Im Auto nehme ich leicht einen zweiten Computer zum Backup mit. Da der erste Computer nie ausfällt, wird der Backup-Computer nur einmal im Herbst bespielt mit allen neuen Dateien, den Rest des Jahres wartet er still vor sich hin. Und was passiert nach einigen Jahren: Die BIOS-Batterie ist leer und es geht gar nichts mehr. Was soll denn solch ein Blödsinn!!
Was läßt sich dagegen tun? Wie kontrollieren? Wie vorbeugen?
Frage zu Backup-Lösungen - Teil 2
Re: Frage zu Backup-Lösungen - Teil 2
Guten Tag,
dass der Rechner versagt, ist wirklich eher unwahrscheinlich. Die Festplatte schon 'mal eher. Daher speichere ich mobjects-Daten nie auf die Windows-Partition sondern auf den Breich, den man nach Ausbau der Platte via USB wieder erreichen kann oder der nach Windows-Neuinstallation unversehrt bleibt.
Unabhängig davon speichere ich das komplette Verzeichnis meines Vortrages auf eine externe USB-Festplatte. Eine EXE bietet sich bei Speakersupport nur dann an, wenn an den Wartemarken keine asynchrone Musik laufen sollte, was bei mir eigentlich nur sehr selten vorkommt. Zusätzlich zu diesem Verzeichnis enthält die Festplatte auch die aktuelle Installationsdatei von mobjects.
Falls mobjects dann über die externe Festplatte die mos-Datei lädt, kann es höchsten sein, dass die Texturen neu gerechnet werden müssen, was sich verschmerzen lässt.
Neben der Fetplatte halte ich einen Ersatzbeamer für unverzichtbar, selbst wenn er nicht so hoch auflöst wie das "gute Stück".
Viele Grüße Jürgen Soose
dass der Rechner versagt, ist wirklich eher unwahrscheinlich. Die Festplatte schon 'mal eher. Daher speichere ich mobjects-Daten nie auf die Windows-Partition sondern auf den Breich, den man nach Ausbau der Platte via USB wieder erreichen kann oder der nach Windows-Neuinstallation unversehrt bleibt.
Unabhängig davon speichere ich das komplette Verzeichnis meines Vortrages auf eine externe USB-Festplatte. Eine EXE bietet sich bei Speakersupport nur dann an, wenn an den Wartemarken keine asynchrone Musik laufen sollte, was bei mir eigentlich nur sehr selten vorkommt. Zusätzlich zu diesem Verzeichnis enthält die Festplatte auch die aktuelle Installationsdatei von mobjects.
Falls mobjects dann über die externe Festplatte die mos-Datei lädt, kann es höchsten sein, dass die Texturen neu gerechnet werden müssen, was sich verschmerzen lässt.
Neben der Fetplatte halte ich einen Ersatzbeamer für unverzichtbar, selbst wenn er nicht so hoch auflöst wie das "gute Stück".
Viele Grüße Jürgen Soose