Kniffelige Aufgabe Zoom
Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo liebes Forum,
ich stehe vor einer kniffeligen Aufgabe, ich möchte von einem Panorama einen nahtlosen Übergang auf das nächste inklusive der Bewegung. Ihr werdet einwenden ich solle doch beide Panos zu einem Bild stitchen, aber da kommen noch ganz viele und die fast endlose Reihe hat dann zu viel Pixel. Alle Bilder haben die gleiche Höhe. Eine Erleichterung ist schon mal die Funktion "bei 100% Bildfläche ausfüllen" dann muss "nur" noch die horizontale Komponente angeglichen werden.
Viele Grüße
Michael
Ein Beispiel habe ich hier vorbereitet:
ich stehe vor einer kniffeligen Aufgabe, ich möchte von einem Panorama einen nahtlosen Übergang auf das nächste inklusive der Bewegung. Ihr werdet einwenden ich solle doch beide Panos zu einem Bild stitchen, aber da kommen noch ganz viele und die fast endlose Reihe hat dann zu viel Pixel. Alle Bilder haben die gleiche Höhe. Eine Erleichterung ist schon mal die Funktion "bei 100% Bildfläche ausfüllen" dann muss "nur" noch die horizontale Komponente angeglichen werden.
Viele Grüße
Michael
Ein Beispiel habe ich hier vorbereitet:
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo Michael,
in der Tat eine etwas knifflige Sache, ohne allzu abwegig zu sein. Gut möglich, dass ich das auch noch probieren werde.
Aber noch ehe ich daran rumprobiert habe, fallen mir ein paar Hinweise dazu ein:
- Die Bilder der oberen Spur würde ich umstellen auf Modus "transparent/überdeckend"
- Beim Bild der unteren Spur würde ich die Aufblendkurve durch einen Cut ersetzen - also von Beginn an 100%
- Bei der Kamerafahrt (Bildfeld) unbedingt die Verzögerung am Fahrtende deaktivieren
- Diese Kamerafahrt ggf. gleich über alle beteiligten Bildfelder aufziehen und kopieren (noch nicht probiert)
Danke für den Impuls. Hoffe, dass ich die nächsten Tage etwas Zeit finde, um das selber auszuprobieren.
Gruß
Bernhard
in der Tat eine etwas knifflige Sache, ohne allzu abwegig zu sein. Gut möglich, dass ich das auch noch probieren werde.
Aber noch ehe ich daran rumprobiert habe, fallen mir ein paar Hinweise dazu ein:
- Die Bilder der oberen Spur würde ich umstellen auf Modus "transparent/überdeckend"
- Beim Bild der unteren Spur würde ich die Aufblendkurve durch einen Cut ersetzen - also von Beginn an 100%
- Bei der Kamerafahrt (Bildfeld) unbedingt die Verzögerung am Fahrtende deaktivieren
- Diese Kamerafahrt ggf. gleich über alle beteiligten Bildfelder aufziehen und kopieren (noch nicht probiert)
Danke für den Impuls. Hoffe, dass ich die nächsten Tage etwas Zeit finde, um das selber auszuprobieren.
Gruß
Bernhard
Mitglied bei http://www.av-dialog.de
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hi Bernhard
es wird nicht jeden interessieren, deshalb darf ich mich etwas umständlich ausdrücken:
Vorläufigen Workflow möchte ich hier kundtun:
1. Jedes Panorama muss die exakt gleiche Breite und somit Dauer und Zoomobjekte haben.
2. Die Überlappung wird mit Photoshop etc. genau eine Bildbreite eingestellt.
3. Die Bilder werden hart aneinandergelegt ohne jede Auf- oder Abblendung. (mobjects ist da exakt es gibt kein Flackern)
Hab ich vergessen zu erwähnen das die verschiedenen Panoramen aufwendig mit PS ineinanderübergehen?
Das ganze erfordert eine gewisse Diziplin. Mal sehen ob ich da Erfolg haben werde.
es wird nicht jeden interessieren, deshalb darf ich mich etwas umständlich ausdrücken:
Vorläufigen Workflow möchte ich hier kundtun:
1. Jedes Panorama muss die exakt gleiche Breite und somit Dauer und Zoomobjekte haben.
2. Die Überlappung wird mit Photoshop etc. genau eine Bildbreite eingestellt.
3. Die Bilder werden hart aneinandergelegt ohne jede Auf- oder Abblendung. (mobjects ist da exakt es gibt kein Flackern)
Hab ich vergessen zu erwähnen das die verschiedenen Panoramen aufwendig mit PS ineinanderübergehen?
Das ganze erfordert eine gewisse Diziplin. Mal sehen ob ich da Erfolg haben werde.
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo mir,mir hat geschrieben:Hi Bernhard
Vorläufigen Workflow möchte ich hier kundtun:
1. Jedes Panorama muss die exakt gleiche Breite und somit Dauer und Zoomobjekte haben.
das mit der genauen Pixelbreite kann ich und will ich nicht glauben.
Wenn Du wie oben bereits erwähnt die Besschleunigungs / Bremsphase ausschaltest,
kannst Du so viele Bilder hinter einander hängen, wie Du möchtest, die Pixelbreite ist dabei egal.
Mir will aber nicht einleuchten, warum Du das Panorama nicht direkt in der Bildbearbeitungssoftware zusammen setzt.
mObjects kann sehr wohl mit großen Bilddaten umgehen.
Falls die Performance Deines Rechners nicht ausreichen sollte, kannst Du zur Not das große Panorama
auf Pixelhöhe Deines Ausgabemediums (ich vermute mal FHD 1080Pixel) herunter rechnen.
Grüße aus dem Bergischen Land, Andreas | Mitglied im www.av-dialog.de
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hi Andreas,
da liegt ein Missverständnis vor:
Ich setze mit viel Photoshop mehrere Panoramen aus unterschiedlichen Landschaften nahezu nahtlos zusammen. Gibt dann quasi ein huntertausend Pixel breites Panorama.
So geht das natürlich nicht und ich muss das ganze Stückeln. Um dann eine Kamerafahrt gleichmäßig ohne Artefakte laufen zu lassen funktioniert die beschriebene Vorgehensweise.
Das ganze ist für die meisten wirklich nicht relevant, aber google mal nach Hiroyuki Masuyama dann ahnst du was ich vorhabe.
Schöne Grüße
da liegt ein Missverständnis vor:
Ich setze mit viel Photoshop mehrere Panoramen aus unterschiedlichen Landschaften nahezu nahtlos zusammen. Gibt dann quasi ein huntertausend Pixel breites Panorama.
So geht das natürlich nicht und ich muss das ganze Stückeln. Um dann eine Kamerafahrt gleichmäßig ohne Artefakte laufen zu lassen funktioniert die beschriebene Vorgehensweise.
Das ganze ist für die meisten wirklich nicht relevant, aber google mal nach Hiroyuki Masuyama dann ahnst du was ich vorhabe.
Schöne Grüße
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo liebes Forum,
mein Vorhaben hat geklappt.
Was mich ein klein wenig irritiert: beim ersten mal aus der Timeline gibt es Ruckler bei den Übergängen, beim zweiten mal schon nicht mehr. Damit ich keine böse Überraschungen erlebe, woran liegt das?
Gruß Michael
mein Vorhaben hat geklappt.
Was mich ein klein wenig irritiert: beim ersten mal aus der Timeline gibt es Ruckler bei den Übergängen, beim zweiten mal schon nicht mehr. Damit ich keine böse Überraschungen erlebe, woran liegt das?
Gruß Michael
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo Michael,
ich habe mich ein Mal ein wenig eingelesen und ich gebe Dir nun Recht,
daß ein komplettes Bild in PS keinen Sinn macht.
Ruckler können viele Ursachen haben.
Hier ein paar Ideen dazu:
- Sind die Beschleunigungskurven alle Zoom Objekte aus geschaltet?
- Liegen die Bilder wirklich exakt über einander?
- Sind die Aufblendkurven Anfasser 100% genau ausgerichtet?
- Kann es sein, daß der Cache von mObjects erst noch gefüllt werden muß?
Ich habe ein ähnliches Problem, wenn ich bei der Gestaltung einer Show mitten in einer Animation die Show starte,
werden einige Effekte nicht, oder schlecht dargestellt. Starte ich früher, mit einem Vorlauf, ist Alles TippiToppi.
ich habe mich ein Mal ein wenig eingelesen und ich gebe Dir nun Recht,
daß ein komplettes Bild in PS keinen Sinn macht.
Ruckler können viele Ursachen haben.
Hier ein paar Ideen dazu:
- Sind die Beschleunigungskurven alle Zoom Objekte aus geschaltet?
- Liegen die Bilder wirklich exakt über einander?
- Sind die Aufblendkurven Anfasser 100% genau ausgerichtet?
- Kann es sein, daß der Cache von mObjects erst noch gefüllt werden muß?
Ich habe ein ähnliches Problem, wenn ich bei der Gestaltung einer Show mitten in einer Animation die Show starte,
werden einige Effekte nicht, oder schlecht dargestellt. Starte ich früher, mit einem Vorlauf, ist Alles TippiToppi.
Grüße aus dem Bergischen Land, Andreas | Mitglied im www.av-dialog.de
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo Michael,
kannst Du mir eine Beispieldatei (Bilder und/oder mObjects) ein Mal zukommen lassen?
Ich würde es gerne ein Mal sehen und evtl. dann ein weiteres Feedback dazu geben.
(Leider habe ich den Button für PN nicht gefunden)
kannst Du mir eine Beispieldatei (Bilder und/oder mObjects) ein Mal zukommen lassen?
Ich würde es gerne ein Mal sehen und evtl. dann ein weiteres Feedback dazu geben.
(Leider habe ich den Button für PN nicht gefunden)
Grüße aus dem Bergischen Land, Andreas | Mitglied im www.av-dialog.de
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- Beiträge: 1491
- Registriert: 23.06.02, 23:22
- Wohnort: Siegerland
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo Michael,
Du nutzt für deine Vorgehensweise das Zoom-Objekt, hast Du es auch mal mit dem Bildfeld-Objekt versucht?,
das ist für mich für solche Aufgaben das bessere Werkzeug.
Bei gedrückter Umschalt-(Shift) Taste lassen sich die Bilder sehr komfortabel horizontal verschieben.
Auch nutze ich dafür die Funktion "Bildmischung überlappend, Transparenz keine"
Wie in den unteren Beispielbildern zu sehen, entweder mit Cut oder weicher Ausblendung.
Du nutzt für deine Vorgehensweise das Zoom-Objekt, hast Du es auch mal mit dem Bildfeld-Objekt versucht?,
das ist für mich für solche Aufgaben das bessere Werkzeug.
Bei gedrückter Umschalt-(Shift) Taste lassen sich die Bilder sehr komfortabel horizontal verschieben.
Auch nutze ich dafür die Funktion "Bildmischung überlappend, Transparenz keine"
Wie in den unteren Beispielbildern zu sehen, entweder mit Cut oder weicher Ausblendung.
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Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hallo zusammen,
ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, mich mal der Zoomfahrt-Fragestellung mit sehr großen Panoramen intensiv zu widmen.
Es gibt dafür eine Lösung, die zum einen mit beliebigen - auch abweichenden - Bildauflösungen und Seitenverhältnissen der Bilder zurecht kommt, zum anderen Beschleunigungen und Bremsungen verkraftet und dabei auch zu 100% exakt wiedergegeben wird.
Die Lösung basiert auf einem Ansatz, den wir auch auf unseren Effekte-Seminaren für bildübergreifende Animationsfragestellungen gerne verwenden. Das Prinzip: Es werden zwei sehr breite Bildfelder angelegt (identische Breite) und einem Filmstreifen gleich animiert. Diese Bildfeldobjekte werden exakt zeitgleich auf alle anderen Spuren dupliziert, das geht am einfachsten mit Strg + Shift. Die einzelnen Teile des Panoramas werden dann mit (statischen!) Zoom-Objekten innerhalb des Bildstreifens passend positioniert.
Der ursprüngliche Fragesteller Michael hatte mir dazu ein paar Beispielbilder gesandt, die ich entspr. verarbeitet habe. Wenn er mir sein Einverständnis dazu gibt, kann ich diese kleine Demo gerne zum Download online stellen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, mich mal der Zoomfahrt-Fragestellung mit sehr großen Panoramen intensiv zu widmen.
Es gibt dafür eine Lösung, die zum einen mit beliebigen - auch abweichenden - Bildauflösungen und Seitenverhältnissen der Bilder zurecht kommt, zum anderen Beschleunigungen und Bremsungen verkraftet und dabei auch zu 100% exakt wiedergegeben wird.
Die Lösung basiert auf einem Ansatz, den wir auch auf unseren Effekte-Seminaren für bildübergreifende Animationsfragestellungen gerne verwenden. Das Prinzip: Es werden zwei sehr breite Bildfelder angelegt (identische Breite) und einem Filmstreifen gleich animiert. Diese Bildfeldobjekte werden exakt zeitgleich auf alle anderen Spuren dupliziert, das geht am einfachsten mit Strg + Shift. Die einzelnen Teile des Panoramas werden dann mit (statischen!) Zoom-Objekten innerhalb des Bildstreifens passend positioniert.
Der ursprüngliche Fragesteller Michael hatte mir dazu ein paar Beispielbilder gesandt, die ich entspr. verarbeitet habe. Wenn er mir sein Einverständnis dazu gibt, kann ich diese kleine Demo gerne zum Download online stellen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Vielen Dank an Steffen Richter und allen anderen,
Die Lösung mit den breiten Bildobjekten funktioniert super und ist genau das was ich bezweckt habe. Wesentlich komfortabler als mein Workaround.
Gruß
Michael
Die Lösung mit den breiten Bildobjekten funktioniert super und ist genau das was ich bezweckt habe. Wesentlich komfortabler als mein Workaround.
Gruß
Michael
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
mir hat geschrieben:Vielen Dank an Steffen Richter und allen anderen,
Die Lösung mit den breiten Bildobjekten funktioniert super und ist genau das was ich bezweckt habe. Wesentlich komfortabler als mein Workaround.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
schön, daß Dir Herr Richter so schnell helfen konnte. (Er weiß Alles und noch noch mehr...)
Sei bitte so nett und gib Ihm die Freigabe, dann können wir Alle etwas davon haben.
Mir hat sich die Beschreibung von Herrn Richter noch nicht ganz erschlossen.
Ich bin eher visuell veranlangt. Deswegen zeige ich ja auch AV-Shows und bin kein Schriftsteller geworden ;-)
Grüße aus dem Bergischen Land, Andreas | Mitglied im www.av-dialog.de
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Hi Andreas,
der Herr Richter weiß alles und noch mehr aber er ist nicht schneller als schnell. Also die Freigabe hat er schon sonst hätte ich dir die Daten zukommen lassen. Gedulde dich noch ein wenig, es lohnt sich.
Gruß Michael
der Herr Richter weiß alles und noch mehr aber er ist nicht schneller als schnell. Also die Freigabe hat er schon sonst hätte ich dir die Daten zukommen lassen. Gedulde dich noch ein wenig, es lohnt sich.
Gruß Michael
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Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Liebe Panorama-Animateure,
ich habe die Demo mit einem Bild von Michael (vielen Dank für die Bereitstellung) nun hochgeladen.
zum Download der Panorama-Demo
Es geht ja hier um die Technik, mit der man ein Panoramabild von gewaltigen Dimensionen animieren kann, ohne die Hardware-Ressourcen selbst einer kleineren Maschine zu überfordern. Wohlgemerkt: Das hier verwendete Panorama mittlerer Auflösung hätte m.objects leicht auch ohne Zerlegung ruckelfrei animieren können. Die selbe Technik lässt aber die Verwendung von extrem hoch aufgelösten Bildern (Gigapixel-Images) zu, indem man diese zuvor extern in eine größere Anzahl einzelner Teile segmentiert und in m.objects auf die dargestellte Weise wieder zusammenfügt. Es empfiehlt sich für eine optimierte Speichernutzung, mit diesen Segmenten nicht viele Spuren zu belegen (z.B. 3 wie im Beispiel). Die Teilung des Panoramas kann mit beliebiger (wahlweise auch ohne) Überlappung erfolgen, und die einzelnen Segmente dürfen in abweichenden Seitenverhältnissen vorliegen. Zu empfehlen ist ein Seitenverhältnis (Breite/Höhe), das größer als das der Leinwand ist, damit nicht mehr Spuren notwendig werden.
Ein Vorteil der Vorgehensweise, exakt synchronisierte Bildfelder für die Animation zu verwenden, liegt auch darin, dass beliebige Geschwindigkeitsprofile (Beschleunigung/Bremsung) realisiert werden können.
Ich wünsche viel Freude beim Nachvollziehen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
P.S. Dieses war meine letzte "Amtshandlung" vor einem 3-wöchigen Urlaub. Etwaige Rückfragen dazu kann ich also erst Ende Mai beantworten.
Unser Büro ist aber innerhalb dieser Zeit wochentags immer besetzt.
ich habe die Demo mit einem Bild von Michael (vielen Dank für die Bereitstellung) nun hochgeladen.
zum Download der Panorama-Demo
Es geht ja hier um die Technik, mit der man ein Panoramabild von gewaltigen Dimensionen animieren kann, ohne die Hardware-Ressourcen selbst einer kleineren Maschine zu überfordern. Wohlgemerkt: Das hier verwendete Panorama mittlerer Auflösung hätte m.objects leicht auch ohne Zerlegung ruckelfrei animieren können. Die selbe Technik lässt aber die Verwendung von extrem hoch aufgelösten Bildern (Gigapixel-Images) zu, indem man diese zuvor extern in eine größere Anzahl einzelner Teile segmentiert und in m.objects auf die dargestellte Weise wieder zusammenfügt. Es empfiehlt sich für eine optimierte Speichernutzung, mit diesen Segmenten nicht viele Spuren zu belegen (z.B. 3 wie im Beispiel). Die Teilung des Panoramas kann mit beliebiger (wahlweise auch ohne) Überlappung erfolgen, und die einzelnen Segmente dürfen in abweichenden Seitenverhältnissen vorliegen. Zu empfehlen ist ein Seitenverhältnis (Breite/Höhe), das größer als das der Leinwand ist, damit nicht mehr Spuren notwendig werden.
Ein Vorteil der Vorgehensweise, exakt synchronisierte Bildfelder für die Animation zu verwenden, liegt auch darin, dass beliebige Geschwindigkeitsprofile (Beschleunigung/Bremsung) realisiert werden können.
Ich wünsche viel Freude beim Nachvollziehen.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
P.S. Dieses war meine letzte "Amtshandlung" vor einem 3-wöchigen Urlaub. Etwaige Rückfragen dazu kann ich also erst Ende Mai beantworten.
Unser Büro ist aber innerhalb dieser Zeit wochentags immer besetzt.
Re: Kniffelige Aufgabe Zoom
Vielen Dank an Michael (mir) für die Anregung
und natürlich an Herrn Richter für die Lösung.
Ich bin begeistert zu sehen, daß auch nicht der kleinste (Übergang / Pixelfehler) zu erkennen ist.
Außerdem bietet mir dieser Ansatz eine Lösungen für andere Bildfolgen (mit verschiedenen Formaten)
"die hinter ein ander her laufen" sollen.
Dies hatte ich vorher viel umständlicher gelöst und viel Zeit verbracht die Geschwindigkeiten anzugleichen.
Man sieht mal wieder:
mObjects kann Alles und in perfekter Qualität,
und zumindest Herr Richter weiß wie es geht ;-)
Schönes Wochenende,
und natürlich an Herrn Richter für die Lösung.
Ich bin begeistert zu sehen, daß auch nicht der kleinste (Übergang / Pixelfehler) zu erkennen ist.
Außerdem bietet mir dieser Ansatz eine Lösungen für andere Bildfolgen (mit verschiedenen Formaten)
"die hinter ein ander her laufen" sollen.
Dies hatte ich vorher viel umständlicher gelöst und viel Zeit verbracht die Geschwindigkeiten anzugleichen.
Man sieht mal wieder:
mObjects kann Alles und in perfekter Qualität,
und zumindest Herr Richter weiß wie es geht ;-)
Schönes Wochenende,
Grüße aus dem Bergischen Land, Andreas | Mitglied im www.av-dialog.de