jetzt hab‘ ich doch wegen meiner saublöden Antwort die ganze Nacht schlecht geschlafen…
(vielleicht regt mich der russische Zar gerade etwas auf)
Also – falls du das noch liest – der Versuch der Antwort auf „gescheit“.
Was ich gestern etwas sehr überspitzt zum Ausdruck gebracht habe:
- Wer ausschließlich mit seinem lustigen (?) Pseudonym hier unterwegs ist, muss damit rechnen, dass man sich Gedanken macht und dass darauf angespielt wird.
- Lustiges Pseudonym erlaubt – lustige Anspielung darauf muss auch erlaubt sein.
- Meine Position zum Thema erforderliche m.objects Hardware über das bereits gesagte hinaus:
- Ein gebrauchtes Notebook ist in der Regel mindestens drei Jahre alt, weil dann vermutlich steuerlich abgeschrieben oder die Leistung dem Vorbesitzer nicht mehr genügt.
- Notebooks aus ehemaligen Firmenbeständen sind bevorzugt auf Robustheit und Servicefreundlichkeit ausgelegt, als auf Highend Leistung.
- Ein drei – oder mehr Jahre alter PC ist in der schnelllebigen Computerwelt leider auch technisch „abgeschrieben“ (Accu, Bios, Tastatur, Mechanik, Schnittstellen, Display…) und darf m.E. nicht mehr als 300€ kosten (und wenn er vorher noch so teuer war).
- Die Beurteilung der Tauglichkeit eines Gerätes ohne präzise Beschreibung des Anwendungsfalles und der technischen Ausstattung ist aus der Ferne eigentlich unmöglich.
(Außer es ist eine über jeden Zweifel erhabene Highend Maschine)
- Für "normale" (von dir ansatzweise beschriebene) Anwendung läuft m.objects wie hier bereits dargelegt auch schon mit durchschnittlicher Hardware ganz gut.
- Die von dir genannten Geräte sind m.E. eher unterer Durchschnitt. Können noch ausreichen – aber vielleicht auch nicht.
Niemand hier im Forum wird mit Sicherheit von einem der Geräte behaupten können:
„ Ja – der genügt zu 100% - nimm Diesen“
- - Sichere Option: HighEnd – aber teuer ( 1000€+)
- - Try and Error: Gebraucht, mit der hier schon beschriebenen Mindestausstattung – aber billig.
Viele Grüße
Horst