Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
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Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Guten Morgen,
ich hatte mir im Sommer einen neuen Laptop Asus Aspire VX5-591G (Intel i5 (8GB RAM) mit NVidia 1050 Grafikkarte, Windows-10) gekauft.
Die Projektion meiner "alten" EXE-Shows in HD (Bilder auf mehreren Spuren, diverse Übergänge, keine Videos) auf meinem HD-Fernseher klappe problemlos, so dass ich mir keine weiteren Gedanken zu meiner Konfiguration gemacht hatte.
Gestern hatte ich mir einen neuen 4K-Fernseher angeschaut und wollte einmal meine Shows ausprobieren. Die Bilder waren nicht schlecht, aber die Übergänge ruckelig. Ein bisschen im System herumgesucht und ich fand heraus:
Der Laptop nutzt lediglich die interne Intel-Grafik und stellt das Signal in 4K mit 29fps zur Verfügung.
Zu Hause habe ich dann weiter im WWW die Erklärung gefunden, dass das Laptop standardmäßig die interne Intel-Grafik nutzt und automatisch auf die NVidia umschalten soll, wenn entsprechende Grafikleistung erforderlich wird. Das ganze wird gemacht, um eine Balance zwischen Akku-Laufzeit und Grafikleistung herzustellen. Okay - verstanden, aber warum schaltet mein Laptop dann gar nicht um ?
Google bot diverse Lösungsvorschläge an, die sich teilweise widersprachen, mit folgenden Ergebnissen:
(1) Bei den Anzeige-Einstellungen erscheint nur die Intel-Grafik.
(2) Im BIOS finde ich keine Infos zur Grafik, kann also dort nichts auswählen.
(3) Im Geräte-Manager sehe ich beide Karte, deaktiviere ich die Intel, erscheint in den Anzeige-Einstellungen aber nur eine Basis-Grafik, nicht die NVidia.
(4) Rechtsklick auf das Anwendung-Icon und dann "mit Grafik-Prozessor ausführen": Diese Option gab es nicht.
Diverse Stunden später hatte ich endlich den NVidia Treiber aktualisiert und konnte die NVidia System-Steuerung aufrufen.
In einem ersten Schritt habe ich mich nicht getraut, die globalen Einstellungen zu verändern, sondern haben Programmeinstellungen verändert. Da ich keine besonderen Spiele auf dem Laptop installiert habe, habe ich zunächst nur Lightroom für die NVidia ausgewählt.
Mobjects wurde mir zunächst nicht zur Auswahl angeboten, obwohl EXE Dateien vorhanden sind.
Nach Installation von m.objects wird mir nun mob_digitalscreen ebenfalls für die NVidia ausgewählt.
So, nach langer Einleitung nun meine Fragen:
ERSTENS: Warum musste im m.objects-Projekt in den Leinwand-Einstellungen das Vollbild-Ausgabegerät trotzdem noch von 2: <nicht verbunden> auf die Geforce umgestellt werden ?
ZWEITENS: Auch beim Starten den EXE-Shows stelle ich fest, dass diese Einstellungen genauso umgestellt werden muss ?
DRITTENS: Auch nach diesem Prozedere sehe ich in den Anzeige-Einstellungen nicht die NVidia- sondern nur die Intel-Grafik !
VIERTENS: Ich bin mir ehrlich gesagt, ein gutes Stück unsicher, ob ich nun die richtige Konfiguration gefunden habe.
Vielen Dank schon vorab für alle Hinweise und Hilfestellungen
Michael
ich hatte mir im Sommer einen neuen Laptop Asus Aspire VX5-591G (Intel i5 (8GB RAM) mit NVidia 1050 Grafikkarte, Windows-10) gekauft.
Die Projektion meiner "alten" EXE-Shows in HD (Bilder auf mehreren Spuren, diverse Übergänge, keine Videos) auf meinem HD-Fernseher klappe problemlos, so dass ich mir keine weiteren Gedanken zu meiner Konfiguration gemacht hatte.
Gestern hatte ich mir einen neuen 4K-Fernseher angeschaut und wollte einmal meine Shows ausprobieren. Die Bilder waren nicht schlecht, aber die Übergänge ruckelig. Ein bisschen im System herumgesucht und ich fand heraus:
Der Laptop nutzt lediglich die interne Intel-Grafik und stellt das Signal in 4K mit 29fps zur Verfügung.
Zu Hause habe ich dann weiter im WWW die Erklärung gefunden, dass das Laptop standardmäßig die interne Intel-Grafik nutzt und automatisch auf die NVidia umschalten soll, wenn entsprechende Grafikleistung erforderlich wird. Das ganze wird gemacht, um eine Balance zwischen Akku-Laufzeit und Grafikleistung herzustellen. Okay - verstanden, aber warum schaltet mein Laptop dann gar nicht um ?
Google bot diverse Lösungsvorschläge an, die sich teilweise widersprachen, mit folgenden Ergebnissen:
(1) Bei den Anzeige-Einstellungen erscheint nur die Intel-Grafik.
(2) Im BIOS finde ich keine Infos zur Grafik, kann also dort nichts auswählen.
(3) Im Geräte-Manager sehe ich beide Karte, deaktiviere ich die Intel, erscheint in den Anzeige-Einstellungen aber nur eine Basis-Grafik, nicht die NVidia.
(4) Rechtsklick auf das Anwendung-Icon und dann "mit Grafik-Prozessor ausführen": Diese Option gab es nicht.
Diverse Stunden später hatte ich endlich den NVidia Treiber aktualisiert und konnte die NVidia System-Steuerung aufrufen.
In einem ersten Schritt habe ich mich nicht getraut, die globalen Einstellungen zu verändern, sondern haben Programmeinstellungen verändert. Da ich keine besonderen Spiele auf dem Laptop installiert habe, habe ich zunächst nur Lightroom für die NVidia ausgewählt.
Mobjects wurde mir zunächst nicht zur Auswahl angeboten, obwohl EXE Dateien vorhanden sind.
Nach Installation von m.objects wird mir nun mob_digitalscreen ebenfalls für die NVidia ausgewählt.
So, nach langer Einleitung nun meine Fragen:
ERSTENS: Warum musste im m.objects-Projekt in den Leinwand-Einstellungen das Vollbild-Ausgabegerät trotzdem noch von 2: <nicht verbunden> auf die Geforce umgestellt werden ?
ZWEITENS: Auch beim Starten den EXE-Shows stelle ich fest, dass diese Einstellungen genauso umgestellt werden muss ?
DRITTENS: Auch nach diesem Prozedere sehe ich in den Anzeige-Einstellungen nicht die NVidia- sondern nur die Intel-Grafik !
VIERTENS: Ich bin mir ehrlich gesagt, ein gutes Stück unsicher, ob ich nun die richtige Konfiguration gefunden habe.
Vielen Dank schon vorab für alle Hinweise und Hilfestellungen
Michael
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo, Michael,
wenn Du Pech hast, hat Asus den externen Monitor-Anschluß an die Intel-Grafikengine angebunden.
Im Nvidia-Systemeinstellungsprogramm sollte eigentlich ein Eintrag/Punkt sein, der anzeigt, welche Monitorausgänge von der Nvidia-Karte angesteuert werden (können).
Nvidia-Programmeinstellungen:
Meines Wissens bedeutet das lediglich, daß die aufgeführte Software (Lightroom etc.) bestimmte Berechnungen auf der Nvidia-Karte durchführen kann statt sie auf der langsamen CPU durchführen zu müssen.
Hat also nichts mit der Ausgabe auf den Monitor zu tun.
Um Deine Fragen beantworten zu können, müßte klar sein, wie genau Deine Nvidia-Karte im System integriert ist.
-> Das ist eine Frage, die vermutlich nur Asus beantworten kann.
Außer Du hast ein Handbuch, in dem das drin steht.
Ich würde mich daher an den Support von Asus wenden, das Problem schildern und darum bitten, daß Asus Dir mitteilt, was Du tun mußt, damit der externe HDMI-Ausgang von der Nvidia-Karte bespielt wird.
Gruß
Stephan
wenn Du Pech hast, hat Asus den externen Monitor-Anschluß an die Intel-Grafikengine angebunden.
Im Nvidia-Systemeinstellungsprogramm sollte eigentlich ein Eintrag/Punkt sein, der anzeigt, welche Monitorausgänge von der Nvidia-Karte angesteuert werden (können).
Nvidia-Programmeinstellungen:
Meines Wissens bedeutet das lediglich, daß die aufgeführte Software (Lightroom etc.) bestimmte Berechnungen auf der Nvidia-Karte durchführen kann statt sie auf der langsamen CPU durchführen zu müssen.
Hat also nichts mit der Ausgabe auf den Monitor zu tun.
Um Deine Fragen beantworten zu können, müßte klar sein, wie genau Deine Nvidia-Karte im System integriert ist.
-> Das ist eine Frage, die vermutlich nur Asus beantworten kann.
Außer Du hast ein Handbuch, in dem das drin steht.
Ich würde mich daher an den Support von Asus wenden, das Problem schildern und darum bitten, daß Asus Dir mitteilt, was Du tun mußt, damit der externe HDMI-Ausgang von der Nvidia-Karte bespielt wird.
Gruß
Stephan
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Michael,
das Grafikausgabe Thema (NVidia (Optimus)/ Intel) ist ein leidiges - und hat auch mir schon (noch mehr) graue Haare beschert.
Evtl. schaust du dir dazu diesen Forumseintrag an, in dem Herr Richter ein umfangreiches Statement zum Thema abgibt. viewtopic.php?f=2&t=3246&hilit=nvidia+optimus
Die Ein(ver)stellmöglichkeiten rund um dieses Thema in der NVidia Systemsteuerung sind gigantisch - bringen jedoch - bis auf ein paar - aus meiner Erfahrung für unsere Zwecke recht wenig.
Zum Thema Grafikkarten im BIOS Um/ausschalten:
Falls dein Notebook dies zulässt, müsste das im BIOS z.B. unter "Advanced" >> "Advanced Chipset Control" >> MSHybrid or DISCRETE Switch "versteckt" sein.
Mein Schenker Notebook bietet diese Option. Man kann mit der Einstellung DISCRETE die Intel Chip Grafik tatsächlich ausschalten - dann "existiert" im Rechner (im Gerätemanager) nur noch die NVidia Grafik.
Das bringt jedoch hauptsächlich höheren Stromverbrauch und permanentes Lüfterrauschen... ;-) (Und den Nachteil, dass alle, auch nicht so rechenintensive, Grafikoperationen über die NVIDIA laufen, was eigentlich nicht nötig ist.)
Ein einfaches Umschalten zwischen Hybrid und Discrete ist trotz Software Schalter ("Schenker Control center") bei mir nicht möglich.
Das funktioniert - sauber - nur umständlich über's BIOS.
Also ist die Hybrid Variante, die abhängig von der Anwendung bzw. von den Leinwandeinstellungen die NVIDIA Hochleistung bereitstellt zu bevorzugen. ( Ab m.objects 7.5 und Win10 sollte das laut Hr. Richter ohne Probleme funktionieren)
Dabei ist am Wichtigsten, wie von Herrn Richter beschrieben und von mir bestätigt, für beide Grafiksysteme die neuesten original Treiber installiert zu haben, damit die Koexistenz von Intel HD Grafik und NVidia ("Optimus") klappt.
Im Gerätemanager müssen beide Grafikkarten ohne Fehler zu sehen sein.
Dann sollte beim Starten von m.objects mit rechter Maus eine Auswahl "Mit Grafikprozessor ausführen" >> NVidia oder Integriert angeboten werden.
...was für die Ausgabe auf den Beamer/Bildschirm aber eher unwichtig ist.
Entscheidend ist die Auswahl der "richtigen" Grafik für die "mob_digitalscreen.exe" in der NVidia Systemsteuerung unter "3D-Einstellungen verwalten" >> Programmeinstellungen.
Wenn ich hier "Interne Grafiken" eintrage, wird bei den m.objects Leinwandeinstellungen unter "Vollbild-Ausgebegerät wählen" die interne Intel HD Grafik (und die NVIDIA) angeboten und ich könnte wählen.
Ich habe hier jedoch "NVIDIA Hochleistungsprozessor" eingestellt und im Energieverwaltungsmodus "Maximale Leistung bevorzugen" gewählt. Damit laufen alle meine Vollbild-Ausgabekanäle für m.objects mit der NVIDIA und mit ausgezeichneter Performance.
Ich drücke die Daumen, dass das, wie von meinem Vorredner angedeutet dein ASUS Rechner in dieser Form ebenfalls zulässt.
Unter "Anzeige>>Auflösung ändern" sollte man noch darauf achten, dass unter Punkt3 "NVIDIA-Farbeinstellungen verwenden" bei "Dynamischer Ausgabebereich" von "begrenzt" auf "Voll" umgestellt wurde um eine noch etwas detailreichere Darstellung zu erhalten.
Viel Erfolg
Horst
das Grafikausgabe Thema (NVidia (Optimus)/ Intel) ist ein leidiges - und hat auch mir schon (noch mehr) graue Haare beschert.
Evtl. schaust du dir dazu diesen Forumseintrag an, in dem Herr Richter ein umfangreiches Statement zum Thema abgibt. viewtopic.php?f=2&t=3246&hilit=nvidia+optimus
Die Ein(ver)stellmöglichkeiten rund um dieses Thema in der NVidia Systemsteuerung sind gigantisch - bringen jedoch - bis auf ein paar - aus meiner Erfahrung für unsere Zwecke recht wenig.
Zum Thema Grafikkarten im BIOS Um/ausschalten:
Falls dein Notebook dies zulässt, müsste das im BIOS z.B. unter "Advanced" >> "Advanced Chipset Control" >> MSHybrid or DISCRETE Switch "versteckt" sein.
Mein Schenker Notebook bietet diese Option. Man kann mit der Einstellung DISCRETE die Intel Chip Grafik tatsächlich ausschalten - dann "existiert" im Rechner (im Gerätemanager) nur noch die NVidia Grafik.
Das bringt jedoch hauptsächlich höheren Stromverbrauch und permanentes Lüfterrauschen... ;-) (Und den Nachteil, dass alle, auch nicht so rechenintensive, Grafikoperationen über die NVIDIA laufen, was eigentlich nicht nötig ist.)
Ein einfaches Umschalten zwischen Hybrid und Discrete ist trotz Software Schalter ("Schenker Control center") bei mir nicht möglich.
Das funktioniert - sauber - nur umständlich über's BIOS.
Also ist die Hybrid Variante, die abhängig von der Anwendung bzw. von den Leinwandeinstellungen die NVIDIA Hochleistung bereitstellt zu bevorzugen. ( Ab m.objects 7.5 und Win10 sollte das laut Hr. Richter ohne Probleme funktionieren)
Dabei ist am Wichtigsten, wie von Herrn Richter beschrieben und von mir bestätigt, für beide Grafiksysteme die neuesten original Treiber installiert zu haben, damit die Koexistenz von Intel HD Grafik und NVidia ("Optimus") klappt.
Im Gerätemanager müssen beide Grafikkarten ohne Fehler zu sehen sein.
Dann sollte beim Starten von m.objects mit rechter Maus eine Auswahl "Mit Grafikprozessor ausführen" >> NVidia oder Integriert angeboten werden.
...was für die Ausgabe auf den Beamer/Bildschirm aber eher unwichtig ist.
Entscheidend ist die Auswahl der "richtigen" Grafik für die "mob_digitalscreen.exe" in der NVidia Systemsteuerung unter "3D-Einstellungen verwalten" >> Programmeinstellungen.
Wenn ich hier "Interne Grafiken" eintrage, wird bei den m.objects Leinwandeinstellungen unter "Vollbild-Ausgebegerät wählen" die interne Intel HD Grafik (und die NVIDIA) angeboten und ich könnte wählen.
Ich habe hier jedoch "NVIDIA Hochleistungsprozessor" eingestellt und im Energieverwaltungsmodus "Maximale Leistung bevorzugen" gewählt. Damit laufen alle meine Vollbild-Ausgabekanäle für m.objects mit der NVIDIA und mit ausgezeichneter Performance.
Ich drücke die Daumen, dass das, wie von meinem Vorredner angedeutet dein ASUS Rechner in dieser Form ebenfalls zulässt.
Unter "Anzeige>>Auflösung ändern" sollte man noch darauf achten, dass unter Punkt3 "NVIDIA-Farbeinstellungen verwenden" bei "Dynamischer Ausgabebereich" von "begrenzt" auf "Voll" umgestellt wurde um eine noch etwas detailreichere Darstellung zu erhalten.
Viel Erfolg
Horst
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Horst,
vielen Dank zunächst für Deine ausführliche Beschreibung. Sie lässt mich ja ein wenig hoffen.
Auf Optimus bin ich bei meinen Recherchen auch bereits gestoßen, dort klang das aber sehr viel versprechend. Was mich nur ärgert: Ich habe mich zwar bewusst für einen Laptop mit leistungsfähiger Grafik entschieden. Aber ich habe auch vorausgesetzt, dass diese dann zum Einsatz kommen wird. DAs ich nach einem guten halben Jahr feststellen muss, dass das gar nicht der Fall ist, ärgert mich maximal. Ich habe schon darüber nachgedacht, den Laptop zurückzugeben. Der nächste wäre keiner von Acer und hätte keine NVidia-Grafik - das stünde mal fest.
Ich werde mir Deinen Beitrag und den von Herrn Richter an den kommenden Abenden in Ruhe anschauen und dann weiter sehen.
Ich halte Dich und das Forum auf dem Laufenden.
Viele Grüße
Michael
vielen Dank zunächst für Deine ausführliche Beschreibung. Sie lässt mich ja ein wenig hoffen.
Auf Optimus bin ich bei meinen Recherchen auch bereits gestoßen, dort klang das aber sehr viel versprechend. Was mich nur ärgert: Ich habe mich zwar bewusst für einen Laptop mit leistungsfähiger Grafik entschieden. Aber ich habe auch vorausgesetzt, dass diese dann zum Einsatz kommen wird. DAs ich nach einem guten halben Jahr feststellen muss, dass das gar nicht der Fall ist, ärgert mich maximal. Ich habe schon darüber nachgedacht, den Laptop zurückzugeben. Der nächste wäre keiner von Acer und hätte keine NVidia-Grafik - das stünde mal fest.
Ich werde mir Deinen Beitrag und den von Herrn Richter an den kommenden Abenden in Ruhe anschauen und dann weiter sehen.
Ich halte Dich und das Forum auf dem Laufenden.
Viele Grüße
Michael
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo zusammen,
ich habe in einem ersten Schritt zunächst einmal diverse Spielereien ausprobiert:
Das Netzteil ist immer angeschlossen gewesen.
(1) Nutzung des internen Laptop-Monitors (HD), (2) Nutzung eines externen Monitors (HD) über HDMI, (3) Nutzung beider Monitore.
Die Monitor-Auswahl erfolgte über Win-Taste + P
NVidia-Einstellungen: Sowohl die globalen Einstellungen wie auch die Programm-Einstellungen für den mob_digital-Screen habe ich vorgegeben, dass die NVidia-Hochleistungs-Prozessor genutzt werden soll. Entsprechend des Hinweises von Horst habe ich den Energie-Verwaltungs-Modus auf Maximale Leistung bevorzugen eingestellt.
Ergebnisse:
a) Beim Start der EXE-Show (erstellt mit m.objects 7.5 in HD) wird nicht zwingend die NVidia als Ausgabe-Gerät festgelegt. Das musste ich teilweise in der laufenden Show umstellen.
b) Im Prinzip zeigen alle Experimente das gleiche Ergebnis (Grafik-Informationen der Leinwand):
b1) Beim Standbildern oder langsamen Zoom bleibt die Wiederhol-Frequenz nahezu konstant bei ca 60fps
b2) Bei Bildwechseln (ca. 3s) sinkt die Bildrate ab auf 55 ... 50 ... 45fps. besonders stark, wenn mehrere Fenster sich vor einem Hintergrund öffnen, der unscharf wird.
Was mich besonders stutzig macht, sind die erweiterten Anzeige-Optionen unter Windows:
c) Hier wird nämlich immer nur die interne Intel-Grafik angezeigt bei (1) und (2) musste ich die Show stoppen, bei (3) konnte ich das auf dem internen Monitor sehen als parallel dazu die Show auf dem zweiten Monitor lief.
d) Was ich außerdem erwähnen möchte ist, das die Qualität auf dem externen Monitor (Eizo) sowohl bei (2) wie auch bei (3) grottenschlecht war. Es sah aus, als wäre das Farbspektrum eingeschränkt und der Kontrast massiv überzeichnet. Spiele ich die Show von meinem Desktop auf diesen Monitor ab, dann ist die Qualität tip-top.
Vielleicht kann ja jemand mit diesem Zwischenstand schon etwas anfangen.
Heute Abend werde ich die Grafiktreiber aktualisieren. Gibt es eine bevorzugte Reihenfolge, erst die Intel für die interne Grafik oder erst die NVidia für die externe Grafik ?
Das Bios habe ich nochmals verifiziert. Es ist ersten aktuell und lässt außerdem keine Möglichkeit zu, eine Grafik auszuwählen.
Viele Grüße
Michael
ich habe in einem ersten Schritt zunächst einmal diverse Spielereien ausprobiert:
Das Netzteil ist immer angeschlossen gewesen.
(1) Nutzung des internen Laptop-Monitors (HD), (2) Nutzung eines externen Monitors (HD) über HDMI, (3) Nutzung beider Monitore.
Die Monitor-Auswahl erfolgte über Win-Taste + P
NVidia-Einstellungen: Sowohl die globalen Einstellungen wie auch die Programm-Einstellungen für den mob_digital-Screen habe ich vorgegeben, dass die NVidia-Hochleistungs-Prozessor genutzt werden soll. Entsprechend des Hinweises von Horst habe ich den Energie-Verwaltungs-Modus auf Maximale Leistung bevorzugen eingestellt.
Ergebnisse:
a) Beim Start der EXE-Show (erstellt mit m.objects 7.5 in HD) wird nicht zwingend die NVidia als Ausgabe-Gerät festgelegt. Das musste ich teilweise in der laufenden Show umstellen.
b) Im Prinzip zeigen alle Experimente das gleiche Ergebnis (Grafik-Informationen der Leinwand):
b1) Beim Standbildern oder langsamen Zoom bleibt die Wiederhol-Frequenz nahezu konstant bei ca 60fps
b2) Bei Bildwechseln (ca. 3s) sinkt die Bildrate ab auf 55 ... 50 ... 45fps. besonders stark, wenn mehrere Fenster sich vor einem Hintergrund öffnen, der unscharf wird.
Was mich besonders stutzig macht, sind die erweiterten Anzeige-Optionen unter Windows:
c) Hier wird nämlich immer nur die interne Intel-Grafik angezeigt bei (1) und (2) musste ich die Show stoppen, bei (3) konnte ich das auf dem internen Monitor sehen als parallel dazu die Show auf dem zweiten Monitor lief.
d) Was ich außerdem erwähnen möchte ist, das die Qualität auf dem externen Monitor (Eizo) sowohl bei (2) wie auch bei (3) grottenschlecht war. Es sah aus, als wäre das Farbspektrum eingeschränkt und der Kontrast massiv überzeichnet. Spiele ich die Show von meinem Desktop auf diesen Monitor ab, dann ist die Qualität tip-top.
Vielleicht kann ja jemand mit diesem Zwischenstand schon etwas anfangen.
Heute Abend werde ich die Grafiktreiber aktualisieren. Gibt es eine bevorzugte Reihenfolge, erst die Intel für die interne Grafik oder erst die NVidia für die externe Grafik ?
Das Bios habe ich nochmals verifiziert. Es ist ersten aktuell und lässt außerdem keine Möglichkeit zu, eine Grafik auszuwählen.
Viele Grüße
Michael
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Michael,
klingt alles logisch was du schreibst.
Die Framerate dürfte bei Verwendung deiner potenten NVidia Grafik für den HDMI Ausgang eigentlich in keiner Situation unter 59/60 fps sinken.
Dass die Belastung bei Zoomfahrten in Kombination mit Unschärfe sehr hoch wird kann ich bestätigen ( wohl auch verständlich ).
...und wird dann - weil eben doch "nur" die INTEL HD Grafik zum Einsatz kommt zu hoch.
Bei parallel Anzeige auf internem und externem Display "Duplizieren" wird's dann natürlich besonders "dünn" für die INTEL HD Grafik.
Was erfahrungsgemäß die beste Vorgehensweise ist:
NVIDIA Treiber und Intel HD Treiber entfernen
( Manche schwören hier auf Zusatztools wie "DDU" oder "Driversweeper" sollte aber eigentlich nur beim Herstellerwechsel von AMD zu NVidia nötig sein. Zudem bietet ja der NVidia Treiber die Option "Neuinstallation", der ein Löschen des aktuell installierten Treibers vorausgeht.)
- Also beide Grafik Treiber löschen
(Der Windows VGA Fallback Treiber ist ja immer verfügbar)
- Neustart
- Neuen Intel HD Treiber installieren
- Neustart
- Neuen NVIDIA Treiber installieren
- Neustart
- NVIDIA Systemsteuerung wieder konfigurieren
- (Neustart)
- m.objects testen.
(In den m.objects "Leinwandeinstellungen" könntest du bei der Option "Bildrate (fps)" verschiedene Einstellungen testen - darunter gibt es auch eine "speziell (NVidia Optimus)" , wobei bei mir "optimal autom. (empfohlen)" am Besten funktioniert.)
Viel Erfolg
Horst
klingt alles logisch was du schreibst.
Die Framerate dürfte bei Verwendung deiner potenten NVidia Grafik für den HDMI Ausgang eigentlich in keiner Situation unter 59/60 fps sinken.
Dass die Belastung bei Zoomfahrten in Kombination mit Unschärfe sehr hoch wird kann ich bestätigen ( wohl auch verständlich ).
...und wird dann - weil eben doch "nur" die INTEL HD Grafik zum Einsatz kommt zu hoch.
Bei parallel Anzeige auf internem und externem Display "Duplizieren" wird's dann natürlich besonders "dünn" für die INTEL HD Grafik.
Was erfahrungsgemäß die beste Vorgehensweise ist:
NVIDIA Treiber und Intel HD Treiber entfernen
( Manche schwören hier auf Zusatztools wie "DDU" oder "Driversweeper" sollte aber eigentlich nur beim Herstellerwechsel von AMD zu NVidia nötig sein. Zudem bietet ja der NVidia Treiber die Option "Neuinstallation", der ein Löschen des aktuell installierten Treibers vorausgeht.)
- Also beide Grafik Treiber löschen
(Der Windows VGA Fallback Treiber ist ja immer verfügbar)
- Neustart
- Neuen Intel HD Treiber installieren
- Neustart
- Neuen NVIDIA Treiber installieren
- Neustart
- NVIDIA Systemsteuerung wieder konfigurieren
- (Neustart)
- m.objects testen.
(In den m.objects "Leinwandeinstellungen" könntest du bei der Option "Bildrate (fps)" verschiedene Einstellungen testen - darunter gibt es auch eine "speziell (NVidia Optimus)" , wobei bei mir "optimal autom. (empfohlen)" am Besten funktioniert.)
Viel Erfolg
Horst
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Horst,
ich werde wohl erst morgen Abend dazu kommen, die Treiber neu zu installieren. Danke für Deine ausführliche Beschreibung.
Ich werde dann so verfahren wie von Dir beschrieben.
Gibt es für die Intel auch noch etwas zu beachten oder in deren System-Einstellung einzustellen ?
Vorab habe ich aber noch einmal ein Frage zu den erweiterten Anzeige-Optionen (Windows).
Dort wird bei mir (bisher) immer die Intel angezeigt.
Was sollte dort angezeigt werden, wenn ich die NVidia in den System-Einstellungen global vorgegeben habe?
Viele Grüße
Michael
ich werde wohl erst morgen Abend dazu kommen, die Treiber neu zu installieren. Danke für Deine ausführliche Beschreibung.
Ich werde dann so verfahren wie von Dir beschrieben.
Gibt es für die Intel auch noch etwas zu beachten oder in deren System-Einstellung einzustellen ?
Vorab habe ich aber noch einmal ein Frage zu den erweiterten Anzeige-Optionen (Windows).
Dort wird bei mir (bisher) immer die Intel angezeigt.
Was sollte dort angezeigt werden, wenn ich die NVidia in den System-Einstellungen global vorgegeben habe?
Viele Grüße
Michael
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Michael,
wenn du die NVidia Grafik in den globalen NVidia Systemeinstellungen vorgibst, sollten bei den erweiterten Anzeigeoptionen (Win) zwei Anzeigen zur Auswahl stehen: Anzeige 1 INTEL und Anzeige 2 mit externem Monitor die NVidia.
Wenn in der globalen NVidia Systemeinstellung "Automatisch" bzw. selbst wenn dort bei den Programmspezifischen Einstellungen (mob_digitalscreen.exe) der NVidia Hochleistungsprozessor eingetragen ist wird bei den WIN erw. Anzeigeoptionen nur die INTEL angezeigt. (Auch bei mir.)
Screenshots wie's bei mir aussieht: Viele Grüße
Horst
wenn du die NVidia Grafik in den globalen NVidia Systemeinstellungen vorgibst, sollten bei den erweiterten Anzeigeoptionen (Win) zwei Anzeigen zur Auswahl stehen: Anzeige 1 INTEL und Anzeige 2 mit externem Monitor die NVidia.
Wenn in der globalen NVidia Systemeinstellung "Automatisch" bzw. selbst wenn dort bei den Programmspezifischen Einstellungen (mob_digitalscreen.exe) der NVidia Hochleistungsprozessor eingetragen ist wird bei den WIN erw. Anzeigeoptionen nur die INTEL angezeigt. (Auch bei mir.)
Screenshots wie's bei mir aussieht: Viele Grüße
Horst
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Horst,
ich bin so vorgegangen wie Du das beschrieben hast, doch das Ergebnis ist ernüchternd.
In den erweiterten Einstellungen der Anzeige-Optionen kommt nur die Intel-Grafik.
Die Shows zeigen dasselbe Verhalten wir oben beschrieben.
Die NVidia Einstellungen habe ich wie von Dir vorgeschlagen global geändert.
Bin nun ratlos und denke ernsthaft darüber nach, den Laptop zurückzugeben.
Was mir bei der Installation aufgefallen ist:
Nach Installation der Intel-Grafik wurde im Geräte-Manger bereits die Geforce angezeigt, obwohl der Treiber ja zuvor deinstalliert worden ist !
Ist das normal ?
In den erweiterten Anzeigeeinstellungen gibt es bei mir keine Möglichkeit, die Anzeige auszuwählen, deren Einstellungen angezeigt werden sollen (siehe Deinen Screeshot)
Frust macht sich breit.
Warum diese Geräte eigentlich nie was man von Ihnen erwartet ?
Viele Grüße
Michael
ich bin so vorgegangen wie Du das beschrieben hast, doch das Ergebnis ist ernüchternd.
In den erweiterten Einstellungen der Anzeige-Optionen kommt nur die Intel-Grafik.
Die Shows zeigen dasselbe Verhalten wir oben beschrieben.
Die NVidia Einstellungen habe ich wie von Dir vorgeschlagen global geändert.
Bin nun ratlos und denke ernsthaft darüber nach, den Laptop zurückzugeben.
Was mir bei der Installation aufgefallen ist:
Nach Installation der Intel-Grafik wurde im Geräte-Manger bereits die Geforce angezeigt, obwohl der Treiber ja zuvor deinstalliert worden ist !
Ist das normal ?
In den erweiterten Anzeigeeinstellungen gibt es bei mir keine Möglichkeit, die Anzeige auszuwählen, deren Einstellungen angezeigt werden sollen (siehe Deinen Screeshot)
Frust macht sich breit.
Warum diese Geräte eigentlich nie was man von Ihnen erwartet ?
Viele Grüße
Michael
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Michael,
den Frust kann ich verstehen - und mir gehen die Tipps aus.
Was ich jetzt noch machen würde:
- Im Gerätemanager die NVIDIA deaktivieren - Neustart - Aktivieren (Damit evtl. der "richtige" Treiber zugeordnet wird)
- DDU (Display Driver Uninstaller) installieren um tatsächlich alle Treiber "Spuren" beider Hersteller vom Rechner zu entfernen. ( Auch wenn etliche Stimmen im Netz behaupten, dass dies nicht nötig wäre ) Die Hoffnung stirbt zuletzt.
https://www.chip.de/downloads/Display-D ... 92840.html
- Den NVidia Treiber von der Herstellerseite probieren. ( Dein Rechner dürfte ein ACER sein. https://www.acer.com/ac/de/DE/content/s ... t/7094?b=1)
Falls das alles nicht hilft und Stephan mit seiner Befürchtung recht behällt, dass der HDMI Ausgang exklusiv von der INTEL HD Grafik angesteuert wird ( Was bei durchschnitts Notebook tatsächlich so ist - aber über Optimus zumindest auf die höhere Rechenleistung der NVIDIA zurückgegriffen wird) den ACER Support einschalten.
Bezüglich Rückgabe nach 1/2 Jahr oder "Garantiefall" (warum? "geht doch" - könnte die Antwort lauten) wäre ich skeptisch.
Zuletzt: Einem "Normalanwender" mit diesem Gerät eine Freude bereiten und alternativ "was G'scheids" zulegen.
Weiterhin gute Nerven und evtl. doch noch Erfolg
Horst
den Frust kann ich verstehen - und mir gehen die Tipps aus.
Was ich jetzt noch machen würde:
- Im Gerätemanager die NVIDIA deaktivieren - Neustart - Aktivieren (Damit evtl. der "richtige" Treiber zugeordnet wird)
- DDU (Display Driver Uninstaller) installieren um tatsächlich alle Treiber "Spuren" beider Hersteller vom Rechner zu entfernen. ( Auch wenn etliche Stimmen im Netz behaupten, dass dies nicht nötig wäre ) Die Hoffnung stirbt zuletzt.
https://www.chip.de/downloads/Display-D ... 92840.html
- Den NVidia Treiber von der Herstellerseite probieren. ( Dein Rechner dürfte ein ACER sein. https://www.acer.com/ac/de/DE/content/s ... t/7094?b=1)
Falls das alles nicht hilft und Stephan mit seiner Befürchtung recht behällt, dass der HDMI Ausgang exklusiv von der INTEL HD Grafik angesteuert wird ( Was bei durchschnitts Notebook tatsächlich so ist - aber über Optimus zumindest auf die höhere Rechenleistung der NVIDIA zurückgegriffen wird) den ACER Support einschalten.
Bezüglich Rückgabe nach 1/2 Jahr oder "Garantiefall" (warum? "geht doch" - könnte die Antwort lauten) wäre ich skeptisch.
Zuletzt: Einem "Normalanwender" mit diesem Gerät eine Freude bereiten und alternativ "was G'scheids" zulegen.
Weiterhin gute Nerven und evtl. doch noch Erfolg
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Hallo Horst,
bevor ich Deinen Vorschlägen nachgehe, möchte ich kurz aus meinen Versuchen dieses Morgens berichten.
Herzlichen Dank an Herrn Richter für die kurzfristige Unterstützung und verständlichen Erläuterungen während des gestrigen Telefonates:
Die Systemeinstellungen der NVidia Grafik habe ich GLOBAL eingestellt: Bevorzugter Grafikprozessor: NVidia Hochleistungsgrafik, Energieverwaltungsmodus: Maximale Leistung bevorzugen, keine weiteren Programmeinstellungen.
Danach habe ich wie empfohlen das Windows Tool dxdiag ausgeführt, das mir folgende Infos liefert:
- Anzeige 1: Intel Graphics
- Anzeige 2: Intel Graphics
- Wiedergabe: NVidia Geforce
Entsprechend den Erläuterungen von Herrn Richter gehe ich nun davon aus, das beide Monitore an die Intel-Grafikkarte angeschlossen sind, der externe halt über HDMI. Das bedeutet, dass die Bilder zwar durch die Geforce berechnet, dann aber der Intel zur Weitergabe an den HDMI übergeben werden (Kaskadierung). Und die Intel ist halt der Engpass - SUPER !
Starte ich meine in HD-Auflösung erstellte Show, stelle ich fest:
- Vollbild-Ausgabe-Gerät: NVidia Geforce, Leinwandeinstellungen: Optimal automatisch ==> Frameraten: 60fps bis 45fps abfallend
- Vollbild-Ausgabe-Gerät: NVidia Geforce, Leinwandeinstellungen: immer möglichst hoch ==> Frameraten: 120fps bis 85fps abfallend
Damit bekomme ich zwar ein flüssiges Bild hin, trotzdem stört mich, das die performante Geforce, durch die lahme Intel ausgebremst wird.
Wobei ja auffällt, dass in beiden Leinwandeinstellungen die Frameraten um 25% einbrechen, wenn die Überblendung etwas komplex wird.
Kurzfristig scheint das Problem also behoben, fragt sich nur, was passiert, wenn die Überblendungen komplexer werden. Denn die Ursache ist nicht abgestellt.
Viele frustrierte Grüße aus Hamm
Michael
bevor ich Deinen Vorschlägen nachgehe, möchte ich kurz aus meinen Versuchen dieses Morgens berichten.
Herzlichen Dank an Herrn Richter für die kurzfristige Unterstützung und verständlichen Erläuterungen während des gestrigen Telefonates:
Die Systemeinstellungen der NVidia Grafik habe ich GLOBAL eingestellt: Bevorzugter Grafikprozessor: NVidia Hochleistungsgrafik, Energieverwaltungsmodus: Maximale Leistung bevorzugen, keine weiteren Programmeinstellungen.
Danach habe ich wie empfohlen das Windows Tool dxdiag ausgeführt, das mir folgende Infos liefert:
- Anzeige 1: Intel Graphics
- Anzeige 2: Intel Graphics
- Wiedergabe: NVidia Geforce
Entsprechend den Erläuterungen von Herrn Richter gehe ich nun davon aus, das beide Monitore an die Intel-Grafikkarte angeschlossen sind, der externe halt über HDMI. Das bedeutet, dass die Bilder zwar durch die Geforce berechnet, dann aber der Intel zur Weitergabe an den HDMI übergeben werden (Kaskadierung). Und die Intel ist halt der Engpass - SUPER !
Starte ich meine in HD-Auflösung erstellte Show, stelle ich fest:
- Vollbild-Ausgabe-Gerät: NVidia Geforce, Leinwandeinstellungen: Optimal automatisch ==> Frameraten: 60fps bis 45fps abfallend
- Vollbild-Ausgabe-Gerät: NVidia Geforce, Leinwandeinstellungen: immer möglichst hoch ==> Frameraten: 120fps bis 85fps abfallend
Damit bekomme ich zwar ein flüssiges Bild hin, trotzdem stört mich, das die performante Geforce, durch die lahme Intel ausgebremst wird.
Wobei ja auffällt, dass in beiden Leinwandeinstellungen die Frameraten um 25% einbrechen, wenn die Überblendung etwas komplex wird.
Kurzfristig scheint das Problem also behoben, fragt sich nur, was passiert, wenn die Überblendungen komplexer werden. Denn die Ursache ist nicht abgestellt.
Viele frustrierte Grüße aus Hamm
Michael
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Liebe Mitstreiter,
als Besitzer einer Nvidia (960m) habe ich mit Interesse mitgelesen.
Auch wenn 4k noch kein Thema ist, sollte man ja für die Zukunft gerüstet sein.
Womit ich mich noch plage, ist herauszufinden, welche HDMI Version auf meinem Acer Notebook verbaut/installiert ist.
Ist mir bis jetzt nicht gelungen - Hat da wer einen Tipp ?
Danke und liebe Grüße
Fredy
als Besitzer einer Nvidia (960m) habe ich mit Interesse mitgelesen.
Auch wenn 4k noch kein Thema ist, sollte man ja für die Zukunft gerüstet sein.
Womit ich mich noch plage, ist herauszufinden, welche HDMI Version auf meinem Acer Notebook verbaut/installiert ist.
Ist mir bis jetzt nicht gelungen - Hat da wer einen Tipp ?
Danke und liebe Grüße
Fredy
Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Servus Fredy,
wenn Dir dein Handbuch keine Auskunft geben kann, hilft möglicherweise die Rückfrage direkt bei Acer oder beim Acer-Userforum(http://www.acer-userforum.de/.
Kurzes googlen hat mich bezüglich der Grafikkarte auf die notebookcheck-Seite gebracht:
https://www.notebookcheck.com/NVIDIA-Ge ... 806.0.html
Zitat:
Features
GM107 integriert die sechste Generation der PureVideo HD Video-Engine (VP6). Die Performance beim Decodieren von H.264- und MPEG-2-Material soll abermals verbessert worden sein, zudem sind natürlich auch alle Features der Vorgänger (4K-Unterstützung, PiP, Videoencoder über NVENC-API) mit an Bord. HDMI 2.0 wird nicht unterstützt.
Somit vermute ich, dass 4K nur mit 30 fps unterstützt wird.
Grüße
Andreas
wenn Dir dein Handbuch keine Auskunft geben kann, hilft möglicherweise die Rückfrage direkt bei Acer oder beim Acer-Userforum(http://www.acer-userforum.de/.
Kurzes googlen hat mich bezüglich der Grafikkarte auf die notebookcheck-Seite gebracht:
https://www.notebookcheck.com/NVIDIA-Ge ... 806.0.html
Zitat:
Features
GM107 integriert die sechste Generation der PureVideo HD Video-Engine (VP6). Die Performance beim Decodieren von H.264- und MPEG-2-Material soll abermals verbessert worden sein, zudem sind natürlich auch alle Features der Vorgänger (4K-Unterstützung, PiP, Videoencoder über NVENC-API) mit an Bord. HDMI 2.0 wird nicht unterstützt.
Somit vermute ich, dass 4K nur mit 30 fps unterstützt wird.
Grüße
Andreas
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Danke für die Info - da wird wohl nichts mit 4k.....
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Re: Laptop mit Intel-Grafik-Chipsatz und NVidia Grafikkarte
Guten Morgen Forum,
da mich das Thema nicht zu Ruhe kommen lässt, habe ich einmal einen Wettbewerb unter mir zur Verfügung stehenden Systemen gemacht.
Ich habe eine Show mit zunehmenden Anforderungen an das Grafik-System erstellt. Ich arbeite gerne mit unterschiedlichen Fenstern sowie mit Unschärfen im Hintergrund und in den Überblendungen. In der nächsten Zeit möchte ich auch Go-Pro-Video-Sequenzen (mp4, 60fps, 2704x1520px) einbetten.
Die Show habe ich mir in FHD mehrere Male angeschaut und den Eindruck bewertet (ruckelfreier Überblendungen, Bildfenster-Bewegungen, Videos) sowie die Bildrate aufgenommen.
ZUSAMMENFASSUNG:
1. Bei Verwendung des internen Monitors ist der Acer eher schlechter als mein PC aus 2011.
Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) zu nutzen führt eher zu einer weiteren Verschlechterung, vermutlich aus thermischen Gründen.
2. Bei Verwendung eines externen Monitors kommt der Acer auf das Niveau meines PCs aus 2011, schafft es aber trotzdem nicht, Videos flüssig abzuspielen.
Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) zu nutzen, hilft zwar der Video-Wiedergabe, stört aber stellenweise bei Bewegungen der Bildfenster.
3. Trotz aller Bemühungen ist es mir nicht gelungen, den Acer auf ein akzeptables Niveau zu hieven.
Alles deutet darauf hin, dass der HDMI nicht direkt an die Geforce angeschlossen ist, sondern lediglich an die interne Intel. Das System aus Prozessor, Intel-Grafik und NVidia-Grafik scheint irgendwie nicht miteinander zu harmonieren.
Davon abgesehen scheint der HDMI nur der Spezifikation 1.4 zu entsprechen, was bei UHD eh nur 30fps zulässt.
4. Was mich beunruhigt: Auch der 1,5 Jahre alte Rechner meines Sohnes ist möglicherweise mit FHD bereits an seiner Leistungsgrenze.
Welche Konfiguration ist für eine UHD-TV angemessen ?
Weitere Details findet Ihr weiter unten.
Gerne könnt Ihr hier noch weitere Kommentare hinterlassen.
Viele Grüße aus Hamm
Michael
DETAILS zu den getesteten System:
System A: Desktop aus 2011:
Prozessor: AMD Phenom II X6 1100T 3.30 GHz, 16GB RAM
Grafik: AMD, Radeon HD 6700 Series 1GB GDDR5
System B: Laptop aus 2018: Acer Aspire VX 15 (VX5-591G-50Z1)
Prozessor: Intel Core i5-7300HQ, 8GB RAM
Grafik: NVIDIA, GeForce 1050 (4GB GDDR5 VRAM)
System C: Desktop aus 2017:
Prozessor: AMD Ryzen 5 1500X 4x3.5GHz, 8GB RAM
Grafik: Palit Geforce GTX 1050, 2GB
Mainboard: MSI H110M Gaming So1151 DDR4 GBL
DETAILS zu der Test-Show:
TEIL 1: ohne Videos:
1.1: Langsame Kamerafahrt durch ein Panorama, beschleunigte Kamerafahrt hin und zurück
1.2: Hintergrund (scharf > unscharf), Bildfenster (unscharf > scharf) einblenden in unterschiedlichen Variationen
(1 Fenster, zwei Fenster, gleichzeitig ein-/ ausblenden, zeit versetzt ein- / ausblenden)
1.3: Zwei Panoramas im Hintergrund mit langsamer Kamerafahrt, eines davon mit kontinuierlichen Wechsel zwischen scharf und unscharf
TEIL 2: mit Videos:
2.1: Unscharfer Hintergrund, Video in einem Bildfenster, zunächst stehend, danach vertikal bewegt
2.2: Unscharfer Hintergrund, Zweites Video in zweitem Fenster hinzu, ebenfalls zunächst stehen, danach vertikal bewegt
2.3: Unscharfer Hintergrund, beide Bildfenster werden bewegt
DETAILS zu den Ergebnissen:
SYSTEM A: PC aus 2011:
Teil 1: konstante Bildrate von 60HZ, keine Ruckler erkennbar:
Teil 2: Ein Video wird sauber abgespielt, 53fps, leichte Ruckler in der Bildbewegung
Teil 2: Zwei Videos werden nicht mehr sauber abgespielt, 33fps Bildfenster ruckeln
SYSTEM Bi: Laptop aus 2018: Acer Aspire, interner Monitor
Teil 1: Trotz konstanter 60fps sind die Überblendungen nicht so sauber wie bei A
Teil 2: 40-45 fps, mit stockenden / hängenden Videos
Teil 2: Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) schiebt zwar die Bildrate auf 60 - 125 fps. Trotzdem sind Bildfensterbewegungnen unsauber, trotzdem stocken / hängen die Videos.
Der Lüfter kommt häufiger zum Einsatz, und nahezu sofort sinkt auch die Bildrate.
SYSTEM Be: Laptop aus 2018 (siehe oben), externer Monitor
Teil 1: konstante Bildrate bei knapp 60fps, gute Bildfenster-Animationen bei optimal empfohlen
Teil 1: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen): Bildrate schwankend zwischen 90 und 120fps, Bildfenster wirken trotzdem nicht so sauber
Teil 2: Bildrate 40-50 fps, jedoch stockende (keine stehenden) Videos, Bildfenster unruhig
Teil 2: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) lässt zwar die Videos sauber durchlaufen, führt aber zu springenden Bildfenstern, trotz 50-55fps
SYSTEM C: Desktop aus 2017
Teil 1: konstante Bildraten bei knapp 60fps, sehr guter Eindruck
Teil 1: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) führt zu unsauberen Überblendungen bei 120-330fps
Teil 2: Durchgehend gute Bildraten 55-60 fps, zu meist saubere Bildfensterbewegung
Teil 2: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) führt erschreckender Weise zu stockenden, teils stehenden Videos bei sehr ruckeligen Bildfenster-Bewegungen, trotz Bildraten bei 75-100fps
da mich das Thema nicht zu Ruhe kommen lässt, habe ich einmal einen Wettbewerb unter mir zur Verfügung stehenden Systemen gemacht.
Ich habe eine Show mit zunehmenden Anforderungen an das Grafik-System erstellt. Ich arbeite gerne mit unterschiedlichen Fenstern sowie mit Unschärfen im Hintergrund und in den Überblendungen. In der nächsten Zeit möchte ich auch Go-Pro-Video-Sequenzen (mp4, 60fps, 2704x1520px) einbetten.
Die Show habe ich mir in FHD mehrere Male angeschaut und den Eindruck bewertet (ruckelfreier Überblendungen, Bildfenster-Bewegungen, Videos) sowie die Bildrate aufgenommen.
ZUSAMMENFASSUNG:
1. Bei Verwendung des internen Monitors ist der Acer eher schlechter als mein PC aus 2011.
Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) zu nutzen führt eher zu einer weiteren Verschlechterung, vermutlich aus thermischen Gründen.
2. Bei Verwendung eines externen Monitors kommt der Acer auf das Niveau meines PCs aus 2011, schafft es aber trotzdem nicht, Videos flüssig abzuspielen.
Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) zu nutzen, hilft zwar der Video-Wiedergabe, stört aber stellenweise bei Bewegungen der Bildfenster.
3. Trotz aller Bemühungen ist es mir nicht gelungen, den Acer auf ein akzeptables Niveau zu hieven.
Alles deutet darauf hin, dass der HDMI nicht direkt an die Geforce angeschlossen ist, sondern lediglich an die interne Intel. Das System aus Prozessor, Intel-Grafik und NVidia-Grafik scheint irgendwie nicht miteinander zu harmonieren.
Davon abgesehen scheint der HDMI nur der Spezifikation 1.4 zu entsprechen, was bei UHD eh nur 30fps zulässt.
4. Was mich beunruhigt: Auch der 1,5 Jahre alte Rechner meines Sohnes ist möglicherweise mit FHD bereits an seiner Leistungsgrenze.
Welche Konfiguration ist für eine UHD-TV angemessen ?
Weitere Details findet Ihr weiter unten.
Gerne könnt Ihr hier noch weitere Kommentare hinterlassen.
Viele Grüße aus Hamm
Michael
DETAILS zu den getesteten System:
System A: Desktop aus 2011:
Prozessor: AMD Phenom II X6 1100T 3.30 GHz, 16GB RAM
Grafik: AMD, Radeon HD 6700 Series 1GB GDDR5
System B: Laptop aus 2018: Acer Aspire VX 15 (VX5-591G-50Z1)
Prozessor: Intel Core i5-7300HQ, 8GB RAM
Grafik: NVIDIA, GeForce 1050 (4GB GDDR5 VRAM)
System C: Desktop aus 2017:
Prozessor: AMD Ryzen 5 1500X 4x3.5GHz, 8GB RAM
Grafik: Palit Geforce GTX 1050, 2GB
Mainboard: MSI H110M Gaming So1151 DDR4 GBL
DETAILS zu der Test-Show:
TEIL 1: ohne Videos:
1.1: Langsame Kamerafahrt durch ein Panorama, beschleunigte Kamerafahrt hin und zurück
1.2: Hintergrund (scharf > unscharf), Bildfenster (unscharf > scharf) einblenden in unterschiedlichen Variationen
(1 Fenster, zwei Fenster, gleichzeitig ein-/ ausblenden, zeit versetzt ein- / ausblenden)
1.3: Zwei Panoramas im Hintergrund mit langsamer Kamerafahrt, eines davon mit kontinuierlichen Wechsel zwischen scharf und unscharf
TEIL 2: mit Videos:
2.1: Unscharfer Hintergrund, Video in einem Bildfenster, zunächst stehend, danach vertikal bewegt
2.2: Unscharfer Hintergrund, Zweites Video in zweitem Fenster hinzu, ebenfalls zunächst stehen, danach vertikal bewegt
2.3: Unscharfer Hintergrund, beide Bildfenster werden bewegt
DETAILS zu den Ergebnissen:
SYSTEM A: PC aus 2011:
Teil 1: konstante Bildrate von 60HZ, keine Ruckler erkennbar:
Teil 2: Ein Video wird sauber abgespielt, 53fps, leichte Ruckler in der Bildbewegung
Teil 2: Zwei Videos werden nicht mehr sauber abgespielt, 33fps Bildfenster ruckeln
SYSTEM Bi: Laptop aus 2018: Acer Aspire, interner Monitor
Teil 1: Trotz konstanter 60fps sind die Überblendungen nicht so sauber wie bei A
Teil 2: 40-45 fps, mit stockenden / hängenden Videos
Teil 2: Die höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) schiebt zwar die Bildrate auf 60 - 125 fps. Trotzdem sind Bildfensterbewegungnen unsauber, trotzdem stocken / hängen die Videos.
Der Lüfter kommt häufiger zum Einsatz, und nahezu sofort sinkt auch die Bildrate.
SYSTEM Be: Laptop aus 2018 (siehe oben), externer Monitor
Teil 1: konstante Bildrate bei knapp 60fps, gute Bildfenster-Animationen bei optimal empfohlen
Teil 1: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen): Bildrate schwankend zwischen 90 und 120fps, Bildfenster wirken trotzdem nicht so sauber
Teil 2: Bildrate 40-50 fps, jedoch stockende (keine stehenden) Videos, Bildfenster unruhig
Teil 2: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) lässt zwar die Videos sauber durchlaufen, führt aber zu springenden Bildfenstern, trotz 50-55fps
SYSTEM C: Desktop aus 2017
Teil 1: konstante Bildraten bei knapp 60fps, sehr guter Eindruck
Teil 1: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) führt zu unsauberen Überblendungen bei 120-330fps
Teil 2: Durchgehend gute Bildraten 55-60 fps, zu meist saubere Bildfensterbewegung
Teil 2: Höchste Bildrate (Grafikeinstellungen) führt erschreckender Weise zu stockenden, teils stehenden Videos bei sehr ruckeligen Bildfenster-Bewegungen, trotz Bildraten bei 75-100fps