Hallo zusammen!
Die neue M.objects Version bietet neue fantastische Gestaltungsmöglichkeiten, doch wird der benötigte Speicherbedarf durch zum Beispiel Einbindung von Videodateien ect., immer größer.
Die eingebaute 80er Platte war schnell voll und so habe ich mich nach einem größeren Medium ungeschaut. Der Markt bietet viel: 250er, 400er, 500er... USB2.0, Ethernet, 8MB, 16MB Cache... ect.
Wofür soll man sich entscheiden, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein damit M.objects im Betrieb ruckelfrei läuft, das Speichermedium aussreicht und der Geldbeutel nicht gesprengt wird?
Viele Grüße aus Kanada
Thorsten Braun
Speichermedium
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- Beiträge: 1491
- Registriert: 23.06.02, 23:22
- Wohnort: Siegerland
Hallo Thorsten,
meines wissens (so auch meine Erfahrung) bietet eine interne Festplatte die beste Leistung bei gleichzeitig dem besten Preis/Leistungsverhältniss.
Externe Lösungen (Festplatten) sowie Netzwerk bedeuten eigentlich immer Leistungsverlust.
Gerade bei Einbindung von Videomaterial ist es von Vorteil das die Videos von einer eigenen Festplatte, also nicht die Systemplatte mit Windows, abgespielt werden, so kann sich der Schreib/Lesekopf der Festplatte voll und ganz auf die Videowiedergabe konzentrieren.
Ich denke auch das gerade hochaufgelöste Bilder von einer eigenen Festplatte profitieren.
Bei Videoeinbindung spielt auch das eingesetzte Kompressionsformat eine große Rolle, Mpeg-Codiertes Material braucht spürbar mehr Rechnerleistung wie DV-Codiertes.
Auf meinem PC (Athlon 2,8GHz) kann ich problemlos bis zu vier DV-Videos gleichzeitig flüssig laufen lassen inclusive Bildüberblendungen, bei zwei Mpeg-Codierten Videos wirds schon recht knapp mit flüssiger Wiedergabe.
Leider ist der Speicherhunger von DV-Material wesentlich größer,
20 minuten benötigen ca. 4 GB.
Ich denke momentan bieten Festplatten so im Bereich 200-250 GB ein recht gutes Preis/Leistungsverhältnis, bei älteren Mainboards muß man allerdings auch darauf achten das größere Festplatten unterstützt werden.
Schöne aus dem Siegerland nach Kanada
Dirk
meines wissens (so auch meine Erfahrung) bietet eine interne Festplatte die beste Leistung bei gleichzeitig dem besten Preis/Leistungsverhältniss.
Externe Lösungen (Festplatten) sowie Netzwerk bedeuten eigentlich immer Leistungsverlust.
Gerade bei Einbindung von Videomaterial ist es von Vorteil das die Videos von einer eigenen Festplatte, also nicht die Systemplatte mit Windows, abgespielt werden, so kann sich der Schreib/Lesekopf der Festplatte voll und ganz auf die Videowiedergabe konzentrieren.
Ich denke auch das gerade hochaufgelöste Bilder von einer eigenen Festplatte profitieren.
Bei Videoeinbindung spielt auch das eingesetzte Kompressionsformat eine große Rolle, Mpeg-Codiertes Material braucht spürbar mehr Rechnerleistung wie DV-Codiertes.
Auf meinem PC (Athlon 2,8GHz) kann ich problemlos bis zu vier DV-Videos gleichzeitig flüssig laufen lassen inclusive Bildüberblendungen, bei zwei Mpeg-Codierten Videos wirds schon recht knapp mit flüssiger Wiedergabe.
Leider ist der Speicherhunger von DV-Material wesentlich größer,
20 minuten benötigen ca. 4 GB.
Ich denke momentan bieten Festplatten so im Bereich 200-250 GB ein recht gutes Preis/Leistungsverhältnis, bei älteren Mainboards muß man allerdings auch darauf achten das größere Festplatten unterstützt werden.
Schöne aus dem Siegerland nach Kanada
Dirk