Rückstellung von 8.0 auf 7.5
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Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Hallo m.objects-Freunde,
mir der Version 8.0 hatte ich von Anfang an viele und große Probleme und immer noch auch mit der neuesten Ausführung Build 2404.
Ein Beispiel von vielen:
Ich benutze das Programm Accoustica Premium 4.1 für die Tonbearbeitung. Das hat bisher mit PlugIn in m.objects 7.0 Build 2373 immer- bis auf einige Befehle- funktioniert. Das ist nun seit 8.0 nicht mehr möglich, sondern man wird aufgefordert die klassische Version, wie sie unter 7,5 verwendet wurde, wieder einzustellen.
Wer kennt aber das Problem der Sprachaufzeichnung mit einem Mikrofon nicht: Die tiefen Frequenzen sind dabei nicht erwünscht. So konnte man das bisher über das Sound-Bearbeitungsprogramm mühelos die Bässe filtern. Das funktioniert nun nur noch mit der klassischen Version, oder durch externe Tonbearbeitung. Doch die neueste Errungenschaft des Tim-Stretching ist dann nicht mehr nutzbar.
Wer kann mir mitteilen, wie man meine derzeit schon erstellten Schauen von 8.0 wieder zurücksetzen kann auf 7.5?
Beste Grüße
Heinz
mir der Version 8.0 hatte ich von Anfang an viele und große Probleme und immer noch auch mit der neuesten Ausführung Build 2404.
Ein Beispiel von vielen:
Ich benutze das Programm Accoustica Premium 4.1 für die Tonbearbeitung. Das hat bisher mit PlugIn in m.objects 7.0 Build 2373 immer- bis auf einige Befehle- funktioniert. Das ist nun seit 8.0 nicht mehr möglich, sondern man wird aufgefordert die klassische Version, wie sie unter 7,5 verwendet wurde, wieder einzustellen.
Wer kennt aber das Problem der Sprachaufzeichnung mit einem Mikrofon nicht: Die tiefen Frequenzen sind dabei nicht erwünscht. So konnte man das bisher über das Sound-Bearbeitungsprogramm mühelos die Bässe filtern. Das funktioniert nun nur noch mit der klassischen Version, oder durch externe Tonbearbeitung. Doch die neueste Errungenschaft des Tim-Stretching ist dann nicht mehr nutzbar.
Wer kann mir mitteilen, wie man meine derzeit schon erstellten Schauen von 8.0 wieder zurücksetzen kann auf 7.5?
Beste Grüße
Heinz
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Hallo Herr Wagener,
insgesamt ist die DirectX-basierte Plug-In Architektur inzwischen veraltet und daher überholt. Das ist auch der Grund, warum kaum ein Hersteller mehr solche Plug-Ins anbietet. Das aktuelle Acoustica v7 verwendet übrigens keinerlei DirectX Plug-Ins mehr.
Die Multimedia-Umgebung der Betriebssysteme hat sich seit der Entwicklung der entsprechenden Schnittstelle für DirectX Plug-Ins in m.objects (im Jahre 2000!) gravierend verändert. Vor solchen Weiterentwicklungen kann man sich nur verschließen, wenn man seine gesamte Systemumgebung auf einem entsprechend alten Stand hält, inklusive Hardware und Betriebssystem. Das ist natürlich weder praktikabel noch wünschenswert.
Bereits jetzt wird auf der Mehrzahl aller Systeme Windows 10 eingesetzt, gefolgt von einer abnehmenden Zahl von Windows 7-Installationen.
Die zuvor in m.objects verwendete Audiotechnologie war in hohem Maße von der Betriebssystemumgebung und der dort installierten Decoder-Landschaft abhängig, was sich insbesondere unter Windows 10 als zunehmend problematisch erwiesen hat. Mit der Weiterentwicklung von m.objects müssen wir diesem Umstand natürlich Rechnung tragen. Wir haben daher viel Entwicklungsarbeit in den neuen Audioservice investiert. Dieser hat nicht nur die Fähigkeit, nahezu alle gängigen und exotischen Tondateiformate (auch M4A, FLAC / ALAC, DSD, Floating Point Formate etc.) unmittelbar zu verarbeiten und exakter zu synchronisieren. Ein gravierender Vorteil liegt in seiner weitgehenden Unabhängigkeit von der Systemumgebung. Die Weiterentwicklung von m.objects im Audiobereich wird sich daher auf diese neue Komponente konzentrieren.
Dennoch bietet m.objects die Möglichkeit, im Bedarfsfall auf die alte Audiotechnologie zurückzuschalten ("Programmeinstellungen -> externen Audioservice benutzen"). Dieses erfolgt zunächst automatisch, wenn Sie eine bestehende Produktion laden, in der noch DirectX-Plug-Ins verwendet werden. Sie können es aber jederzeit nachträglich manuell hin- und herschalten. Selbstverständlich sind die Funktionen des neuen Audioservice nicht nutzbar, wenn Sie den alten, externen Audioservice wählen. Das wäre aber bei einem Rückschritt auf v7.5 identisch, denn diese verfügt ja nur über die alte Technologie.
Ich hoffe, Ihnen so die Notwendigkeit verständlich gemacht zu haben, der alten Audio-Technologie innerhalb von m.objects eine neue und zukunftssichere an die Seite zu stellen, die auf DirectX Plug-Ins verzichtet.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
insgesamt ist die DirectX-basierte Plug-In Architektur inzwischen veraltet und daher überholt. Das ist auch der Grund, warum kaum ein Hersteller mehr solche Plug-Ins anbietet. Das aktuelle Acoustica v7 verwendet übrigens keinerlei DirectX Plug-Ins mehr.
Die Multimedia-Umgebung der Betriebssysteme hat sich seit der Entwicklung der entsprechenden Schnittstelle für DirectX Plug-Ins in m.objects (im Jahre 2000!) gravierend verändert. Vor solchen Weiterentwicklungen kann man sich nur verschließen, wenn man seine gesamte Systemumgebung auf einem entsprechend alten Stand hält, inklusive Hardware und Betriebssystem. Das ist natürlich weder praktikabel noch wünschenswert.
Bereits jetzt wird auf der Mehrzahl aller Systeme Windows 10 eingesetzt, gefolgt von einer abnehmenden Zahl von Windows 7-Installationen.
Die zuvor in m.objects verwendete Audiotechnologie war in hohem Maße von der Betriebssystemumgebung und der dort installierten Decoder-Landschaft abhängig, was sich insbesondere unter Windows 10 als zunehmend problematisch erwiesen hat. Mit der Weiterentwicklung von m.objects müssen wir diesem Umstand natürlich Rechnung tragen. Wir haben daher viel Entwicklungsarbeit in den neuen Audioservice investiert. Dieser hat nicht nur die Fähigkeit, nahezu alle gängigen und exotischen Tondateiformate (auch M4A, FLAC / ALAC, DSD, Floating Point Formate etc.) unmittelbar zu verarbeiten und exakter zu synchronisieren. Ein gravierender Vorteil liegt in seiner weitgehenden Unabhängigkeit von der Systemumgebung. Die Weiterentwicklung von m.objects im Audiobereich wird sich daher auf diese neue Komponente konzentrieren.
Dennoch bietet m.objects die Möglichkeit, im Bedarfsfall auf die alte Audiotechnologie zurückzuschalten ("Programmeinstellungen -> externen Audioservice benutzen"). Dieses erfolgt zunächst automatisch, wenn Sie eine bestehende Produktion laden, in der noch DirectX-Plug-Ins verwendet werden. Sie können es aber jederzeit nachträglich manuell hin- und herschalten. Selbstverständlich sind die Funktionen des neuen Audioservice nicht nutzbar, wenn Sie den alten, externen Audioservice wählen. Das wäre aber bei einem Rückschritt auf v7.5 identisch, denn diese verfügt ja nur über die alte Technologie.
Ich hoffe, Ihnen so die Notwendigkeit verständlich gemacht zu haben, der alten Audio-Technologie innerhalb von m.objects eine neue und zukunftssichere an die Seite zu stellen, die auf DirectX Plug-Ins verzichtet.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Hallo Herr Richter,
besten Dank für die Nachricht.
Die Erklärung war und ist für mich verständlich. Man kann sich sicher nicht der neuen Technik verschließen.
Leider erfährt man das nur in der LIesmich-Datei erst nachdem man das Upgrade auf 8,0 installiert hat.
Mit meinen bisherigen Programmen (WIN7 und Accoustica Premium 4.1) ist scheinbar nur die alte Technik nutzbar.
Die Einrichtung bei m.objects die "Toneffekte DirecrX PugIn" zu nutzen, habe ich als sehr hilfreich empfunden.
1. Was raten Sie, was zu tun ist, um die von Ihnen beschriebene Technik zu nutzen?
2, Hilft da ein anderes Musik-Bearbeitungsprogramm und welches würden Sie vorschlagen?
3. Wäre eine Umstellung auf WIN10 nun doch ratsam?
4. Ist die Nutzung der alten Schauen uneingeschränkt nutzbar, auch nachdem sie mit m.objects 8.0 bearbeitet und abgespeichert wurden? Ich denke, es ist sicher dann nur eine Wiedergabe der alten Schauen möglich, wenn noch Accoustica installiert ist.
Freundliche Grüße
Heinz Wagener
besten Dank für die Nachricht.
Die Erklärung war und ist für mich verständlich. Man kann sich sicher nicht der neuen Technik verschließen.
Leider erfährt man das nur in der LIesmich-Datei erst nachdem man das Upgrade auf 8,0 installiert hat.
Mit meinen bisherigen Programmen (WIN7 und Accoustica Premium 4.1) ist scheinbar nur die alte Technik nutzbar.
Die Einrichtung bei m.objects die "Toneffekte DirecrX PugIn" zu nutzen, habe ich als sehr hilfreich empfunden.
1. Was raten Sie, was zu tun ist, um die von Ihnen beschriebene Technik zu nutzen?
2, Hilft da ein anderes Musik-Bearbeitungsprogramm und welches würden Sie vorschlagen?
3. Wäre eine Umstellung auf WIN10 nun doch ratsam?
4. Ist die Nutzung der alten Schauen uneingeschränkt nutzbar, auch nachdem sie mit m.objects 8.0 bearbeitet und abgespeichert wurden? Ich denke, es ist sicher dann nur eine Wiedergabe der alten Schauen möglich, wenn noch Accoustica installiert ist.
Freundliche Grüße
Heinz Wagener
Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
" ... Leider erfährt man das nur in der LIesmich-Datei erst nachdem man das Upgrade auf 8,0 installiert hat."
Hallo Herr Wagener,
das stimmt so nicht ganz. Denn auf der Downloadseite von m.objects ist stets unterhalb des Downloadknopfes die Lies-mich-Datei mit den Neuerungen aufrufbar.
Überdies habe ich mir zur Angewohnheit gemacht, dass ich bestehende Schauen nach dem Öffnen mit einer neuen Version sofort unter neuem Namen abspeichere - noch bevor ich daran arbeite. Hierzu gehört bei mir außer dem aussagekräftigen Projektnamen das aktuelle Datum sowie die vierstellige Build-Ziffer (z.B. XXX_2018-03-14_2406). So kann ich im Falle eines Problemes jederzeit zurück zur letzten stabilen Version. Die eigentliche Schaudatei braucht ja gar nicht viel Speicherplatz.
Viele Grüße
Bernhard
Hallo Herr Wagener,
das stimmt so nicht ganz. Denn auf der Downloadseite von m.objects ist stets unterhalb des Downloadknopfes die Lies-mich-Datei mit den Neuerungen aufrufbar.
Überdies habe ich mir zur Angewohnheit gemacht, dass ich bestehende Schauen nach dem Öffnen mit einer neuen Version sofort unter neuem Namen abspeichere - noch bevor ich daran arbeite. Hierzu gehört bei mir außer dem aussagekräftigen Projektnamen das aktuelle Datum sowie die vierstellige Build-Ziffer (z.B. XXX_2018-03-14_2406). So kann ich im Falle eines Problemes jederzeit zurück zur letzten stabilen Version. Die eigentliche Schaudatei braucht ja gar nicht viel Speicherplatz.
Viele Grüße
Bernhard
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Hallo Bernhard,
vielen Dank, habe was dazu gelernt!
....bestehende Schauen nach dem Öffnen mit einer neuen Version sofort unter neuem Namen abspeichere - noch bevor ich daran arbeite. ........So kann ich im Falle eines Problemes jederzeit zurück zur letzten stabilen Version. Die eigentliche Schaudatei braucht ja gar nicht viel Speicherplatz.
Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie ich eine neu erstellte Schau von 8.0 auf 7.5 zurückstellen kann.
Klar, Voraussetzung ist natürlich, das ich die neuen Futures noch nicht angewendet habe.
vielen Dank, habe was dazu gelernt!
....bestehende Schauen nach dem Öffnen mit einer neuen Version sofort unter neuem Namen abspeichere - noch bevor ich daran arbeite. ........So kann ich im Falle eines Problemes jederzeit zurück zur letzten stabilen Version. Die eigentliche Schaudatei braucht ja gar nicht viel Speicherplatz.
Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie ich eine neu erstellte Schau von 8.0 auf 7.5 zurückstellen kann.
Klar, Voraussetzung ist natürlich, das ich die neuen Futures noch nicht angewendet habe.
Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
" ... Es wäre doch mal interessant zu wissen, wie ich eine neu erstellte Schau von 8.0 auf 7.5 zurückstellen kann"
Hallo Heinz,
eine eingeschränkte Möglichkeit gibt es beim "Show speichern als". Dabei wird dir dann in einem Feld angegeben, welche Build-Nr zum öffnen benötigt wird. Beispielsweise von Build 2347 (Vers. 7.1) auf 2339 (?)
Ob es noch weitere Möglichkeiten gibt, kann wohl nur Herr Richter selbst sagen. Die eingeschränkte Möglichkeit zum zurückspeichern ist aber kein Einzelfall. Es hängt mit Sicherheit von der Datenstruktur ab. Z.B. kann ich bei Adobes Illustrator meine Grafiken sehr weit für alte Versionen zurückspeichern, bei InDesign hingegen meist nur eine Version. Mit Tricks und Umwegen.
Schönen Gruß
Bernhard
Hallo Heinz,
eine eingeschränkte Möglichkeit gibt es beim "Show speichern als". Dabei wird dir dann in einem Feld angegeben, welche Build-Nr zum öffnen benötigt wird. Beispielsweise von Build 2347 (Vers. 7.1) auf 2339 (?)
Ob es noch weitere Möglichkeiten gibt, kann wohl nur Herr Richter selbst sagen. Die eingeschränkte Möglichkeit zum zurückspeichern ist aber kein Einzelfall. Es hängt mit Sicherheit von der Datenstruktur ab. Z.B. kann ich bei Adobes Illustrator meine Grafiken sehr weit für alte Versionen zurückspeichern, bei InDesign hingegen meist nur eine Version. Mit Tricks und Umwegen.
Schönen Gruß
Bernhard
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Hallo Bernhard,
danke für die Nachricht.
Ich möchte zunächst meine bisher zwei erstellten Schauen mit 8.0 Build 2404 auf die Version 7.5 Buld 2373 zurückstellen,
um die alten Funktionen nutzen zu können. Das hatte ich in meiner ersten Nachricht auch erwähnt. Leider ist Herr Richter darauf nicht eingegangen. Schade!
Dies hatte ich Herrn Richter auch schon per Mail mitgeteilt, um das Forum zunächst zu umgehen.
Scheint wohl ein Kommunikationsproblem zwischen mir und Herrn Richter zu sein.
Beste Grüße
Heinz
danke für die Nachricht.
Ich möchte zunächst meine bisher zwei erstellten Schauen mit 8.0 Build 2404 auf die Version 7.5 Buld 2373 zurückstellen,
um die alten Funktionen nutzen zu können. Das hatte ich in meiner ersten Nachricht auch erwähnt. Leider ist Herr Richter darauf nicht eingegangen. Schade!
Dies hatte ich Herrn Richter auch schon per Mail mitgeteilt, um das Forum zunächst zu umgehen.
Scheint wohl ein Kommunikationsproblem zwischen mir und Herrn Richter zu sein.
Beste Grüße
Heinz
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Zunächste einmal eine Vorbemerkung: Es sollte stets mit den .mos-Datei (m.objects Show) gearbeitet werden. Die Dateien mit dem gelben "BAK" im Symbol sind Backup-Dateien (.moa-Dateien, m.objects AutoSave), sie enthalten die automatische Sicherung, sind nur von Bedeutung, wenn das Programm nicht ordnungsgemäß beendet wurde und werden dann automatisch von m.objects verwendet.
Es verhält sich dann nach einem Update auf eine Programmversion, die ein neueres Dateiformat zur Speicherung verwendet, folgendermaßen:
Shows aus vorhergehenden Programmversionen können problemlos geöffnet und bearbeitet werden. So lange wird die Kompatibilität der vorhandenen Show-Datei zu eine älteren Programmversion nicht berührt. Sobald die Speicherung der ggf. geänderten Show mit der neuen Programmversion erfolgen soll, weist m.objects darauf hin, dass ein neues Dateiformat verwendet wird. Dann kann der Anwender entscheiden: Entweder er benötigt keine alten Programmversionen mehr oder verfügt bereits über eine Datensicherung der aktuellen Show (in diesem Fall kann die bestehende Datei überschrieben werden), oder er möchte eine Datei mit Kompatibilität zu der älteren Programmversion erhalten und speichert die Show im selben Projektverzeichnis unter einem neuen Namen, z.B. wie von Bernhard vorgeschlagen.
Das Konvertieren einer Show aus einer neueren Programmversion in das Format einer älteren Version kann nur - und mit entspr. Einschränkungen bezüglich neuerer Features - erfolgen, indem zunächst in der neueren Programmversion alle Timeline-Objekte markiert und in die Zwischenablage kopiert werden. Nach Installation der älteren Programmversion muss dann eine leere Show mit den entsprechenden Charakteristika wie Seitenverhältnis, Anzahl und Art der Komponenten und Spuren usw. angelegt werden, um dann alle Timeline-Objekte aus der Zwischenablage dort einzufügen.
Für das Problem von Herrn Wagener (Nutzung von DirectX-Plug-Ins) ist das aber weder notwendig noch sinnvoll, denn es reicht ja, die Option "externen Audioservice benutzen" in den Programmeinstellungen der Version 8 zu aktivieren.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
Es verhält sich dann nach einem Update auf eine Programmversion, die ein neueres Dateiformat zur Speicherung verwendet, folgendermaßen:
Shows aus vorhergehenden Programmversionen können problemlos geöffnet und bearbeitet werden. So lange wird die Kompatibilität der vorhandenen Show-Datei zu eine älteren Programmversion nicht berührt. Sobald die Speicherung der ggf. geänderten Show mit der neuen Programmversion erfolgen soll, weist m.objects darauf hin, dass ein neues Dateiformat verwendet wird. Dann kann der Anwender entscheiden: Entweder er benötigt keine alten Programmversionen mehr oder verfügt bereits über eine Datensicherung der aktuellen Show (in diesem Fall kann die bestehende Datei überschrieben werden), oder er möchte eine Datei mit Kompatibilität zu der älteren Programmversion erhalten und speichert die Show im selben Projektverzeichnis unter einem neuen Namen, z.B. wie von Bernhard vorgeschlagen.
Das Konvertieren einer Show aus einer neueren Programmversion in das Format einer älteren Version kann nur - und mit entspr. Einschränkungen bezüglich neuerer Features - erfolgen, indem zunächst in der neueren Programmversion alle Timeline-Objekte markiert und in die Zwischenablage kopiert werden. Nach Installation der älteren Programmversion muss dann eine leere Show mit den entsprechenden Charakteristika wie Seitenverhältnis, Anzahl und Art der Komponenten und Spuren usw. angelegt werden, um dann alle Timeline-Objekte aus der Zwischenablage dort einzufügen.
Für das Problem von Herrn Wagener (Nutzung von DirectX-Plug-Ins) ist das aber weder notwendig noch sinnvoll, denn es reicht ja, die Option "externen Audioservice benutzen" in den Programmeinstellungen der Version 8 zu aktivieren.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Richter
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Re: Rückstellung von 8.0 auf 7.5
Danke Allen recht herzlich für die Aufklärung.
Herr Richter schrieb:
"Für das Problem von Herrn Wagener (Nutzung von DirectX-Plug-Ins) ist das aber weder notwendig noch sinnvoll, denn es reicht ja, die Option "externen Audioservice benutzen" in den Programmeinstellungen der Version 8 zu aktivieren."
Das ist eigentlich schade. Ich habe es immer sehr einfach empfunden die Tonbearbeitung direkt in m.objects vornehmen zu können, wenn das auch nicht mit allen Effekten nutzbar war. Nun muss man sich zusätzlich mit einem externen Tonbearbeitungsprogramm herumschlagen (in meinem Falle Accoustica).
Berhard schreibt:
eine eingeschränkte Möglichkeit gibt es beim "Show speichern als". Dabei wird dir dann in einem Feld angegeben, welche Build-Nr zum öffnen benötigt wird. Beispielsweise von Build 2347 (Vers. 7.1) auf 2339 (?)
Damit komme ich leider nicht weiter. Unter dem Menüfenster "Show speichern als"ist lediglich eine Zeile sichtbar "Zum Laden benotiigte m.objects-Version", diese ist aber inaktiv und darin steht "Build 2400".
Beste Grüße
Heinz
Herr Richter schrieb:
"Für das Problem von Herrn Wagener (Nutzung von DirectX-Plug-Ins) ist das aber weder notwendig noch sinnvoll, denn es reicht ja, die Option "externen Audioservice benutzen" in den Programmeinstellungen der Version 8 zu aktivieren."
Das ist eigentlich schade. Ich habe es immer sehr einfach empfunden die Tonbearbeitung direkt in m.objects vornehmen zu können, wenn das auch nicht mit allen Effekten nutzbar war. Nun muss man sich zusätzlich mit einem externen Tonbearbeitungsprogramm herumschlagen (in meinem Falle Accoustica).
Berhard schreibt:
eine eingeschränkte Möglichkeit gibt es beim "Show speichern als". Dabei wird dir dann in einem Feld angegeben, welche Build-Nr zum öffnen benötigt wird. Beispielsweise von Build 2347 (Vers. 7.1) auf 2339 (?)
Damit komme ich leider nicht weiter. Unter dem Menüfenster "Show speichern als"ist lediglich eine Zeile sichtbar "Zum Laden benotiigte m.objects-Version", diese ist aber inaktiv und darin steht "Build 2400".
Beste Grüße
Heinz