Hallo Forum,
ich habe aus dem Net einige historische Zitate als wav-Dateien geladen (z.B. Kennedy: Ich bin ein Berliner"), die in m.objects nicht wiedergegeben werden können.
Fehlermeldung:
Die eingebundene Datei *.wav ist möglicherweise mit variabler Bitrate codiert und kann daher Probleme bei der Synchronisation verursachen.
Wer hat Erfahrung, wie ich diese Tonsamples mit konstanter Bitrate abmische oder m.objects dazu zwinge, diese Dateien dennoch wiederzugeben.
Gruß
Jürgen
Hilfe: Wav-Dateien mit variabler Bitrate nicht abspielbar!
wav Dateien nicht abspielbar
Hallo Jürgen,
versuch es doch in dem Du die Wave Dateien in MP3 Files umwandelst und diese dann in die Projektion einbindest. Müsste klappen.
MfG Klaus Huber aus Bruchsal
versuch es doch in dem Du die Wave Dateien in MP3 Files umwandelst und diese dann in die Projektion einbindest. Müsste klappen.
MfG Klaus Huber aus Bruchsal
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m.objects
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Hallo Herr Lautner!
Der Tipp von Herrn Huber ist gut.
Dazu noch eine Anmerkung:
Wenn die Dateien sich - mit der genannten Meldung - auf den Spuren ablegen lassen, dort jedoch mit blau-weiß schraffierter Kurve dargestellt werden, sollte dennoch die Wiedergabe funktionieren. Das neu Abmischen als WAVE oder MP3 erfolgt dann über Rechtsklick auf den schmalen Balken unter dem Sample -> "Tondatei abmsichen (Auswahl)". Wenn Sie als Extension manuell MP3 hinter den Dateinamen schreiben, erzeugt m.objects auch eine MP3-Datei.
Bei sehr kurzen Samples (z.B kleiner als eine Sekunde) kann diese Meldung allerdings auch in seltenen Fällen trotz konstanter Bitrate angezeigt werden. Sollte das der Grund sein, können Sie einfach den letzten Anfasser vor dem neu Abmischen ein Stück nach rechts ziehen, um ein längeres Sample mit ein paar Sekunden Stille am Ende neu erzeugen.
Aber Kennedy schaffte "Ich bin ein Berliner" sicher nicht unter einer Sekunde...
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Der Tipp von Herrn Huber ist gut.
Dazu noch eine Anmerkung:
Wenn die Dateien sich - mit der genannten Meldung - auf den Spuren ablegen lassen, dort jedoch mit blau-weiß schraffierter Kurve dargestellt werden, sollte dennoch die Wiedergabe funktionieren. Das neu Abmischen als WAVE oder MP3 erfolgt dann über Rechtsklick auf den schmalen Balken unter dem Sample -> "Tondatei abmsichen (Auswahl)". Wenn Sie als Extension manuell MP3 hinter den Dateinamen schreiben, erzeugt m.objects auch eine MP3-Datei.
Bei sehr kurzen Samples (z.B kleiner als eine Sekunde) kann diese Meldung allerdings auch in seltenen Fällen trotz konstanter Bitrate angezeigt werden. Sollte das der Grund sein, können Sie einfach den letzten Anfasser vor dem neu Abmischen ein Stück nach rechts ziehen, um ein längeres Sample mit ein paar Sekunden Stille am Ende neu erzeugen.
Aber Kennedy schaffte "Ich bin ein Berliner" sicher nicht unter einer Sekunde...
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Hallo Herr Richter,
hallo Klaus,
Danke für die Tipps.
Da ich die Dateien nicht im mp3-files umwandeln konnte (alle verfügbaren Player bieten dies nicht an), habe ich den zweiten Tipp beherzigt und die "als Strich" dargestellten wav-Dateien am Anfasser gepackt und durch Ziehen vergrößert. Sie waren blau-weiss schraffiert dargestellt.
Durch Rechtsklick und Abmischen als wav-Datei waren Sie dann größtenteils nach dem Aufrufen und Einbinden in m.objects abspielbar.
Einige Zitate allerdings sind weiterhin so nicht zu verwenden, doch habe ich nun genug Material für meine Zwecke, die Vertonung von Dias über eine Art Timetunnel im Spacepark Bremen, ergänzt durch Aufnahmen historischer Ereignisse.
Gruß
Jürgen
hallo Klaus,
Danke für die Tipps.
Da ich die Dateien nicht im mp3-files umwandeln konnte (alle verfügbaren Player bieten dies nicht an), habe ich den zweiten Tipp beherzigt und die "als Strich" dargestellten wav-Dateien am Anfasser gepackt und durch Ziehen vergrößert. Sie waren blau-weiss schraffiert dargestellt.
Durch Rechtsklick und Abmischen als wav-Datei waren Sie dann größtenteils nach dem Aufrufen und Einbinden in m.objects abspielbar.
Einige Zitate allerdings sind weiterhin so nicht zu verwenden, doch habe ich nun genug Material für meine Zwecke, die Vertonung von Dias über eine Art Timetunnel im Spacepark Bremen, ergänzt durch Aufnahmen historischer Ereignisse.
Gruß
Jürgen