Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
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Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo zusammen,
mit Spannung habe ich gelesen das in der aktuellen Version 9 nun der beschleunigte Videoexport via Grafikkarte möglich ist.
Und tatsächlich, gegenüber der m.objects Version 8.0 wird auf meinem 5 Jahre alten Rechner der Videoexport um den Faktor 8 beschleunigt,
mit Hilfe der Grafikkarte, in meinem Fall eine Nvidia GeForce GTX 970.
Bei den Einstellungen 1920x1080 Pixel, Bitrate 30.000kbps und 60 Bilder/sec. erfolgt die Videoerstellung nahezu in Echtzeit,
also 15 Minuten Projekt gleich 15 Minuten Exportdauer, vorher waren es gut 120 Minuten.
Zuerst kam die Enttäuschung, die Exporteinstellung auf Nvidia eingestellt brachte keinen Export zustande.
Die Aktualisierung des Grafikkarten-Treibers, wie auch in den Neuerungen und Verbesserungen drauf hingewiesen,
brachte den Erfolg.
Ich bin begeistert!!!
mit Spannung habe ich gelesen das in der aktuellen Version 9 nun der beschleunigte Videoexport via Grafikkarte möglich ist.
Und tatsächlich, gegenüber der m.objects Version 8.0 wird auf meinem 5 Jahre alten Rechner der Videoexport um den Faktor 8 beschleunigt,
mit Hilfe der Grafikkarte, in meinem Fall eine Nvidia GeForce GTX 970.
Bei den Einstellungen 1920x1080 Pixel, Bitrate 30.000kbps und 60 Bilder/sec. erfolgt die Videoerstellung nahezu in Echtzeit,
also 15 Minuten Projekt gleich 15 Minuten Exportdauer, vorher waren es gut 120 Minuten.
Zuerst kam die Enttäuschung, die Exporteinstellung auf Nvidia eingestellt brachte keinen Export zustande.
Die Aktualisierung des Grafikkarten-Treibers, wie auch in den Neuerungen und Verbesserungen drauf hingewiesen,
brachte den Erfolg.
Ich bin begeistert!!!
Zuletzt geändert von Dirk Rosenthal am 11.11.19, 20:12, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Ich kann mich dem Lob von Dirk nur ausnahmslos anschließen!!!!!
Was war das vorher für ein zeitaufwendiger Prozess und bei MP4-Videos war die Qualität miserabel, so dass ich bisher nur mit WMV-Videos gearbeitet habe. Alles Vergangenheit!
Gruß
Gerhard
Was war das vorher für ein zeitaufwendiger Prozess und bei MP4-Videos war die Qualität miserabel, so dass ich bisher nur mit WMV-Videos gearbeitet habe. Alles Vergangenheit!
Gruß
Gerhard
m.objects pro, AGANDO (Ryzen 5 6x 3.6GHz, 16GB, GeForce GTX 1060), Lenovo ThinkPad L430 (i5, 8GB, Intel HD Graphics 4000)
www.gerhard-meissner.de
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo Gerhard,
das wundert mich jetzt doch.
Bei mir sind auch zuvor immer sehr gute MP4 Videos generiert worden, leider halt mit immensem Zeitaufwand.
das wundert mich jetzt doch.
Bei mir sind auch zuvor immer sehr gute MP4 Videos generiert worden, leider halt mit immensem Zeitaufwand.
Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Gestern habe ich 105 Min UHD (3840x2160) in etwa 150 Minuten exportiert (mp4).
Ich bin schwer beeindruckt. Man hat wirklich fast das Gefühl, dass der Export in Echtzeit erfolgt.
Ich bin schwer beeindruckt. Man hat wirklich fast das Gefühl, dass der Export in Echtzeit erfolgt.
m.objects creative 10.3/ Win 10/i9-9900K/ASUS Prime Z390-A/32GB / NVIDIA GeForce RTX 2070
Panasonic Lumix GH5 + G9 + G9.2 (mFT: 7,5 mm bis 400 mm ~ KB: 15mm - 800 mm)
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo,
ich kann das Lob leider nicht ganz teilen, da ich mit meiner NVIDIA Grafikkarte GEFORCE GTX 880M immer eine Fehlermeldung bekomme. Treiber ist der aktuelleste. Wähle ich die interne Intel Grafik aus, dann funktioniert der Export. Ich konnte leider noch nicht bherausfinden warum das mit der leistungsfähigeren NVIDIA Grafikarte nicht funktioniert. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee?
[img][/img]
Viele Grüße
Herbert
ich kann das Lob leider nicht ganz teilen, da ich mit meiner NVIDIA Grafikkarte GEFORCE GTX 880M immer eine Fehlermeldung bekomme. Treiber ist der aktuelleste. Wähle ich die interne Intel Grafik aus, dann funktioniert der Export. Ich konnte leider noch nicht bherausfinden warum das mit der leistungsfähigeren NVIDIA Grafikarte nicht funktioniert. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee?
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Viele Grüße
Herbert
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo Herbert,
hast Du den Treiber vom Laptophersteller oder von NVIDIA herunter geladen?
hast Du den Treiber vom Laptophersteller oder von NVIDIA herunter geladen?
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo Herbert,
ich hatte das gleiche Problem mit meiner Nvidia-Grafikkarte GEFORCE GTX 1070.
Bei der Treibersuche über den Geräte-Manager in Windows bekam ich die Nachricht, dass der beste Treiber bereits installiert sei.
Mein Sohn gab mir den Tipp, doch noch einmal auf der Hersteller-Seite nach dem aktuellen Treiber zu suchen.
Zunächst konnte ich mein GraKa dort nicht finden. Nach einigem Suchen kam ich auf die Seite:
https://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de
Dort unter dem Menüpunkt "BETA-Treiber und Archiv" konnte ich meine GraKa selektieren und nachdem ich auch das richtige Betriebssystem "Windows 10 64bit" eingegeben hatte, wurde mir eine Liste der Treiber angezeigt.
Das sind aber nicht nur Treiberdateien, sondern Installationsprogramme (exe) welche die Treiberinstallation starten.
Ich habe das aktuellste ausgewählt, heruntergeladen und gestartet.
Nach dem Neustart des Rechners funktionierte der Video-Export in V9.0 einwandfrei und sehr schnell.
Ich bin begeistert.
Gruß
Heinz-Gerd
ich hatte das gleiche Problem mit meiner Nvidia-Grafikkarte GEFORCE GTX 1070.
Bei der Treibersuche über den Geräte-Manager in Windows bekam ich die Nachricht, dass der beste Treiber bereits installiert sei.
Mein Sohn gab mir den Tipp, doch noch einmal auf der Hersteller-Seite nach dem aktuellen Treiber zu suchen.
Zunächst konnte ich mein GraKa dort nicht finden. Nach einigem Suchen kam ich auf die Seite:
https://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de
Dort unter dem Menüpunkt "BETA-Treiber und Archiv" konnte ich meine GraKa selektieren und nachdem ich auch das richtige Betriebssystem "Windows 10 64bit" eingegeben hatte, wurde mir eine Liste der Treiber angezeigt.
Das sind aber nicht nur Treiberdateien, sondern Installationsprogramme (exe) welche die Treiberinstallation starten.
Ich habe das aktuellste ausgewählt, heruntergeladen und gestartet.
Nach dem Neustart des Rechners funktionierte der Video-Export in V9.0 einwandfrei und sehr schnell.
Ich bin begeistert.
Gruß
Heinz-Gerd
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Ich hätte in diesem Zusammenhang mal eine Hintergrundfrage:
Der "langsame" Videoexport hat mich noch nie gestört - der Computer macht das ja auch ohne mein Beisein.
Aber: Das Erstellen der Vorschau nach dem Einbinden des Videos trieb mich schon halb zum Wahnsinn - so langsam geht das (bei längeren Clips zumindest). Was auffällt ist, dass die Prozessorauslastung dabei nicht über 10% bis höchstens 20% hinausgeht. Übersteigerte Festplattenzugriffe (Fragmentierung) kann ich auch nicht feststellen. Der Hauptspeicher (64 GB) ist lt. Systemmonitor auch nur zu einem Bruchteil genutzt. Einen ähnlichen Effekt kann ich bei aufwändigen Bildberechnungen mit Photoshop CS6 feststellen. Natürlich habe ich dort alle Beschleunigungsoptionen angewählt - und trotzdem. Es gibt (gefühlt) keinen Unterschied ob mit oder ohne. Ich frage mich, warum ich Geld für einen i9 neuester Generation mit Wasserkühlung etc. etc. ausgegeben habe. Ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber meinem alten i7 von 2012 ist bei diesen Programmen nicht oder nur ganz marginal festzustellen. Übrigens: Bei CS6 sind alle Prozessorkerne involviert. Nur eben keiner über den 10-20%. Bei MO habe ich es noch nicht überprüft, vermute aber, dass es sich ähnlich verhält.
Dagegen gibt es einzelne Video-Programme, wie zum Beispiel die Freeware XmediaRecode, die den Prozessor richtig zum "rauchen" bringen und schon in der Standardeinstellung bis zu 300 fps samplen - im Prinzip geht es also. Ein BD-Spielfilm in FullHD ist in einer Viertelstunde durch.
Auch bei Mediaplayern gibt es diese Unterschiede. Der MPC-HC spielt 4k-Videos völlig ruckelfrei und sauber ab (80% Prozessorauslastung) - der viel gepriesene VLC zeigt bei dieser Auflösung nur chaotische Kacheln auf dem Bildschirm (max. 20%).
Hat jemand schon ähnliches beobachtet? Liegt der Unterschied nur in der Programmierung der jeweiligen Software - also Verwendung z.B. des Grafikprozessors bzw. selbiges nicht? Oder habe ich irgendwie Einfluss darauf? Wenn ja, wo muss ich suchen?
Vielleicht ist eine präzise Antwort schwierig, aber vor allem möchte ich das Problem verstehen... Im Internet habe ich auch schon nach ähnlichen Fehlerbeschreibungen gesucht - Fehlanzeige (oder nicht die richtigen Schlagworte gefunden).
Andreas
Der "langsame" Videoexport hat mich noch nie gestört - der Computer macht das ja auch ohne mein Beisein.
Aber: Das Erstellen der Vorschau nach dem Einbinden des Videos trieb mich schon halb zum Wahnsinn - so langsam geht das (bei längeren Clips zumindest). Was auffällt ist, dass die Prozessorauslastung dabei nicht über 10% bis höchstens 20% hinausgeht. Übersteigerte Festplattenzugriffe (Fragmentierung) kann ich auch nicht feststellen. Der Hauptspeicher (64 GB) ist lt. Systemmonitor auch nur zu einem Bruchteil genutzt. Einen ähnlichen Effekt kann ich bei aufwändigen Bildberechnungen mit Photoshop CS6 feststellen. Natürlich habe ich dort alle Beschleunigungsoptionen angewählt - und trotzdem. Es gibt (gefühlt) keinen Unterschied ob mit oder ohne. Ich frage mich, warum ich Geld für einen i9 neuester Generation mit Wasserkühlung etc. etc. ausgegeben habe. Ein Geschwindigkeitsvorteil gegenüber meinem alten i7 von 2012 ist bei diesen Programmen nicht oder nur ganz marginal festzustellen. Übrigens: Bei CS6 sind alle Prozessorkerne involviert. Nur eben keiner über den 10-20%. Bei MO habe ich es noch nicht überprüft, vermute aber, dass es sich ähnlich verhält.
Dagegen gibt es einzelne Video-Programme, wie zum Beispiel die Freeware XmediaRecode, die den Prozessor richtig zum "rauchen" bringen und schon in der Standardeinstellung bis zu 300 fps samplen - im Prinzip geht es also. Ein BD-Spielfilm in FullHD ist in einer Viertelstunde durch.
Auch bei Mediaplayern gibt es diese Unterschiede. Der MPC-HC spielt 4k-Videos völlig ruckelfrei und sauber ab (80% Prozessorauslastung) - der viel gepriesene VLC zeigt bei dieser Auflösung nur chaotische Kacheln auf dem Bildschirm (max. 20%).
Hat jemand schon ähnliches beobachtet? Liegt der Unterschied nur in der Programmierung der jeweiligen Software - also Verwendung z.B. des Grafikprozessors bzw. selbiges nicht? Oder habe ich irgendwie Einfluss darauf? Wenn ja, wo muss ich suchen?
Vielleicht ist eine präzise Antwort schwierig, aber vor allem möchte ich das Problem verstehen... Im Internet habe ich auch schon nach ähnlichen Fehlerbeschreibungen gesucht - Fehlanzeige (oder nicht die richtigen Schlagworte gefunden).
Andreas
m.objects live v8.0 Build 2408; Windows 10, Windows 7
Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Hallo Andreas,
also mein Verständnis zu diesem Thema ist wie folgt:
(1) Es gibt Programme, welche die GPU der Grafikkarte für graphische Aufgaben verwenden (können), was grundsätzlich flotter geht, als die Aufgaben in der CPU auszuführen. Kann in der Regel im Programm aktiviert bzw. deaktiviert werden.
(2) Sofern aktiviert, ist die Geschwindigkeit nicht mehr von der Leistung der CPU alleine abhängig, sondern im Wesentlichen von der Leistung der Grafikkarte.
(3) Die Nutzung und Auslastung der Grafikkarte wird im Task-Manager separat ausgewiesen. D.h.,wenn die GPU unter Last läuft, sieht man das an der CPU-Auslastung nicht - eher dass diese sinkt.
(4) Wenn du in deinem System eine "dicke" CPU aber eine "schwachbrüstige" GPU hast, so ist das m.E. für Programme mit aktivierter GPU-Nutzung kontraproduktiv, denn die GPU ist der Bremser. Einfach mal die Nutzung der GPU ausschalten und vergleichen.
m.objects hat m.W. bereits vor V9 für die Arbeit in/aus der Timeline die GPU zum Rendern von Videos verwendet (Leinwandeinstellungen), jedoch beim Erstellen eines Videos nur die CPU genutzt. Nun mit V9 kommt auch dafür die GPU zum Einsatz und beschleunigt die Videoerstellung (insbesonder MP4) doch signifikant (natürlich abhängig von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte mit aktuellem Treiber).
Vielleicht hilft dir diese Antwort weiter.
Gruß
Gerhard
also mein Verständnis zu diesem Thema ist wie folgt:
(1) Es gibt Programme, welche die GPU der Grafikkarte für graphische Aufgaben verwenden (können), was grundsätzlich flotter geht, als die Aufgaben in der CPU auszuführen. Kann in der Regel im Programm aktiviert bzw. deaktiviert werden.
(2) Sofern aktiviert, ist die Geschwindigkeit nicht mehr von der Leistung der CPU alleine abhängig, sondern im Wesentlichen von der Leistung der Grafikkarte.
(3) Die Nutzung und Auslastung der Grafikkarte wird im Task-Manager separat ausgewiesen. D.h.,wenn die GPU unter Last läuft, sieht man das an der CPU-Auslastung nicht - eher dass diese sinkt.
(4) Wenn du in deinem System eine "dicke" CPU aber eine "schwachbrüstige" GPU hast, so ist das m.E. für Programme mit aktivierter GPU-Nutzung kontraproduktiv, denn die GPU ist der Bremser. Einfach mal die Nutzung der GPU ausschalten und vergleichen.
m.objects hat m.W. bereits vor V9 für die Arbeit in/aus der Timeline die GPU zum Rendern von Videos verwendet (Leinwandeinstellungen), jedoch beim Erstellen eines Videos nur die CPU genutzt. Nun mit V9 kommt auch dafür die GPU zum Einsatz und beschleunigt die Videoerstellung (insbesonder MP4) doch signifikant (natürlich abhängig von der Leistungsfähigkeit der Grafikkarte mit aktuellem Treiber).
Vielleicht hilft dir diese Antwort weiter.
Gruß
Gerhard
m.objects pro, AGANDO (Ryzen 5 6x 3.6GHz, 16GB, GeForce GTX 1060), Lenovo ThinkPad L430 (i5, 8GB, Intel HD Graphics 4000)
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Re: Videoexport mit V9.0, ich bin begeistert
Ja, vielen Dank. Zumindest kann ich das Problem weiter untersuchen.gmgroeb hat geschrieben: Vielleicht hilft dir diese Antwort weiter.
Trotzdem interessiert mich noch, ob jemand Ähnliches bei sich beobachtet hat - also extrem unterschiedliche (! nicht generell langsame) Verarbeitungsgeschwindigkeit verschiedener Grafikprogramme. Und ob eine definitive Ursache gefunden werden konnte oder nicht.
Um den Thread nicht unnötig aufzublähen (ist ja etwas Offtopic), vielleicht als Email an mich. Ich fasse dann gerne zusammen.
Andreas
P.S.: Meine Grafikkarte: NVIDIA Quadro K420
m.objects live v8.0 Build 2408; Windows 10, Windows 7