Export "Mediendateien verwalten"
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 09.01.10, 9:12
- Wohnort: Markt Schwaben
- Kontaktdaten:
Export "Mediendateien verwalten"
Hallo Herr Richter,
ich fände es sehr hilfreich, wenn man die Ausgabe des Fensters "Mediendateien verwalten" in irgendeiner Form exportieren könnte (Excel, Text), insbesondere alle in der Timeline befindlichen Objekte. Die Bilder und Videos z.B. werden in der Form "Src: a x b -> Dest: c x d" ausgegeben. Man sieht also die Größe der Originalbilder und die maximale Größe der Bilder in der Show.
Hintergrund ist folgender: ich exportiere meine Bilder aus Lightroom heraus momentan immer in der Originalgröße, die in den allermeisten Fällen, wenn man also nicht in das Bild hineinzoomt, eigentlich nicht notwendig wäre. Wenn man die Information, welche maximale Größe ein Bild benötigt, in Form einer Text- oder Excel-Datei zur Verfügung hätte, könnte man am Ende alle Bilder in genau der Größe ausgeben, in der sie benötigt werden. Vorteil wären eine Reduktion des Speicherplatzes auf der Platte (ist zwar heute nicht mehr so entscheidend), eine Reduktion der Zeit zum Erzeugen der Texturen und eine Reduktion der Ladezeiten der Bilder (oder werden am Ende nur noch die Texturen verwendet?).
Mit besten Grüßen
QuiverTree
ich fände es sehr hilfreich, wenn man die Ausgabe des Fensters "Mediendateien verwalten" in irgendeiner Form exportieren könnte (Excel, Text), insbesondere alle in der Timeline befindlichen Objekte. Die Bilder und Videos z.B. werden in der Form "Src: a x b -> Dest: c x d" ausgegeben. Man sieht also die Größe der Originalbilder und die maximale Größe der Bilder in der Show.
Hintergrund ist folgender: ich exportiere meine Bilder aus Lightroom heraus momentan immer in der Originalgröße, die in den allermeisten Fällen, wenn man also nicht in das Bild hineinzoomt, eigentlich nicht notwendig wäre. Wenn man die Information, welche maximale Größe ein Bild benötigt, in Form einer Text- oder Excel-Datei zur Verfügung hätte, könnte man am Ende alle Bilder in genau der Größe ausgeben, in der sie benötigt werden. Vorteil wären eine Reduktion des Speicherplatzes auf der Platte (ist zwar heute nicht mehr so entscheidend), eine Reduktion der Zeit zum Erzeugen der Texturen und eine Reduktion der Ladezeiten der Bilder (oder werden am Ende nur noch die Texturen verwendet?).
Mit besten Grüßen
QuiverTree
m.objects X Creative, Win 11 Pro, 64 Bit, PC: NVidia GeForce GTX 970, 4GB, Lenovo Thinkpad P72: NVidia Quadro P3200
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Diese Anregung möchte ich gerne unterstützen.
Grundsätzlich gibt's das ja schon ansatzweise - nämlich die "Medienliste".
Die ist bisher halt nur etwas halbherzig gefüllt.
Es muss doch - ohne allzu großen Aufwand - möglich sein, darin alle verfügbaren Medieninfos zu konsolidieren, sortierbar zu machen und einen Export per .csv anzubieten.
Das würde die Liste erheblich aufwerten und es könnten - nicht nur exotische ;-) - Anforderungen damit erfüllt werden.
Herzliche Grüße
Horst
P.S.:
Grundsätzlich gibt's das ja schon ansatzweise - nämlich die "Medienliste".
Die ist bisher halt nur etwas halbherzig gefüllt.
Es muss doch - ohne allzu großen Aufwand - möglich sein, darin alle verfügbaren Medieninfos zu konsolidieren, sortierbar zu machen und einen Export per .csv anzubieten.
Das würde die Liste erheblich aufwerten und es könnten - nicht nur exotische ;-) - Anforderungen damit erfüllt werden.
Herzliche Grüße
Horst
P.S.:
Ich denke schon, dass "nur" die Texturen verwendet werden (falls Bilder im "pic" Ordner fehlen oder verschoben wurden werden sie rot schraffiert dargestellt - die Show funktioniert dennoch). Aber auch die Texturen von riesigen Bildern sind größer als jene von auf Ausgabegröße "optimierten" Bildern und müssen in den Speicher geladen werden. Die kürzere Ladezeit von manuell reduzierten Bildern kann in extremen Konstellationen etwas bringen - man muss es sich allerdings auch durch Qualitätsverlust und Komfortverlust (s.A. Herr Richter) erkaufen. Die ausgeklügelte Texturerzeugungs Logik von m.objects ist ja gerade dazu erfunden worden, damit sich die Anwender um diese Thematik nicht selbst kümmern müssen...eine Reduktion der Zeit zum Erzeugen der Texturen und eine Reduktion der Ladezeiten der Bilder (oder werden am Ende nur noch die Texturen verwendet?).
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 09.01.10, 9:12
- Wohnort: Markt Schwaben
- Kontaktdaten:
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hallo Horst,
ich gebe meine Bilder normalerweise auf einen FHD-Projektor aus, die meisten Bilder haben also, 110% Zoom für einen Ken-Burns-Effekt eingerechnet, gut 2 MegaPixel, in der Originalauflösung fast 20 MegaPixel, was fast den 10-fachen Speicherplatz bedeutet. Bei vielen Bildern und etlichen Shows ist selbst eine 500-GB-SSD bald gut gefüllt.
Die Zeiten für die Erzeugung der Texturen sind für geringere Auflösungen deutlich kleiner, das kann man leicht ausprobieren. Und was Qualitätseinbußen anbetrifft: solange die Bilder in der Auflösung vorliegen, die inkl. Zoom erforderlich ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Qualität leidet. Voraussetzung ist natürlich, dass die Bilder beim anfänglichen Verkleinern von RAW zu JPG nicht leiden, wovon ich bei der Arbeit mit Lightroom mal ausgehe. Aber die m.objects-internen Algorithmen kennt natürlich nur Herr Richter.
Die Ausgabe als CSV ist übrigens eine gute Idee, mittels Excel kann man praktisch jedes beliebige Format daraus machen und auch Sortier- und Suchmechanismen ausgiebig nutzen.
Mit besten Grüßen
QuiverTree
ich gebe meine Bilder normalerweise auf einen FHD-Projektor aus, die meisten Bilder haben also, 110% Zoom für einen Ken-Burns-Effekt eingerechnet, gut 2 MegaPixel, in der Originalauflösung fast 20 MegaPixel, was fast den 10-fachen Speicherplatz bedeutet. Bei vielen Bildern und etlichen Shows ist selbst eine 500-GB-SSD bald gut gefüllt.
Die Zeiten für die Erzeugung der Texturen sind für geringere Auflösungen deutlich kleiner, das kann man leicht ausprobieren. Und was Qualitätseinbußen anbetrifft: solange die Bilder in der Auflösung vorliegen, die inkl. Zoom erforderlich ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Qualität leidet. Voraussetzung ist natürlich, dass die Bilder beim anfänglichen Verkleinern von RAW zu JPG nicht leiden, wovon ich bei der Arbeit mit Lightroom mal ausgehe. Aber die m.objects-internen Algorithmen kennt natürlich nur Herr Richter.
Die Ausgabe als CSV ist übrigens eine gute Idee, mittels Excel kann man praktisch jedes beliebige Format daraus machen und auch Sortier- und Suchmechanismen ausgiebig nutzen.
Mit besten Grüßen
QuiverTree
m.objects X Creative, Win 11 Pro, 64 Bit, PC: NVidia GeForce GTX 970, 4GB, Lenovo Thinkpad P72: NVidia Quadro P3200
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hallo,
bin ich total tagegen.
Fotos u. Videos sollten immer in bester u. höchster Auflösung erhalten bleiben.
Speicher ist billig u. in Massen verfügbar.
Wer das Geld für eine 4 GB SSD nicht hat, kann ja auf einfachen billigen Festplatten speichern.
Gerade Daten die man nicht ständig benötigt.
Hoffe, Herr Richter verschwendet da keine Zeit für solche Ideen.
Gruß
1Ernie
bin ich total tagegen.
Fotos u. Videos sollten immer in bester u. höchster Auflösung erhalten bleiben.
Speicher ist billig u. in Massen verfügbar.
Wer das Geld für eine 4 GB SSD nicht hat, kann ja auf einfachen billigen Festplatten speichern.
Gerade Daten die man nicht ständig benötigt.
Hoffe, Herr Richter verschwendet da keine Zeit für solche Ideen.
Gruß
1Ernie
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hallo 1Ernie,
Das ist aber schade. Ich finde das ist das Mindeste was man von einem System wie m.objects verlangen kann. (und ein billiges Abfallprodukt bei der Programmierung).
Was die Anwender dann mit diesen Infos machen ist jedem selbst überlassen.
Dass Fotos und Videos immer in bester Qualität erhalten bleiben sollen ist klar - die hat sicher Jeder mittlerweile doppelt und dreifach auf seinen billigen Speichersystemen.
Mit welchen 2. und 3. Kopien dieser Bilder (oder arbeitet m.objects mit RAW Dateien?) man m.objects dann "füttert" sei auch Jedem mit allen Konsequenzen selbst überlassen. (m.objects macht dann mit den Texturen erneut eine 3. oder 4. - etwas kleinere - Kopie daraus)
Ich denke Quiver Tree geht's (sagt er ja) nicht hauptsächlich um den Plattenplatz, sondern um die Performance beim Erzeugen und Laden der Texturen. Und hier kann eine gewisse Datenreduzierung bei nicht ganz so potenter (und nicht ganz so billiger) Hardware, aber umfassenden Einsatz der m.objects Features durchaus was bringen.
Für 95% der Fälle macht das die Textur Engine von m.objects ja sowieso klasse. Herr Richter hat hier (zuletzt mit der 9.5er Version) sicher den Meisten Entwicklungsaufwand reingesteckt.
Der Vorschlag fordert auch nicht, hier noch mehr Aufwand reinzustecken - was kaum möglich sein dürfte. Er fordert - nein wünscht sich nur eine exportierbare, umfassende Medienliste... (zu 80% ja ohnehin schon fertig)
...sonst nix.
Herzliche Grüße
Horst
Gegen was? Gegen den Vorschlag Informationen der verwendeten Showbestandteile per .csv als Liste ausgeben zu lassen?ich bin total dagegen
Das ist aber schade. Ich finde das ist das Mindeste was man von einem System wie m.objects verlangen kann. (und ein billiges Abfallprodukt bei der Programmierung).
Was die Anwender dann mit diesen Infos machen ist jedem selbst überlassen.
Dass Fotos und Videos immer in bester Qualität erhalten bleiben sollen ist klar - die hat sicher Jeder mittlerweile doppelt und dreifach auf seinen billigen Speichersystemen.
Mit welchen 2. und 3. Kopien dieser Bilder (oder arbeitet m.objects mit RAW Dateien?) man m.objects dann "füttert" sei auch Jedem mit allen Konsequenzen selbst überlassen. (m.objects macht dann mit den Texturen erneut eine 3. oder 4. - etwas kleinere - Kopie daraus)
Ich denke Quiver Tree geht's (sagt er ja) nicht hauptsächlich um den Plattenplatz, sondern um die Performance beim Erzeugen und Laden der Texturen. Und hier kann eine gewisse Datenreduzierung bei nicht ganz so potenter (und nicht ganz so billiger) Hardware, aber umfassenden Einsatz der m.objects Features durchaus was bringen.
Für 95% der Fälle macht das die Textur Engine von m.objects ja sowieso klasse. Herr Richter hat hier (zuletzt mit der 9.5er Version) sicher den Meisten Entwicklungsaufwand reingesteckt.
Der Vorschlag fordert auch nicht, hier noch mehr Aufwand reinzustecken - was kaum möglich sein dürfte. Er fordert - nein wünscht sich nur eine exportierbare, umfassende Medienliste... (zu 80% ja ohnehin schon fertig)
...sonst nix.
Herzliche Grüße
Horst
Zuletzt geändert von hora58 am 01.10.20, 9:22, insgesamt 3-mal geändert.
m.objects X2024 (2639) Creative, XMG Neo 32GB und Nvidia GTX2070 Super 8GB , Win10/64 Pro ... | Mitglied bei www.av-dialog.de | ...
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 09.01.10, 9:12
- Wohnort: Markt Schwaben
- Kontaktdaten:
Re: Export "Mediendateien verwalten"
@1Ernie: Arrogantes Geschwurbel
@alle: Entschuldigung
@alle: Entschuldigung
m.objects X Creative, Win 11 Pro, 64 Bit, PC: NVidia GeForce GTX 970, 4GB, Lenovo Thinkpad P72: NVidia Quadro P3200
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hier eine kl. Empfehlung:
(wenn´s denn unbedingt ein Notebook sein soll)
z.B. Schenker Media 15 (oder vergleichbar)
15,6 Zoll IPS
NVIDIA GeForce GTX 1650 TI 4 GB oder noch besser GeForce RTX 2060 / 6 GB GDDR6
Prozessor: mind. AMD Ryzen/12 Threads / 3,0-4,0 GHZ / 8 MB Cache
Arbeitsspeicher: 2 x 16 GB DDR4-3200
1. SSD (M2) 250 GB Samsung 970 EVO Plus (für Betriebssystem u. Programme)
2. SSD (M2) 1 TB oder 2 TB Samsung 970 EVO Plus (für Fotos u. Videos)
Microsoft Windows 10 Pro
Mit einem wie o.a. Notebook dürfte sich die Fragestellung in Sachen Hochzählen der Texturen, zu wenig Speicherplatz, meine Videos (4K) ruckeln usw. usw. erübrigen u. man kann mit M.objects und anderen Programmen vernünftig arbeiten.
Hoffe, Herr Geschwurbel hat mit seiner Technik schon mal vor größerem Publikum eine Multimedia Show gehalten.
Gruß
1Ernie
(wenn´s denn unbedingt ein Notebook sein soll)
z.B. Schenker Media 15 (oder vergleichbar)
15,6 Zoll IPS
NVIDIA GeForce GTX 1650 TI 4 GB oder noch besser GeForce RTX 2060 / 6 GB GDDR6
Prozessor: mind. AMD Ryzen/12 Threads / 3,0-4,0 GHZ / 8 MB Cache
Arbeitsspeicher: 2 x 16 GB DDR4-3200
1. SSD (M2) 250 GB Samsung 970 EVO Plus (für Betriebssystem u. Programme)
2. SSD (M2) 1 TB oder 2 TB Samsung 970 EVO Plus (für Fotos u. Videos)
Microsoft Windows 10 Pro
Mit einem wie o.a. Notebook dürfte sich die Fragestellung in Sachen Hochzählen der Texturen, zu wenig Speicherplatz, meine Videos (4K) ruckeln usw. usw. erübrigen u. man kann mit M.objects und anderen Programmen vernünftig arbeiten.
Hoffe, Herr Geschwurbel hat mit seiner Technik schon mal vor größerem Publikum eine Multimedia Show gehalten.
Gruß
1Ernie
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 09.01.10, 9:12
- Wohnort: Markt Schwaben
- Kontaktdaten:
Re: Export "Mediendateien verwalten"
q.e.d.
m.objects X Creative, Win 11 Pro, 64 Bit, PC: NVidia GeForce GTX 970, 4GB, Lenovo Thinkpad P72: NVidia Quadro P3200
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Cessante causa cessat effectus
Ergo bibamus!
Ergo bibamus!
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hallo,
wisst ihr warum ich dieses Forum so mag?
Weil es hier immer sehr Sachlich zu geht!
Weil hier jedes Problem gelöst wird!
Weil hier nicht immer nach getreten wird!
Weil hier nie blöd kommentiert wird!
Bitte last es so! Auch in Latein ist es nicht schön!
Lieben Gruß
pudy
wisst ihr warum ich dieses Forum so mag?
Weil es hier immer sehr Sachlich zu geht!
Weil hier jedes Problem gelöst wird!
Weil hier nicht immer nach getreten wird!
Weil hier nie blöd kommentiert wird!
Bitte last es so! Auch in Latein ist es nicht schön!
Lieben Gruß
pudy
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 09.01.10, 9:12
- Wohnort: Markt Schwaben
- Kontaktdaten:
Re: Export "Mediendateien verwalten"
Hallo Pudy,
du hast vollkommen recht. Im Nachhinein ärgere ich mich über mich selbst, dass ich mich habe provozieren lassen. Und was die kleine lateinische Einlassung meinerseits betrifft: das sollte keine Besserwisserei sein, aber ich habe einen naturwissenschaftlichen Hintergrund, und da gehört die Floskel q.e.d. zum täglichen Sprachgebrauch. Meinerseits sehe ich die Sache als erledigt an.
Mit besten Grüßen
QuiverTree
du hast vollkommen recht. Im Nachhinein ärgere ich mich über mich selbst, dass ich mich habe provozieren lassen. Und was die kleine lateinische Einlassung meinerseits betrifft: das sollte keine Besserwisserei sein, aber ich habe einen naturwissenschaftlichen Hintergrund, und da gehört die Floskel q.e.d. zum täglichen Sprachgebrauch. Meinerseits sehe ich die Sache als erledigt an.
Mit besten Grüßen
QuiverTree
m.objects X Creative, Win 11 Pro, 64 Bit, PC: NVidia GeForce GTX 970, 4GB, Lenovo Thinkpad P72: NVidia Quadro P3200