Habt herzlichen Dank für die Antworten! Sehr nett und lehrreich.
Die Quintessenz ist offensichtlich mein Ambitionsniveau herunter zu schrauben. Jetzt muss ich sagen, dass meine Ansprüche vorläufig nicht so gross sind. Die Räume sind relativ klein und die Zahl der Zuschauer max 40-50. Kann sich natürlich ändern, wenn ich mein Programm erweitere und mehr bekannt werde.
Die Lautsprecher per Kabel an zu schliessen geht ja noch, auch wenn es immer wieder passiert das Leute darüber stolpern mit teilweise böse Folgen. Aber mit Tape geht das.
Aber mit meinen Kommentaren liegt es etwas anders, weil mir die Bewegungsfreihet wichtig ist.
Aber verstehe ich es richtig, dass eine Anlage nach meinen Wünschen (rein schematisch) aus folgendem besteht: PC mit MO, Verbindung zum Mixer, von dort mit einer Leitung zu den (oder dem) Lautsprecher, einen BT Headset, einen BT Empfänger und eine Leitung zwischen BT Empfänger und Mixer?
Ganz kurz zu meinen Vorträgen. Im Augenblick nur für lokale Gartenvereine (hier in Norwegen organisiert wie in Gross-Brittanien mit einem nationalen Trägerverein). Innhalte beziehen sich auf alles was Gartenteichen angeht. Geschichte, Aussehen, Konstruktion und die Bedeutung für den biologischen Vielfalt. Bild, Video, Dataanimationen, Musikk, Naturgeräusche, Lauftext und Kommentaren.
LG Ron
Live Vortrag mit Ducking (Mikro tot)
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Re: Live Vortrag mit Ducking (Mikro tot)
Hallo Ron,
Headset finde ich übertrieben, wenn nicht sogar störend. Lasse mich aber gerne berichtigen.
Häufig sehe ich in letzter Zeit am Kragen von Live-Referenten so ein kleines quadratisches Kästchen, das nennt sich meines Wissens "RODE (RØDE) Wireless GO". Scheint sich bewährt zu haben.
Für fliegende Aufbauten verwende ich übrigens zwei Gitarren-Verstärkerboxen namens "Pignose classic". Kein schlechter Kompromiss zwischen Klangqualität und Größe/Gewicht, wenn auch zwangsläufig etwas bassschwach. Scheint das Publikum aber nicht zu stören. Und: lassen sich mit Mignon-Akkus betreiben.
Viel Erfolg!
Andreas
Headset finde ich übertrieben, wenn nicht sogar störend. Lasse mich aber gerne berichtigen.
Häufig sehe ich in letzter Zeit am Kragen von Live-Referenten so ein kleines quadratisches Kästchen, das nennt sich meines Wissens "RODE (RØDE) Wireless GO". Scheint sich bewährt zu haben.
Für fliegende Aufbauten verwende ich übrigens zwei Gitarren-Verstärkerboxen namens "Pignose classic". Kein schlechter Kompromiss zwischen Klangqualität und Größe/Gewicht, wenn auch zwangsläufig etwas bassschwach. Scheint das Publikum aber nicht zu stören. Und: lassen sich mit Mignon-Akkus betreiben.
Viel Erfolg!
Andreas
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Re: Live Vortrag mit Ducking (Mikro tot)
Hallo Andreas,
danke für den Tip.
danke für den Tip.
Re: Live Vortrag mit Ducking (Mikro tot)
Hallo, Ron,
Headset: Warum nicht, solange Du Dich damit wohl fühlst und es sauberen Ton liefert.
RODE (RØDE) Wireless GO: Abgesehen davon, daß es ca. 300 EUR kostet (Amazon & Thomann), funkt es im normalen W-LAN Bereich von 2,4 GHz.
Und da tummeln sich alle Smartphones, W-LANs der Umgebung und was sonst noch.
D.h. das Störpotential ist entsprechend höher mit der möglichen Folge, daß das Mikrofon und der Empfänger die Funkkanäle regelmäßig wechseln müssen. Dies kann zu Ton-Aussetzern führen.
Und das Rode nimmt den Ton omnidirektional auf (Kugelcharakteristik), d.h. höhere Anfälligkeit für unerwünschte Nebengeräusche und Rückkoppellungen.
Daher bin ich bei solchen Mikrofonen eher vorsichtig, wenn es um Multimedia-Vorträge geht.
Gruß
Stephan
ja, das ist der grundsätzliche Aufbau.Aber verstehe ich es richtig, dass eine Anlage nach meinen Wünschen (rein schematisch) aus folgendem besteht: PC mit MO, Verbindung zum Mixer, von dort mit einer Leitung zu den (oder dem) Lautsprecher, einen BT Headset, einen BT Empfänger und eine Leitung zwischen BT Empfänger und Mixer?
Headset: Warum nicht, solange Du Dich damit wohl fühlst und es sauberen Ton liefert.
RODE (RØDE) Wireless GO: Abgesehen davon, daß es ca. 300 EUR kostet (Amazon & Thomann), funkt es im normalen W-LAN Bereich von 2,4 GHz.
Und da tummeln sich alle Smartphones, W-LANs der Umgebung und was sonst noch.
D.h. das Störpotential ist entsprechend höher mit der möglichen Folge, daß das Mikrofon und der Empfänger die Funkkanäle regelmäßig wechseln müssen. Dies kann zu Ton-Aussetzern führen.
Und das Rode nimmt den Ton omnidirektional auf (Kugelcharakteristik), d.h. höhere Anfälligkeit für unerwünschte Nebengeräusche und Rückkoppellungen.
Daher bin ich bei solchen Mikrofonen eher vorsichtig, wenn es um Multimedia-Vorträge geht.
Gruß
Stephan
Re: Live Vortrag mit Ducking (Mikro tot)
Hier gibt es viel Wissen! 😀 Danke schön.