objects ebenfalls sehr zu schätzen :-)
Grüße
Bernhard
ich schließe mich deinem Lob sehr gerne an und weiß den Service von m.objects ebenfalls sehr zu schätzen :-)
Grüße
Bernhard
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Re: Ganz großes Dankeschön!
Hallo Jörg und Bernhard,
vielen Dank für das Lob für unseren Service, über das wir uns natürlich freuen.
Für technisch Interessierte zur inhaltlichen Seite des Problems von Jörg:
Es handelt sich um ein PC-Gaming-Notebook mit NVidia Grafikchip. Wie häufig bei solchen Geräten kann das integrierte Display für Gaming-Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate (in diesem Fall 144 Hz) betrieben werden. Dieser Modus ist nicht nur leistungshungrig, sondern in Verbindung mit Foto-/Videopräsentationen unter bestimmten Umständen sogar nachteilhaft. In der Regel will man ja den erweiterten Desktop-Modus wählen, um als Referent die Timeline und Hilfen wie Referentenvorschau, Zeitfenster, Prompter etc. nutzen zu können. In diesem Modus kann Windows selbst Probleme bekommen, eine ruckelfreie Darstellung zu ermöglichen, wenn zugleich ein internes Display mit besonders hoher und ein externes wie z.B. ein Projektor mit der gängigen Framerate von 60 Hz bedient werden müssen. Unsere Rat ist dann normalerweise, das interne Display auf 60Hz einzustellen. Genau das war auf dem Notebook von Jörg aber auch nach diversen Klimmzügen nicht möglich, für das interne Display werden dort ausschließlich 144 Hz angeboten.
Die simple wie wirkungsvolle Lösung war hier am Ende, das externe Gerät (in diesem Fall einen Canon-Projektor) in den Anzeigeeinstellungen von Windows als primäres Anzeigegerät zu konfigurieren. Dadurch ist der Projektor das für Windows (genauer: den Desktop Window Manager) maßgebliche Gerät, und Animationen und Videowiedergabe laufen flüssig ab.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
vielen Dank für das Lob für unseren Service, über das wir uns natürlich freuen.
Für technisch Interessierte zur inhaltlichen Seite des Problems von Jörg:
Es handelt sich um ein PC-Gaming-Notebook mit NVidia Grafikchip. Wie häufig bei solchen Geräten kann das integrierte Display für Gaming-Anwendungen mit hoher Bildwiederholrate (in diesem Fall 144 Hz) betrieben werden. Dieser Modus ist nicht nur leistungshungrig, sondern in Verbindung mit Foto-/Videopräsentationen unter bestimmten Umständen sogar nachteilhaft. In der Regel will man ja den erweiterten Desktop-Modus wählen, um als Referent die Timeline und Hilfen wie Referentenvorschau, Zeitfenster, Prompter etc. nutzen zu können. In diesem Modus kann Windows selbst Probleme bekommen, eine ruckelfreie Darstellung zu ermöglichen, wenn zugleich ein internes Display mit besonders hoher und ein externes wie z.B. ein Projektor mit der gängigen Framerate von 60 Hz bedient werden müssen. Unsere Rat ist dann normalerweise, das interne Display auf 60Hz einzustellen. Genau das war auf dem Notebook von Jörg aber auch nach diversen Klimmzügen nicht möglich, für das interne Display werden dort ausschließlich 144 Hz angeboten.
Die simple wie wirkungsvolle Lösung war hier am Ende, das externe Gerät (in diesem Fall einen Canon-Projektor) in den Anzeigeeinstellungen von Windows als primäres Anzeigegerät zu konfigurieren. Dadurch ist der Projektor das für Windows (genauer: den Desktop Window Manager) maßgebliche Gerät, und Animationen und Videowiedergabe laufen flüssig ab.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Re: Ganz großes Dankeschön!
Hallo,
ich schließe mich dem von Jörg und Bernhard geschrieben an.
Gruß
Stephan
ich schließe mich dem von Jörg und Bernhard geschrieben an.
Gruß
Stephan